"Nach dem Sex gestern Abend habe ich unglaublich gut geschlafen."
Sagte er, nachdem er sich ganz kurz aus unserem Kuss gelöst hatte, danach mich aber sehnsüchtig in einen Zungenkuss zog."Wird dein Tag auch besser wenn wir Sex am Morgen haben ?"
Fragte ich außer Atem und suchte sofort wieder die nähe seiner weichen Lippen."Müssen wir wohl ausprobieren."
Er ließ eine Hand in meine Hose gleiten und fing an meinen Kitzler zu massieren, bei der berührung seiner kalten hände zuckte ich kurz zusammen.Er drehte mich so um, dass ich auf dem rücken lag und er auf mir, die Decke, die uns vorhin noch bedeckt hatte, schmiss er auf den Boden und musterte mich dann hungrig von oben bis unten.
"Heute will ich dich überall anfassen."
Sagte er mit einer rauen lustvollen Stimme und schon im nächsten Moment ließ er seine Hand unter mein Oberteil gleiten und fing an meine Brust zu massieren.Meine Brustwarzen wurden sofort hart, da seine hände ziemlich kalt waren, doch ihn störte dies nicht, wärend er mit einer Hand meine Brust massierte und sich mit der anderen abstützte, suchte er meine Lippen.
Er fing an mich leidenschaftlich zu küssen, als er sich von mir löste, ging er zu meinem Hals und biss leicht hinein, wordurch ich leicht aufstöhnte.
Nach dem leichten biss, leckte er die Stelle an meinem Hals hinauf zu meinem Ohr, was mir eine lustvolle gänsehaut einbrachte.
Er fing an mein T-Shirt auszuziehen und betrachtete danach gierig meinen nackten oberkörper.
Er ging hinunter zu meinem Bauch und leckte von dort hoch zu meiner einen Brust, wo er an der Brustwarze hängen blieb und innig an ihr saugte und leckte.
Ich schloss die Augen und genoss diese unglaublich schönen berührungen.
Als er von meiner Brust abließ, streichelte er sanft mit seinem Fingerspitzen über meine Brust hin zu meinem Bauch und ließ dann seine Hand in meine Hose gleiten.
Langsam rieb er an meinem Kitzler und stieß ganz langsam mit der Fingerspitze ein wenig in mich.
Ich merkte wie ich feuchter und feuchter wurde, was nicht zu überhören war, da durch das leichte rein stoßen von Shotas Finger leichte feuchte geräusche entstanden.
Da ich nicht vor hatte ihm den ganzen Spaß zu überlsasen, drehte ich uns wieder um, so dass ich über ihn lehnte.
"Jetzt bin ich dran, Shota." Flüsterte ich in sein Ohr und tat es ihm gleich indem ich zart in seinen Hals biss und hin zu seinem Ohr leckte.
Ich merkte an meinem Unterleib, wie er immer steifer wurde und bereits einen hohen Druck aufbaute.
Ich zog Shota sein Schlafshirt aus und betrachtete wieder seinen gut gebauten oberkörper.
Auf meinem Gesicht zeichnete sich ein dezenter roter Schimmer, der Shota zum lächeln brachte.
Ich streichelte sanft über seine Bauchmuskeln hinunter zu seiner Hose, ohne Vorwarnung ließ ich meine Hand ganz schnell unter seine Hose gleiten und umschloss mit meiner Hand sein steifes Glied.
Er stöhnte auf und zuckte kurz zusammen.
Ich zog ihm seine Hose, samt Boxershorts aus und schmiss sie zu der Decke, die auf dem Boden lag und wo auch bereits meine Sachen lagen.
Danach wand ich mich wieder seinem steifen Penis zu, den ich nach kurzen berührungen in den Mund nahm und meine Zunge um seine Eichel schnell kreisen ließ.
Shota stöhnte mehrmals erregt auf und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, weshalb er wieder dafür sorgte, dass ich unter ihm lag. Er ließ seine Hand kurz unter mein Kopfkissen verschinden und holte ein Kondom hervor, was er sich schnell über sein steifes Glied streifte.
"Dieses Mal werde ich nicht nur rum liegen. Jetzt will ich dich so richtig vögeln."
Hauchte er mir verführerisch ins Ohr und schon im nächsten Moment hatte er meine gespreizten Beine auf seine Schultern genommen und sein Glied vor meinen Eingang platziert.In meinen Körper stieg eine unbändige Hitze, ich wollte ihn jetzt spüren, so hart und so schnell wie es ging.
Mit einem festen ruck stieß er hart in mich hinein, weswegen ich und Shota gleichzeitig laut aufstöhnten.
Er holte seinen Penis wieder aus mir heraus und reibte diesen mit seiner Eichel voran an meinen Kitzler, was uns beiden ein unglaubliches gefühl durch den körper schießen ließ.
Danach stieß er wieder hart in mich hinein und holte ihn wieder raus und rieb ihn dann wieder an meinem Kitzler, was er mehrmals wiederholte.
Bei jedem einzelnen Stoß und bei jeder berührung meines Kitzlers zuckte ich zusammen und stöhnte auf, genauso wie er."Shota. Ngh. Jetzt fick mich endlich richti...ngh."
"Ngh. Nur darauf habe ich ngh gewartet."
Stöhnte er wärendessen er noch einmal gegen meinen Kitzler rieb und sich dann wieder in mir versenkte.Er blieb in mir und wechselte die Stellung, so dass meine Beine nicht mehr auf seinen Schultern lagen und ich mich an seinen Rücken klammern konnte, dann stieß er langsam aber hart immer wieder in mich, dieses unglaubliche gefühl brachte mich dazu mich in Shotas Rücken fest zu Krallen, er würde nachher deutliche Kratzspuren auf dem Rücken haben, aber dies schien ihn in keinster Weise zu stören.
Seine stöße wurden noch härter und schneller und ich konnte mein stöhnen nicht mehr zurück halten, mit jedem Stoß stöhnte ich laut mit und auch Shota tat dies.
Shota keuchte und stieß immer und immer wieder zu.
"Shota ngh ich ngh komme ngh ..."
"Ngh ich ngh auch."
Er stieß noch einmal in mich und ich war am Höhepunkt angekommen, auch er kam nach einem weiteren Stoß und ergoss sich.
Er zog seinen noch relativ harten Penis aus mir und viel erschöpft auf mich.Wir beide atmeten schwer ein und aus, dabei streichelte ich Shotas Kopf, den er in meine Halsbeuge gelegt hatte.
21.6.2022
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Find me in the Darkness (Shota Aizawa x Reader)
FanfikceSie wollte eine Heldin werden, doch statdessen wurde sie zu einer Schurkin in der Schurkenliga,die keine Emotionen zeigt, sie ist dem psychischen Abgrund nahe und hält nicht mehr lange durch, gibt es jemand der sie aus der Dunkelheit holt und den le...