| 𝐒𝐌𝐔𝐓 𝐓𝐇𝐈𝐍𝐆𝐒 | Billy Hargrove | Steve Harrington | Eddie Munson

18. 𝐀𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐮𝐜𝐡𝐞 ➕

18+

Bonus Kapitel: Dieses Kapitel zeigt, was passiert, während Grace bei Steve ist. Es ist dadurch nicht aus der Sicht von Grace geschrieben. Wer also lieber in der Ich-Perspektive lesen möchte, muss das Kapitel nicht zwangsläufig lesen.
Wer es dennoch möchte - Viel Spaß dabei! ❤️

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LAUTE MUSIK DRÖHNTE DURCH DIE DÜNNE HOLZTÜR, übertünchte die unchristlichen Geräusche aus dem dunklen Schlafzimmer, im obersten Stock des vollen Hauses. Schreiende und lachende Teenagern, die den Geräuschpegel noch weiter in die Höhe schossen, ließen nur wenige Leute ahnen, was gerade passierte. Genauer gesagt, nur die, die mitbekommen haben, dass sich zwei Personen in das leere Zimmer verzogen hatten.

Doch es war ihm ohnehin scheiß egal, dass sie gehört werden könnten oder die Tür nicht abschließen konnten wegen dem fehlenden Schlüssel. Alles was ihn gerade interessierte, war, dass er endlich kommen wollte. Einer der Gründe, warum er überhaupt auf diese Party gekommen ist. Druck ablassen.

»Schluck ihn endlich runter, verdammt.« knurrte er und konnte einfach nicht mehr länger warten, griff fest in ihre Haare und zwang sich bis in ihren Hals. Ihre lackierten Fingernägel bohrten sich in seine nackten Oberschenkel und er konnte nicht anders als aufzustöhnen, als sie reflexartig würgte und dünne schwarze Tränenschliere sich ihren Weg, die Wangen herunter bahnten. Das war der Anblick, den er sehen wollte.

Als das Ziehen in seiner Leiste stärker wurde, drückte er sie weiter auf seinen Schwanz. Zwang sich komplett in ihren engen Rachen und ignorierte die gedämpften Proteste. Es war ihm schlichtweg egal, sie wollte ihm ein blasen, also sollte sie es gefälligst auch zu Ende bringen.

Billy schloss seine Augen, legte seinen Kopf in den Nacken und fing an zuzustoßen. Er war ganz nah dran, spürte schon wie der Höhepunkt sich anbahnte und die Ekstase sich durch seine Venen zog.

Die Proteste hörten auf, auch wenn sie noch immer so erbärmlich nach Luft japste und Würgegeräusche in seine Ohren drangen, wie er es liebte, schien sie sich daran zu gewöhnen. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen und als er zu ihr runter sah, wie sie da so zwischen seinen Beinen auf dem Boden kniete, konnte er es nicht mehr zurück halten und kam knurrend, noch immer mit seiner Hand in ihren Haaren, tief in ihren Hals. Sein Mund öffnete sich automatisch und sein ganzer Körper spannte sich an, während er noch ein letztes Mal bis in ihren Rachen stieß.

»Geht doch.« lachte er, als sie sich schnell los riss und hustend von ihm weg krabbelte.
Mit schnellem Atem und rasendem Herzen, musterte er das Mädchen kurz. Wie sie fast schon verzweifelt versuchte sich ihren verwischten Mascara unter den Augen wegzuwischen und ihn angeekelt und gleichzeitig beschämt ansah.

»Du solltest nicht in meinem Mund kommen?« blaffte sie fassungslos und griff sich um den Hals, noch immer übel von der Tortur, die sie allem Anschein nach, nicht gewohnt war. Doch Billy stand auf, ohne ihr zu antworten, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. Schließlich war es langsam schon überfällig gewesen, dass er durch wen anders als seine Hand gekommen ist und das hat ihn bereits frustriert.

Er zog sich seine Boxershorts und Hose hoch, richtete sich seine Haare und nahm seine Lederjacke vom Boden, nachdem er seinen Gürtel geschlossen hat.

Tina tat es ihm dann gleich. Ihr Herz schlug noch schnell und Reue machte sich in ihr immer weiter breit. Sie hatte sich das definitiv anders vorgestellt, mit Billy auf das Zimmer zu verschwinden.
    Doch weder er, noch sie hatten Kondome parat, also bot sie ihm etwas Anderes an, was sie nun im Nachhinein einfach nur bereute. Nichts von dem was passiert ist, könnte sie, wie sie es geplant hatte, ihren Freundinnen mit Stolz erzählen. Die Brünette hatte sich erhofft, dass er vielleicht nicht unbedingt fürsorglicher wäre, aber wenigstens daran interessiert wäre, ihr ebenfalls einen Orgasmus zu verschaffen. Falsch gedacht.