"Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie du als Heldin ausgebildet werden kannst und gleichzeitig Geld verdienen würdest.
Es ist zwar ziemlich viel verlangt, aber du würdest Schülerin meiner Klasse werden und wärst gleichzeitig eine Hilfslehrerin, du würdest mir also bei der Vorbereitung und auch im Unterricht helfen, aber hauptsächlich bei der Vorbereitung.
Viel verlangt ist es im dem Sinne, dass du eben auch selber lernen musst und genauso benotet wirst wie die andern Schüler.""Ist sowas überhaupt möglich ? Ich hab ja nichteinmal eine Ausbildung als Lehrerin."
Fragte ich verwundert."Nein, normaler Weise wäre sowas in keinster Weise möglich, aber ich habe mit dem Schuldirektor gesprochen und er würde dir gerne eine Chance geben deinen Kindheitswunsch zu erfüllen und dir gleichzeitig einen kleinen Job anbieten, damit du etwas Geld verdienst."
Ich schwieg, ich war einfach so überrascht von diesem Angebot dass ich nichts raus brachte.
"Bedeutet dein schweigen jetzt, dass du annimmst oder das du ablehnst ?" Sagte er mit einem verspielten Lächeln, denn er konnte ja schon längst an meinem Gesicht ablesen, dass ich auf jeden Fall das Angebot annehmen würde.
"Spinnst du Shota ? Natürlich nehme ich diese Angebot an !"
"Freut mich das zu hören, aber es gibt noch etwas was ich dir dazu sagen muss.
Bei Test und Arbeiten wirst du selbstverständlich nicht zur Vorbereitung mithelfen, schließlich hättest du dann einen Vorteil den anderen gegenüber, außerdem würdest du nur in meinem Unterrichteten also in deiner eigenen Klasse meine Hilfslehrerin sein.""Dann bin ich ja deine Schülerin und deine Hilflehrerin."
"Ja das stimmt, ich hoffe nur die Schüler werden dich deshalb nicht ausnutzen um an Informationen ran zu kommen, oder dich nur als Lehrerin und nicht als Klassenkameradin sehen.
Naja, jedenfalls müsstest du dann diesen Papierkram hier ausfüllen, aber ich denke, dass machen wir lieber Zuhause."In diesem Moment kam nämlich auch schon ein nettes junges Mädchen in meinem Alter, was uns unseren Kuchen und unsere Getränke, mit einem Lächeln, auf den Tisch stellte.
Wir bedanken uns und aßen den Kuchen, dabei redeten wir noch ein wenig weiter und Shota beantwortete mir noch viele Fragen, die ich hatte.
Als wir fertig waren verabschiedeten wir uns und Shota fuhr mit mir wieder zu seinem Haus.
Dort angekommen, setzten wir uns gleich an den Wohnzimmer Tisch und füllten die Blätter aus.
Auf einem der Blätter musste ich meine Spezialität angeben und möglichst auch die schwächen.
Ich war hin und her gerissen, schließlich wollte ich doch niemals meine Schwachpunkte so auf einem Silbertablett servieren.Shota merkte,dass ich das Blatt lange anstarrte und zögerte.
"Ist alles in Ordnung?" Fragte er.
"Ja, ja ... Es ist nur ich möchte nicht wirklich die Schwachpunkte meiner Spezialität angeben. Ich weiß doch nicht, ob sie vielleicht einmal in die Hände eines Feindes fallen."
Shota überlegte kurz und antwortete dann: "Ich kann dich dahin gehend verstehen, als ich meine Schwachpunkte damals angeben musste, war ich auch nicht sonderlich begeistert.
Aber diese Information ist für die Lehrer wichtig, außerdem werden all diese Blätter in deine Schulakte gelegt, da kommt also kein Feind so einfach heran."Ich nickte und füllte dann das Blatt aus, mit der genauen Beschreibung meiner Spezialität und ihren Schwachpunkten.
Ich merkte, dass Shota neugierig war, also reichte ich ihm das Blatt hin.
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Find me in the Darkness (Shota Aizawa x Reader)
FanfictionSie wollte eine Heldin werden, doch statdessen wurde sie zu einer Schurkin in der Schurkenliga,die keine Emotionen zeigt, sie ist dem psychischen Abgrund nahe und hält nicht mehr lange durch, gibt es jemand der sie aus der Dunkelheit holt und den le...