Kapitel-33

67 4 0
                                    


Abraxas Malfoy

Ich kam gerade aus der Dusche als die Badezimmer Tür ruckartig aufgerissen wurde. Mit hochgezogenen Brauen und froh darüber das ich mein Handtuch schon um hatte guckte ich Draco an. »Ja?« Er blinzelte nur mit den Augen. »Ich hab dir was zum Essen hoch gebracht. Hast auch einen Brief bekommen liegt alles auf dem Nachttisch.
Wie geht es dir?« ratterte er runter als ob er gerade zehn Runden ums Quidditch Feld rennen musste.

Ich stützte mich an der Mamor Platte die uns Waschbecken drum rum war ab. »Mal abgesehen von Kreislauf Problemen alles relativ gut.« sagte ich und legte die Hand in den Nacken. »Na dann, gute Besserung.« er klopfte mir auf die Schulter, dann verließ er das Zimmer.
Ich wandte mich auch dazu das Bad zu verlassen.
Zog mir eine Boxer mit einer grauen Jogginghose an.

Mein Blick fiel auf den Brief der mit Anabaf ihrer perfekten Handschrift gezeichnet war. Ich brach das Siegel und fing an zu lesen.

Anabaf Grindelwald

Es war Abend, zumindest laut der Uhr. »Es tut mir leid ich hätte hier nur ein Bett zur Verfügung.« stammelte Newt mit seiner süßen Art die mich weich werden lässt. Denn er ist ein sehr netter junger Mann. »Wir machen das schon. Du hast schon viel geholfen in dem du uns eine Zuflucht gewährt hast, Newt. Danke.« ich lächelte ihn an was er erwiderte.
Wir haben beim Abendessen darüber gesprochen das wir uns Duzen.

»Wenn es dann in Ordnung ist würde ich jetzt gehen. Gute Nacht.« ich wünsche ihm auch noch eine gute Nacht gehe dann zu Mattheo der auf dem Bett sitzt. »Ich schlaf auf dem Boden.« sagt er stumpf. »Nein das musst du nicht ich kann auf dem Boden schlafen oder wir wechseln uns dann ab.«
Ich wollte nicht das er wegen mir auf den Holzboden schläft. Das wäre nicht fair. »Es wäre nicht fair wenn ich dich auf dem Boden schlafen lasse. Wenn du mich auf dem Boden schlafen lässt ist es ganz und garnicht unfair.«

Erschrocken guckte ich ihn an. »Legilimentik« grinst er nur. Ich verdrehe die Augen. Da liest dieser verrückte doch wirklich meine Gedanken. »Sowas wie Schamgefühl besitzt du auch nicht?« ich verschränke die Arme vor der Brust. »Sei einfach leise.« lacht er und schmeißt mich mit einem Kissen ab das ich aber auffange. »Ha!« rufe ich provokant.
Er schüttelt nur den Kopf nimmt sich eine der zwei denken— die Newt uns gegeben hat— und schmeißt sie auf den Boden.

Ich lege mich in das Bett, wo eigentlich wenn sich einer etwas klein macht zwei rein passen könnten.
»Mattheo?« flüsterte ich. Warum ich flüstere weiß ich glaube ich selber nicht. »Hm?« grummelt er.
»Komm mal her.« ich höre wie die Latten des Boden knacksen. Er setzt sich an den Rand vom Bett und ich spüre seine Wärme. »Was ist?« seine Stimme ist rau, mitfühlend, warm. »Wir können uns das Bett auch teilen groß genug wäre es.« seine dunklen Augen leuchteten vom Licht der Lampe die auf dem Nachttisch steht.

Er nickte als Einwilligung, hob seine Decke hoch mit dem Kopfkissen das er sich eben noch runtergeholt hatte. Vorsichtig und mit Versuchung mich nicht zu berühren legte er sich neben mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter was ihn zusammen Zucken ließ. »Gute Nacht.« ich lächelte und vergrub das Gesicht in seinem grauen Pullover. Seinen Arm hat er um mich gelegt und den Kopf auf meinem Haaransatz abgelegt. »Gute Nacht.« flüsterte er machte das Licht aus und zog mich enger an sich.

______________

Mal wieder ein kürzeres Kapitel🥺
Tut mir leid. Aber das nächste wird wieder länger. Mit allem drum und dran mit mindestens drei Sichten wieder.

Warum Anabaf Mattheo wohl auf einmal so nahe kommt?

Schöne Woche noch 🖤🧦

Anabaf-Gelliette Grindelwald Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt