Find me in the Darkness (Shota Aizawa x Reader)

-20- Vertrau mir

Unter seinem Blick fühlte ich mich unwohl.

"Gefällt es dir nicht?" Fragte ich schüchtern.

"I... Ich ... Also .. entschuldige, nein nein, es sieht unglaublich gut aus. Ich bin einfach nur von deiner kostümauswahl sehr überrascht. Es sieht wirklich fantastisch aus." Sagte er und seine Wangen bedeckte ein leichter roter Schimmer.

Ich war sehr erleichtert und stellte mich neben ihn an den Herd.

"Es sieht wieder einmal sehr lecker aus. Und es riecht auch einfach nur köstlich."

Er lachte ein wenig und machte das Rührei auf einen Teller, wir frühstückten gemeinsam und packen dann unsere letzten Sachen in den Koffer.

Nach einer halben Stunde, waren wir dann bei dem Schulbus vor der Schule, die anderen sahen mich an und die Mädchen kamen zu mir und sagten mir, dass ich gut aus sehe.

Denki und Minorou drehten sich allerdings wieder einmal nur um und tuschelten und guckten zwischendurch immer wieder mich an.

Als wir unsere Koffer in den Bus verstaut hatten, stiegen wir ein, ich saß neben Shota, da es sonnst keinen weiteren Platz gab.

Da es eine lange Fahrt war, lehnte ich mich an das Fenster und schlief ein.

Shota Aizawa Pov.

Sie lehnte sich an die kühle Fensterscheibe und schlief ein, es sah nicht wirklich besonders bequem aus, weshalb ich ihren Kopf behutsam nahm und auf meine weiche Schulter legte.

Innerlich hoffte ich, dass sie mich dieses Mal nicht zurück weisen würde.

Heute morgen, habe ich gesehen, wie ihre Augen zu meinen Lippen gewandert sind, ich hatte gehofft, sie würde es tun.
Aber sie tat es nicht und stand einfach nur schnell auf.

Es tat weh, es tat sehr doll weh, ich hatte Gefühle für sie entwickelt, aber sie schien sie nicht zu erwidern.
Oder wusste sie nicht was sie für mich empfand?

Ich seufzte leise und genoss ihre Nähe, ich lehnte auch meinen Kopf gegen ihren und schloss auch ein wenig meine Augen.

Y/n Pov.

Ich merkte, wie Shota meinen Kopf behutsam nahm und auf seine weiche Schulter legte, ich ließ es zu, ich wollte ihn dieses Mal nicht zurück weisen und einfach seine Nähe genießen.

Ich hörte, wie er kurz seufzte und dann seinen Kopf an meinen lehnte, mein Herz klopfte wie wild und ich hatte wirklich Angst, dass er es hören konnte.

Ich versuchte runter zu kommen und schlief dann nach einer Weile ein.

Etwas später, merkte ich, wie Shota mich sanft weckte.

"Wir sind da." Sagte er ruhig.

Ich richtete mich auf und steckte mich, ein paar Knochen knackten, es war ein erfrischendes Gefühl.

Wir stiegen alle aus dem Bus und dort erwarteten uns auch schon die Pussy-Cats.

Als sie uns erzählten, was wir jetzt tun sollten, guckte ich Shota an.

Er sah mich nur unschuldig zurück an, obwohl er davon gewusst hatte.

"Wenn ihr vor 20 Uhr nicht da seid, gibt es kein Abendbrot." Sagte eine von den Pussy-Cats.