01. 𝐔𝐧𝐠𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧𝐭𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐦𝐞𝐫𝐤𝐬𝐚𝐦𝐤𝐞𝐢𝐭

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| 𝐇𝐞𝐲 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐞, bitte denkt daran, dass ich kein Geld dafür bekomme und mir sehr viel Zeit nehme, um für euch diese Geschichte zu schreiben. Ich würde mich also sehr freuen, wenn ihr ein Sternchen oder eine kleine Rückmeldung da lasst, wie es euch gefallen hat oder was ich vielleicht sogar besser machen kann.

Es kostet euch nicht viel Zeit und auch kein Geld, bedeutet mir aber sehr viel, da es die einzige Form der Anerkennung ist, die man für diese Mühe bekommt. So macht es mir natürlich auch viel mehr Spaß! ☺️ ❤️ |




















01. 𝐔𝐧𝐠𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧𝐭𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐦𝐞𝐫𝐤𝐬𝐚𝐦𝐤𝐞𝐢𝐭





Wenn sich jeder auf dieser Schule auch nur halb so sehr, um sich selbst kümmern würde, wie um die Angelegenheiten ihrer Mitschüler, dann wäre doch eigentlich für jeden gesorgt? Ich war noch nie ein Fan von Gossip und den falschen Entscheidungen ir...

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Wenn sich jeder auf dieser Schule auch nur halb so sehr, um sich selbst kümmern würde, wie um die Angelegenheiten ihrer Mitschüler, dann wäre doch eigentlich für jeden gesorgt? Ich war noch nie ein Fan von Gossip und den falschen Entscheidungen irgendwelcher Menschen, die ich nur oberflächlich kannte.


Vielleicht habe ich mir das Ganze allerdings auch ein bisschen zu einfach vorgestellt. Es ist schließlich nicht so, als wäre mir nicht von vornherein klar gewesen, dass sie unweigerlich über mich reden werden und wahrscheinlich auch seltsam anstarren..
Selbst Rick musste am Flughafen zweimal schauen, obwohl es nur 36 Pfund waren, macht es bei meiner eher geringen Körpergröße scheinbar einiges her.



Während des gesamten Unterrichts konnte ich ständig Blicke in meinem Rücken spüren, Getuschel hören und verdammt, dass war zwar unangenehm, aber irgendwie gefiel es mir auf eine ungewohnt perfide Art auch. Denn das erste Mal seit sehr langer Zeit, fühlte ich mich wieder wohl in meiner Haut und für diese Arbeit Aufmerksamkeit zu bekommen, tat gut.


Denn während der Zeit in Florida, lernte ich nicht nur mit strikter Disziplin und Überzeugung jeden Tag an meine körperlichen Grenzen zu stoßen, sondern was es bedeutet sich selbst zu dienen. Sich zu lieben, zu akzeptieren und gesundes Essen zu bevorzugen, nicht weil man seinen Körper ändern möchte, sondern weil man ihm Gutes tun will.
   Weil man ihm Etwas zurück geben möchte, für die Wunder die er jeden Tag vollbringt.



Ich sah also nicht nur verändert aus.
Ich hatte mich tatsächlich verändert!

Auch wenn ich nie wirklich fiesen Mobbingattacken zum Opfer gefallen bin, waren die Blicke der anderen Schüler oft schon genug für mich. Und nachdem Steve nur noch mit Tommy, Carol und dem anderen Schmarren abhing, zog ich mich zurück in mein selbst erbautes Schneckenhaus. In diesem fühlte ich mich sicher und vergaß aber, dass wer nur nach Sicherheit strebt, seine Freiheit sterben lässt.

»Na Gracie...« Wenn man vom Teufel ...
Mit einem ausgiebigen Seufzer, wandte ich mich flüchtig Tommy zu, der neben meinem Spind, an die Wand gelehnt stand und mich mit einem breiten Grinsen musterte. Seine Blicke zogen mich regelrecht aus und ich bereute sofort die Gedanken, die ich bezüglich der guttuenden Aufmerksamkeit hatte. Denn jeder dieser Butterbirnen hatten nur Interesse an Mitschülern, wenn sie entweder einen Vorteil oder einen Spaß darin erkannten. Natürlich auf Kosten des Anderen.
»Dein Gesicht war ja schon immer schön, abe–«

| 𝐒𝐌𝐔𝐓 𝐓𝐇𝐈𝐍𝐆𝐒 | Billy Hargrove | Steve Harrington | Eddie MunsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt