Bloody Royal - War of Clans

Kapitel 66

Cole Tyler
By LuanaWhite

Jacky wollte ihr Vorhaben von dem Dreier sobald wie möglich umsetzen und es war schon erstaunlich wie sehr sie sich darauf freute mit ihrer besten Freundin und mir zusammen zu schlafen. Ich musste zugeben dass ich nervös war. Immerhin würde ich nun mit gleich zwei Vampiren schlafen. Nathan hatte ich davon nichts erzählt, weil ich nicht mit ihm streiten wollte. Ich wusste ja wie angespannt alles gerade wegen Vanja war.

Aber für unser kleines Abenteuer wollte ich etwas besonderes und hatte die Beziehungen meine Onkels spielen lassen und im Hotel die Flitterwochensuite gebucht, und zwar für das ganze Wochenende. Hoffentlich war das für die Mädels nicht zu übertrieben, aber ich wollte diesen Dreier auch nicht in meiner Studentenbude machen, wo wir jederzeit gestört werden könnten.

Ich hatte meinem Mädchen eine Nachricht geschrieben und wartete nun in der Lobby des Hotels ganz nervös auf die Ankunft der Damen.

Ich wartete ungefähr zehn Minuten, dann kamen sie ich schon durch den Eingang. Jacky's Ausstrahlung erfüllte sofort den ganzen Raum, zumindest fühlte es sich so für mich an.

Mein Mädchen stürmte schnell auf mich zu und küsste mich hingebungsvoll, was ich nur zugern erwiderte. "Hey, mein heißer Freund. Freust du dich schon?" hauchte sie mir zu und küsste mich gleich wieder.

Jedesmal, wenn ich Jacky sah, haute es mich um, weil sie so unglaublich schön war. Ebenso ihre stürmische Art, die wirklich unglaublich sexy war. "Und wie." hauchte ich ihr zu, als ich hörte wie sich neben uns jemand räusperte.

Oh. Natürlich. Aurora. Wie peinlich. Jacky löste sich grinsend von mir und plötzlich zog ihre beste Freundin mich in ihre Arme. "Es ist schön dich wieder zu sehen, Cole. Und ich finde es großartig dass du dem heute zugestimmt hast. Jacky hat wirklich großes Glück mit dir und ich verspreche dass es dir gefallen wird." erklärte sie und als sie mich wieder los ließ, kratzte ich mich verlegen am Kopf.

"Ähm, ja danke. Also ich habe sowas noch nie gemacht, aber ich glaube auch dass es toll sein wird. Dann sollten wir wohl mal hoch." meinte ich und sah zu meiner Jacky, die breit lächelte, und ich die Schlüsselkarte zückte. Wir gingen zum Aufzug und fuhren ganz nach oben. Die Lady's staunten begeistert als sie sahen, was für ein Zimmer ich für sie gebucht hatte.

Voller Dank gab meine Freundin mir gleich wieder einen Kuss. "Ich liebe dich." hauchte sie mir zu und zog mir dann meine Jacke aus. Dann küsste sie meinen Hals, ehe Jacky wieder meinen Mund einnahm.

Sie suchte mit ihrer Zunge meine und ließ ihre Hände unter mein Shirt gleiten. Oh, okay, Jacky wollte wohl gleich richtig los legen, aber ich fühlte mich hier zusammen mit ihrer Freundin dann doch etwas merkwürdig, deswegen löste ich mich kurz etwas von ihr.

"Bist du dir sicher dass das okay ist? Also wir alle drei zusammen? Und ich deine Freundin auch anfasse und so?" fragte ich nochmal unsicher nach, denn immerhin war das bei anderen ein Trennungsgrund.

Aber Jacky versicherte mir, dass es genau das war was sie wollte und dann kam auch Aurora an meine andere Seite. "Entspanne dich einfach und lass dich gehen." erklärte sie verführerisch und legte ihre Lippen auf meine.

Ich musste zugeben dass es seltsam war, aber gleichzeitig auch schön. Sie konnte richtig gut küssen. Dann zog Jacky meine Lippen wieder zu ihren, sodass ich gar keine Pause bekam aber dann...

Dann küssten sich Jacky und Aurora und es war nicht zu übersehen wie sie es genossen. Ich musste hart schlucken als dabei mein Glied augenblicklich zu wachsen anfing. Scheiße, das war schon geil.

Vor allem, als sie dann auch noch ihre Zungen einsetzten. Ich fuhr mir mit der Hand übers Gesicht, da ich dachte ich würde gleich in meiner Hose platzen. Die Frauen grinsten und lösten sich wieder voneinander und nahmen jeweils eine Hand von mir und führten mich zum Bett.

Während Jacky mich wieder voller Leidenschaft küsste, küsste Aurora meinen Hals und begann mir mein Shirt auszuziehen und Jacky öffnete bereits meine Hose. Meine Nervosität war wie weggeblasen und ich freute mich nur noch darauf die beiden zu berühren und auszufüllen.

Deshalb öffnete ich nun das Kleid meiner Freundin, welches sie sich schnell abstreifte, ehe sie zu ihrer Freundin ging um sie ebenso von ihrer Kleidung zu befreien, damit wir nur noch in Unterwäsche waren.

Zusammen legten wir uns auf das Bett, wobei ich in der Mitte war. Die Lady's waren beide wunderschön und ich konnte irgendwie gar nicht richtig glauben dass das wirklich passierte. Ich mit zwei Frauen. Ich lebte den Traum aller Männer!

Ich lehnte mich rüber zu Jacky um nun ihren Hals verführend zu küssen während ich ihren BH öffnete. Dabei rutschte Aurora enger an meinen Rücken und begann mir meine Boxershorts auszuziehen. Ihre Finger umschlossen mein Glied, wo ich erregt aufstöhnte und gierig die Knospe meines Mädchens in den Mund nahm und daran saugte.

Danach ließ ich auch noch ihren Slip verschwinden und auch Aurora zog sich vollständig aus. Jetzt war es perfekt, doch um den ganzen noch eines drauf zu setzen, drängte Jacky mich auf meinen Rücken und ließ mein hartes Glied in ihr verschwinden.

Ich keuchte erleichtert auf aber das war noch nicht alles. Aurora setzte sich ebenfalls auf mich, aber so, dass ihre Mitte meinen Mund traf und ich konnte nicht anders als sofort meine Zunge in ihr verschwinden zu lassen. War das geil! Jacky begann sich auf mir zu bewegen und küsste Aurora stürmisch, während ich es ihr mit der Zunge besorgte. Das war perfekt. Einfach nur perfekt. Und es warteten noch viele Stellungen auf uns.

Je länger wir miteinander spielten, umso weniger dachte ich nach. Diesem Dreier zugestimmt zu haben war wirklich eine tolle Entscheidung gewesen. Es war ein unglaubliches Erlebnis. Die Lust gewann die Überhand und richtig intensiv wurde es, als Jacky und Aurora gleichzeitig von mir tranken. Ich gab ihnen gerne mein Blut, denn es war berauschend.

Schon alleine zuzusehen, wie die beiden Vampirinnen sich küssten und gegenseitig anfassten, war schon unglaublich errotisch. Ich sah ihnen gerne zu, aber es war auch phänomenal wie sehr mein Mädchen es anturnte, wenn ich ihre beste Freundin berührte und es ihr besorgte.

Wir verbrachten unglaubliche Stunden in diesem Zimmer, aber das war erst der Anfang. Immerhin hatte ich es das ganze Wochenende gebucht und ich war nicht bereit Jacky und Aurora so schnell wieder gehen zu lassen, oh nein. Vielleicht war ich verrückt, oder keine Ahnung. Aber ich war dabei süchtig zu werden und wollte dass, was wir heute taten, so oft es ging wiederholen.