🍋-36-🍋 Nachtisch

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Er nickte zufrieden und ging in die Küche, ich guckte ihm nur verwirrt hinterher.

Hatte er mir jetzt wirklich einen echten Nachtisch besorgt ? Oder wollte er mich verarschen ?

Ich hörte Schritte, er kam zurück, Oberkörperfrei, mit Sahne beschmiert.

Ich konnte mir einfach kein lachen verkneifen.

Er kam zu mir und setzte sich auf die Couch, auf den Tisch legte er ein Kondom, dann wand er sich mir zu.

"Damit dein Nachtisch ein wenig süßer ... ngh."

Ich ließ ihm keine Zeit seinen Satz zu beenden, ich leckte seinen durchtrainierten Bauch ab, was ihm sofort ein stöhnen bereitete.

Ich drücke ihn wieder auf die Couch, so dass er unter mir lag.

Ich leckte ihn weiter ab, wärenddessen ließ ich meine Hand zu seinem Gürtel gleiten und machte ihn auf.
Dann rutschte ich mit meiner Hand zu seinem steifen Glied, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte.

Ich nahm seinen Penis in meine Hand und ließ diese hoch und runter gleiten, dabei streifte ich zwischendurch sanft über seine Eichel.
Shota wollte gerade das Spielchen umdrehen, indem er versucht hatte mich unter ihn zu bringen, was ich aber nicht zu ließ.

Ich drücke seinen Oberkörper wieder auf die Couch.

"Du wirst dich jetzt zurück lehnen. Ich will nicht dass du dich irgenwie bewegst."
Sagte ich ernst.

Dann leckte ich die restliche Sahne von seinem Oberkörper und reibte gleichzeitig weiter seinen Penis.

Er verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf und krallte sich in die Couch.

Wärendessen verschnellerte ich die Reibung meiner Hand um seinen Penis.

"Ngh. Ngh. Ngh. Ngh."
Er stöhnte immer schneller im tackt zu meiner Reibung.

Kurz bevor er gekommen wäre, krallte er sich intensiv in die Couch, doch ich hörte auf und ließ sein steifes Glied aus meiner Hand.

Er guckte mich fragend und sehr lustvoll an.

Ich richtete mich auf und zog mir meine Klamotten aus.
Meine Hose und Unterhose zog ich mir als letztes ganz langsam aus.
Shotas Blick lag überall auf meinem Körper und ich merkte die Sehnsucht die er hatte sein Glied in mir zu versenken.

Ich war bereits feucht, da auch ich nach dem Zungenkuss und während der Reibung seines Gliedes immer lustvoller wurde.

Langsam setzte ich mich auf seinen Oberkörper und ließ ihn spüren wie feucht ich war.

Danach rückte ich etwas weiter nach hinten und positionierte meinen Eingang über sein steifes Glied.
Dann ließ ich seinen Penis langsam in mich gleiten.

Ich stöhnte leise auf, wärenddessen Shota sich wieder in die Couch krallte und seine Augen zusammenkneifte.

"Shota sieh mich an. Ich dachte dir gefällt diese Position?"
Fragte ich ihn provosierzend.

Er öffnete seine Augen und sah mich von oben bis unten an, dann verzog er seinen Mund zu einem perversen lächeln.

"Das hast du dir also gemerkt ja ?"

Als Antwort bewegte ich mich ruckartig und ließ sein Glied mit einem harten Stoß wieder in mich gleiten.

"Argh."
Stöhnte er auf.

Ich bewegte mich nicht weiter und wartete auf seine Reaktion ab.

"Ich weiß nicht wie lange ich mich noch beherrschen kann."
Sagte er zu mir und sah mich flehend an.

Daraufhin bewegte ich mich also wieder auf und ab und ließ sein Glied in mich langsam aber ruckartig stoßen.

Shota stöhnte unter mir wieder in Takt mit und auch ich konnte mir kein stöhnen verkneifen, da sein Glied immer wieder gegen einen ganz empfindlichen Punkt Stoß und ich selber dem Höhepunkt immer näher kam.

Ich bewegte mich immer schneller und schneller und kurz vor dem Höhepunkt ließ ich sein Glied aus mir gleiten und nahm von dem Tisch das Kondom.

Shota sah mich flehend an, er wollte endlich, dass ich ihn erlöste, doch das hatte ich nicht vor.

Mit dem Kondom setzte ich mich auf seinen Oberkörper und legte mich auf ihn, vor seinen Augen machte ich ganz langsam das Kondom auf, dann ließ ich meine eine Hand wieder zu seinem Penis gleiten und fing wieder an diesen zu reiben.

Shota stöhnte wieder auf, doch ich zwang ihn still zu sein, indem ich ihn in einen Zungenkuss zog.

Die Reibung meiner Hand um sein Glied wurde immer schneller und an der intensivität des Zungenküsse wusste ich, wie nah Shota dem Höhepunkt war.
Kurz bevor er wieder gekommen wäre ließ ich sein Glied wieder los.

"Gleich erlöse ich dich, keine sorge Shota."
Stöhnte ich schon fast leise in sein Ohr.

Ich stand von ihm auf und positionierte mich weiter hinten, so dass sein Glied direkt unter meinem Gesicht war.

Bei dem Anblick kam mir die Erinnerung von Mr.Comoress wieder hoch, Shota bemerkte, dass ich zögerte.

"Y/n, du musst das nicht machen. Ngh..."
Kaum hatte er seinen Satz beendet hatte ich sein Glied in meinen Mund genommen.

Ich biss leicht in seine Eichel hinein, was ihm wieder ein lautes Stöhnen entlockte.
Dann ließ ich meine Zunge um seine Eichel Kreisen, debenbei fing ich an mit einer Hand seine Eier zu massieren.

Er stöhnte immer lauter und lustvoller, doch dies war noch nicht das Ende, wieder ließ ich ihm nicht zum Höhepunkt kommen.

Ich ließ ihm aber auch keine Zeit sich zu beschweren, ich stülpte ihm das Kondom über sein steifes Glied und versenkte sein Penis im nächsten Moment gleich wieder in mir.

Ich fing langsam und ruckartig an, bis ich immer schneller wurde, meine Feuchtigkeit lief schon fast aus mir heraus und Shota stöhnte unglaublich laut.

Er fing an seine Hüfte mit zu bewegen und krallte sich dabei in die Couch.

Mein Kitzler stieß immer wieder gegen seine leiste und sein Penis stieß gegen meinen G-Pubnkt.

Meine und die Atmung von Shota wurde immer schneller und schneller, ich bewegte meine Hüfte hoch und runter und reibte meinen Kitzler gleichzeitig an ihm, jedes mal, wenn ich seinen Penis in mir versenken ließ.
Ich näherte mich schnell dem Höhepunktund, dadurch dass ich immer enger wurde, war es schwer mich weiter zu bewegen, doch kurz nach meinem Höhepunkt kam auch Shota der meinen Namen wärend dessen laut stöhnte.
Kurz vor seinem Höhepunkt und auch noch danach zitterten seine Beine heftig.
Er ergoss sich komplett in dem Kondom.

Ich ließ sein Glied weiterhin in mir und legte mich auf ihn.
Schwer atmend streichelte er mir durch meine verschwitzten Haare.
Wärenddessen bewegte ich meine Hüfte leicht hin und her worduch eine kleine sehr entspannte Reibung entstand.

"Ich hätte niemals gedacht, dass du mich so zum zittern bringen könntest."
Raunte er mir ins Ohr und streichelte über meinen nackten rücken.

Seine Beine zitterten immer noch, wodurch sich sein Penis auch ein wenig von alleine in mir bewegte.

Ich hätte sehr gerne gespürt, wie er sich in mir ergossen hätte.
Und wie es im Nachhinein aus mir raus laufen würde...
Ich beschloss, dass ich mir die Pille besorgen würde.

Langsam stand ich von Shota auf und sein Glied rutschte schlaff aus mir heraus.

Er richtete sich auf und machte das Kondom ab.
Danach stand er mit zittrigen Beinen auf und ging in die Küche um es weg zu schmeißen.

In dieser Zeit ging ich in mein Zimmer und zog mir meinen Schlafanzug an, dann kehrte ich zurück zu Shota, der bereits auch angezogen auf der Couch saß und mich erwartete.

20.6.2022








Find me in the Darkness (Shota Aizawa x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt