Kapitel 10

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Aurora Blackwood
By LuanaWhite

Mein Bruder Lucian würde ein hervorragender König sein, auch wenn Rumina und Gabriel scheinbar mit ihm nicht ganz einverstanden waren, aber die beiden waren mir sowas von egal. Gabriel konnte Lucian nicht das Wasser reichen und Rumina war nichts weiter gewesen als die Geliebte unseres Vaters.

Wie mein Bruder es verlangte, hatte ich eine Ratsversammlung für den nächsten Tag einberufen, und ich fühlte mich unglaublich geehrt dass ich überall miteinbezogen werden sollte. Vater hätte das bestimmt nicht gut geheißen, aber ich würde ihn stolz machen, genau wie mein großer Bruder es tat.

Jetzt brauchte ich aber dringend frisches Blut. Heute war ein aufwühlender Tag gewesen, aber zuvor wollte ich nachsehen ob meine beste Freundin Jacky noch wach war und als ich an ihrem Zimmer klopfte, roch ich einen Menschen und Blut. Und hörte jemanden stöhnen.

Ich grinste, weil sie anscheinend genau das machte was ich auch tun wollte und dann öffnete sie mir die Tür. Als ich meine beste Freundin erblickte, hatte sie nur einen Morgenmantel an und sie grinste mich breit an. "Hey Süße, willst du mitmachen?" fragte Jacky mich sofort vergnügt.

Mein Grinsen wurde breiter und ich trat in ihr Zimmer."Ich hatte gehofft dass du das sagst. Nach dem heutigen Tag brauch ich dringend etwas Entspannung." entgegente ich Jacky und sie schloss die Tür hinter mir, während ich den Typen in ihrem Bett musterte, der schon ein paar Bisswunden aufwies. Er war niedlich.

Jacky streifte sich ihren Morgenmantel ab, wodurch sie völlig nackt war und ich begann mich ebenso von meiner kompletten Kleidung zu befreien. Dann kletterten wir zusammen ins Bett.
"Hallo hübscher, ich hoffe du hast noch genug Blut und Energie für mich übrig." sagte ich vorfreudig und ließ mein Vampirgesicht erscheinen, ehe ich in seinen Oberarm biss und begann genüsslich sein Blut zu trinken. Er schmeckte wirklich gut.

Jacky warf mir einen vielsagenden Blick zu. Ich liebte unser Orgien und auch wenn wir miteinander zwanglos Spaß hatten. Wir waren eben allerbeste Freundinnen, für immer. "Und wenn unser Freund hier nicht mehr kann, amüsieren wir uns einfach weiter." zwinkerte sie mir zu.

Dann biss Jacky ihm ebenfalls erneut in den Hals und trank genüsslich weiter, während sie seine Hand zu ihrer Mitte führte und aufkeuchte, als sie seine Finger in sich spürte.

Jacky und ich waren nur Freundinnen, allerbeste Freundinnen, aber kein Paar. Ja, hin und wieder schliefen wir auch völlig ohne einen Mann miteinander, aber nur um uns gegenseitig eine Freude zu verschaffen. So waren wir eben und wollten es auch nicht anders.

Der Mensch erhob seine Hand und begann meine Brüste zu berühren. Zunächst schien er sehr vorsichtig zu sein aber als er merkte dass es mir gefiel, wurde er fester. Dann ließ ich mit meinen Zähnen von seinem Arm ab und schwang mich auf ihn rauf und begann meine Mitte an seinem Glied zu reiben. Dabei zog ich Jacky's Gesicht zu meinen und drückte meine blutigen Lippen auf ihre.

Sie erhob sich dabei ebenfalls, wodurch die Finger des Mannes aus ihr rutschten und setzte sich ebenfalls auf ihn. Wir küssten uns immer weiter und begannen gegenseitig unsere Brüste zu massieren, während ich das Glied des Sklaven in mich rutschen ließ und mich einige Male darauf bewegte, ehe ich wieder runter ging damit meine Freundin sich darauf setzen konnte. Oh ja, genauso liebten wir es und wir machten weiter bis wir beide kamen.

Leider hielt der Typ nach unserem Orgasmus nicht mehr durch. Schade. Aber Jacky hatte mir was versprochen und so kletterte sie grinsend zu mir, drängte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich.

"Du wolltest Entspannung. Hier kriegst du sie." meinte sie grinsend und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, ehe sie mit ihren Lippen über meinen Körper fuhr und an meinen Brüsten hängen blieb. Da wir uns so gut kannten, wussten wir genau was der anderen gefiel. Deshalb nahm Jacky meine Knospe in ihren Mund und begann kräftig an ihr zu saugen. Oh ja!

Ich grinste breit und musste dann stöhnen. Dass der Kerl neben uns gestorben war, kümmerte uns regelrecht wenig. Er war Nahrung und zu unserem Vergnügen da gewesen, sonst nichts. Und Jacky hielt ihre Versprechen und verschaffte mir einige Augenblicke der völligen Entspannung. Zusätzlich zur Stimulierung meiner Knospe, begann ihr Finger mit meiner Perle zu spielen. Ich biss mir auf meine Lippe und als ich kam, stöhnte ich laut.

Danach schmiss ich meine beste Freundin von mir runter und positionierte mich zwischen ihren Beinen, wo ich begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Und ich konnte dann auch gar nicht anders als ihr in den Oberschenkel zu beißen und ihr Blut zu trinken.

Unter Vampiren war Blut teilen etwas sehr Intimes, aber Jacky war auch nicht irgendwer. Wir teilten Männer, Kleidung, unser Blut. Einfach alles. So war es immer und würde es immer sein. Meine Freundin stöhnte laut auf und vergrub ihre Finger in meinen Haar, ehe ich mich wieder ihrer Mitte widmete und voller Lust ihre ganze Feuchte in mir aufnahm.

Ich genoss es sehr, wenn Jacky und ich uns so gehen ließen. Unser Sex war himmlisch und für nichts auf der Welt würde ich diese Freundschaft zwischen uns ändern. Dann rollte meine Freundin mich wieder unter sich und knurrte erregt. Sie drückte meine Beine auseinander und senkte nun ihren Kopf dazwischen. Bestimmend leckte sie mit ihrer Zunge über meinen feuchten Spalt, wodurch ich genießend aufstöhnte.

"Na, bist du entspannt?" fragte meine beste Freundin mich lachend und leckte immer weiter, bis ich aufschrie und Jacky wieder schnell zu mir hoch kam, um in meine Brust zu beißen. Ohja, das war einfach nur gut! Dabei drückte Jacky ihre eigene feuchte Mitte fest an meine.

Wir begannen uns voller Erregung und Leidenschaft aneinander zu reiben und stöhnten immer wieder auf. Ich senkte meine Hand zu ihrer Mitte um auch meiner besten Freundin wieder Freude zu schenken. "Und wie entspannt ich bin. Ich hab dich lieb, Jacky." stöhnte ich auf.

Wir spielten noch fast die ganze Nacht miteinander herum, bis wir irgendwann einschliefen. Ich bekam gar nicht mit wie Jacky die Leiche weg bringen ließ. Als ich wach wurde streckte ich mich etwas und sah auf die Uhr. "Heilige Scheiße, ich komme zu spät!" sagte ich panisch als ich hoch fuhr und meine beste Freundin aus dem Badezimmer kam. Schnell suchte ich meine Kleidung zusammen und zog mich rasch an.

"Wo musst du denn so schnell hin?" fragte mich Jacky während sie sich ihre blonden Haare trocknete. Dann ließ sie ihr Handtuch fallen um sich Klamotten aus ihrem Schrank zu suchen.

"Zur Ratsversammlung. Lucian will dass ich ab jetzt als Prinzessin auch daran teilnehme. Ich muss mich beeilen. Wir sehen uns später." erklärte ich Jacky und drückte ihr einen Kuss auf die Wange ehe ich aus ihrem Zimmer flitzte. Untwegs richtete ich noch meine Haare ein wenig.

Zum Glück hatte die Versammlung noch nicht angefangen, auch wenn bereits ein paar Mitglieder da waren. Mein Bruder war auch noch nicht da, aber Silas. "Du hast noch etwas Blut im Gesicht." merkte er an und grinste. Ich schmunzelte ebenfalls und ließ es mir von ihm weg wischen. "Hattest du eine schöne Nacht?" fragte er mich anschließend und ich nickte lächelnd.

"Eine sehr schöne." antwortete ich ihm und dann kam auch schon Lucian. Es wäre eine Katastrophe gewesen bei meiner ersten Versammlung zu spät zu kommen, aber es war ja zum Glück noch mal gut ausgegangen.

Bloody Royal - War of ClansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt