Das Training war endlich zu Ende. Alle waren komplett nass vom Regen. Wir gingen alle zum Speisesaal. Sasha hat den ganzen weg schon rumgejault, weil sie ja so hungrig ist.
Heute gab es Suppe, die sehr angenehm war. Ich habe mir zwar am Anfang meine Zunge verbrannt, aber danach ging es.
Ich überlegte die ganze Zeit, wie ich es ihr sagen soll.
Nach dem Essen, ging ich schnell zu Krista. ,,Hey, könnte ich mit dir sprechen?" Fragte ich vorsichtig. Sie nickte mit einem Lächeln und wir gingen raus. Draußen setzten wir uns auf eine Bank. ,,Also, was ist?" Ihr lächeln ist fast ansteckend. ,,Historia Reiss?" Fragte ich zuerst. ,,Woher weißt du das?!" Sie schaute mich entsetzt an.
Ich lächelte nur. ,,Du lebst? Ross hat gesagt ich hätte dich auch getötet." Sagte ich mit zitternder Stimme. ,,Wovon redest du?" ,,Ich habe unsere Mutter und Geschwister getötet. Es tut mir so leid." Flüsterte ich. Sie umarmte mich, wobei sie ihre Erinnerungen zurück bekam. ,,Warum konnte ich mich nicht mehr erinnern?" Fragte sie, wobei ihr auch eine Träne die Wange runter lief. ,,Ich weiß es nicht." ,,Was ist alles passiert?" Fragte sie, worauf ich ihr alles erzählte.
,,Und dann bin ich irgendwie in den Untergrund gekommen." Beendete ich die Geschichte. Sie sah mich geschockt an. Bevor ich mich wieder entschuldigen konnte, fing sie an zu lächeln. ,,Ich bin froh, dass es dir gut geht. Wir werden uns nie wieder trennen, ok?" Ich nickte, doch dann fiel mir wieder ein, dass wir uns doch bald trennen müssen. ,,Ich weiß nicht, ob ich dir das Versprechen kann." Platzte es aus mir heraus. ,,Was meinst du damit?" Fragte Historia verwirrt.
,,Ich habe noch 175 Tage zu leben." Gestand ich. ,,Vater hat mir das an dem Tag gesagt, als er mir dieses Serum gegeben hat. Durch das Serum hatte ich nur ich 13 Jahre Zeit." Ich hoffe das ist nicht zu viel für sie.
Sie wischte sich die Tränen auf ihrem Gesicht. ,,Dann werden wir für die nächsten 175 Tage nicht mehr trennen." Ich nahm sie ein letztes Mal in den Arm, bevor wir rein gingen.
Wir verabschiedeten uns relativ schnell und ich steuerte in Richtung Schlafzimmer. Dort warf ich mich sofort aufs Bett und dachte nach. Ich habe wieder eine Schwester. Mit dem Satz schlief ich ein.
Hey, es tut mir Leid, dass dieses Kapitel so kurz ist. Gerade ist alles sehr stressig und kann deswegen nicht so viel schreiben. Außerdem fehlt mir die Motivation dazu. Trotzdem werde ich an ein paar Teilen arbeiten, die schon veröffentlicht sind. Dies aber auch nur bei der Rechtschreibung.
Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Tag und ich hoffe, ihr verzeiht es mir <3
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Meine Hoheit - Levi Ackerman x Reader
FanfictionY/n Reiss wurde mit 5 Jahren von zu Hause verstoßen, da ihre erste Verwandlung nicht so verlief wie geplant. Nun lebt sie im Untergrund. Dort wurde sie Misshandelt, bis sie nach 5 Jahren auf jemanden traf, der dich groß zog und dir das kämpfen beibr...
