Kapitel 5

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Durch ein Knurren wird die junge Frau wach.

Verwirrt und verschlafen schaut sie sich in ihrem Zimmer um. Findet aber nicht die Ursache des Knurrens. Ihre Augen sind schwer, sodass sie sie kaum aufhalten kann. Jedoch kann sie erkennen, dass es draußen noch dunkel ist.

Da sie jetzt eh wach ist, kann sie sich auch bequemere Sachen zum Schlafen anziehen, denkt sie sich.

Schwerfällig steht sie deshalb auf, nur um kurz darauf zum Lichtschalter zu schlurfen.

Dieser wird auch kurz darauf von ihr gedrückt. Nicht mal eine Sekunde danach wird das Zimmer hell erleuchtet.

Vom grellen Licht geblendet, schließt sie grummelnd die Augen. Öffnet sie aber nach kurzer wieder, um sich an dieses zu gewöhnen.

Nun kommt ihr das Knurren wieder ins Gedächtnis, dass sie unsanft aufgeweckt hat.

Langsam geht sie auf das große Fenster zu. Vielleicht kam ja es von draußen.

Dort angekommen, schaut sie sich um, kann aber nichts erkennen.

Schulterzuckend macht sie sich auf den Weg ins Bad, was gegenüber von ihrem Zimmer liegt.

Vorher holt sich noch einen Pyjama aus einer ihrer Taschen.

Sie hat noch immer ihre Jeans und das schwarze T-Shirt von heute Morgen an. Gerade die Jeans ist nicht gerade bequem zum Schlafen. Deshalb zieht sie sich auch schnell um, als sie im Badezimmer ankommt. Sie möchte so schnell wie möglich wieder ins Bett.

Ein Blick auf die Uhr am Spiegel, der über dem Waschbecken hängt, verrät ihr das es bereits vier Uhr morgens ist. Die ausgezogenen Klamotten lässt sie achtlos auf dem Boden liegen und schlurft zurück ins Zimmer, nachdem sie das Licht aus gemacht hat.

Zurück in ihrem Zimmer drückt sie dort den Lichtschalter auch aus und legt sich wieder ins Bett.

In wenigen Stunden muss sie auch schon wieder aufstehen, denkt sie sich noch, als sie auch schon wieder ins Land der Träume fällt.

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