Jaqueline 'Jacky' Deville
by MusicalGirl200Ungeduldig wartete ich darauf, dass Aurora wieder zurück ins Anwesen kam. Sie half Lucian bei seinem Geschäft als König und mir war gerade richtig langweilig. Doch dann kam die Nervensäge Gabriel ums Eck. Ihn konnte ich gerade wirklich nicht gebrauchen.
Ja, wir hatten mal Sex und der war schon ok gewesen, aber mehr auch nicht. Außerdem war das passiert, bevor ich wusste, wer er war. Und ich war froh, dass das niemand außer mir und ihm wusste. Leider ging er mir immer wieder damit auf die Nerven, dass er es den anderen sagen würde.
Aber niemand sollte davon erfahren. Ich schämte mich dafür. Und so etwas würde mir nie mehr passieren. Ich lief in den Garten und sprang auf einen der Bäume. Aurora und ich hatten uns schon als kleine Kinder immer in den Garten, oder Wald geschlichen, um dort auf Bäume zu klettern.
Und auch jetzt, wo wir erwachsen und Vampire waren, hatte sich das nicht geändert. Unsere Freundschaft war schon etwas besonderes, genau wie unsere Orgien, oder wenn wir uns miteinander vergnügten. Es gab nichts Besseres und ich genoss es in vollen Zügen.
Dann roch ich Aurora bereits und sie sprang zu mir auf den Baum. „Hier bist du. Ich habe dich gesucht. Wie war denn dein Tag?", erkundigte sie sich bei mir und ließ ihre Füße in der Luft baumeln, wobei ihr ihre Pumps runter fielen. Sie lachte darüber etwas, aber die würde sie sich später wieder holen.
Ich grinste Aurora etwas an und war froh sie zu sehen. Seit sie mehr in alles einbezogen wurde, hatten wir weniger Zeit zusammen. „Und ich habe auf dich gewartet. Mein Tag war langweilig. Fast alle waren weg und als ich Gabriel gesehen habe, bin ich hierher geflüchtet", erzählte ich ihr und lehnte mich an meine beste Freundin.
„Du hast mir gefehlt. Aber wie lief es mit Lucian?", fragte ich sie dann. Immerhin interessierte es mich, ob bei Aurora alles glatt lief. Aurora legte ihrem Arm um mich und streichelte mit ihrer anderen Hand etwas mein Haar aus dem Gesicht. "Vor Gabriel wäre ich auch geflüchtet", sagte sie scherzend und wir lachten beide etwas.
"Mit meinem Bruder lief es gut. Wir konnten tatsächlich ein paar der Ratsmitglieder davon überzeugen, dass Rumina nicht in den Rat darf. Lucian ist jetzt König und im Rat ist jeder Fehl am Platz, dem er nicht vertrauen kann. Ein paar haben das verstanden", erzählte sie mir.
Immerhin schien Aurora einen guten Tag gehabt zu haben. „Das klingt ja wenigstens gut. Rumina und Gabriel müssen weg. Lucian macht das schon. Er ist ein toller König", sagte ich zu meiner allerbesten Freundin und lehnte mich an sie.
„Sag mal, hättest du jetzt etwas Zeit für mich und etwas Spaß? Ich könnte das gerade gebrauchen", fragte ich Aurora dann Augen klimpernd und wusste sie würde nie nein zu Sex sagen. Davon konnten wir beide nie genug bekommen. Aurora lächelte mich an. Sie legte ihre Lippen auf meine und gab mir somit die Antwort, die ich wollte.
Sofort vertiefte ich unseren Kuss und spielte mit Auroras Zunge. Ich freute mich sehr, dass Aurora sich auch vergnügen wollte. Dann löste ich mich grinsend wieder von ihr und sprang runter. „Komm, suchen wir uns einen bequemeren Ort", rief ich ihr zu und sammelte ihre beiden Pumps auch schon auf.
Aurora lachte leise und sprang vom Baum. Wir gingen ins Anwesen hinein und nahmen uns zwei männliche Sklaven mit, ehe wir auf ihr Zimmer gingen.
"Zieht euch aus", befahl sie den Sklaven und Aurora und ich begannen schon mal unsere Kleider samt Unterwäsche abzustreifen. "Meine Freundin Jacky hatte heute keinen guten Tag. Sorgen wir dafür, dass er mehr als perfekt endet", erklärte sie und die Sklaven stellten sich rechts und links neben mich. Einer begann meinen Hals zu küssen, während der anderer begann meinen Körper zu streicheln und Aurora beobachtete die Show begierig und biss sich erregt auf die Lippen.
Ich stöhnte etwas auf, als einer der Sklaven seine Finger in mir versenkte. Himmlisch. Aber ich wollte auch Aurora haben und ich sah doch wie scharf sie schon war. „Komm her", wies ich sie an und packte ihre Hand, um sie zu mir zu ziehen.
Ich verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss und führte meine Finger zu ihrer Mitte und begann mit ihrer Perle zu spielen, während ich meine nackten Körper an ihren drückte.
Aurora stöhnte auf und umfasste meine prallen Brüste und begann sie sanft zu massieren, während unsere Zungen miteinander spielten. Es dauerte gar nicht lange, dann kamen wir beide sogar gleichzeitig.
Danach wiesen wir die beiden Herren an sich auf das Bett zu legen und sich gegenseitig zu berühren, bis beide ein völlig hartes Glied hatten. Währenddessen widmete Aurora sich weiter mir. "Ich werde dich jetzt beißen und danach kannst du entscheiden wie wir weiter machen, Süße", erklärte sie mir und ging in die Knie. Perfekt!
Sie küsste meinen Oberschenkel entlang bis sie fast bei meiner Mitte ankam und in mein Bein biss. Gierig trank sie dabei mein Blut und während sie das tat lief mir auch meine Feuchte aus meinem Spalt. Ich war so erregt.
Das fühlte sich so gut an und ich kam erneut allein davon. Und ich hatte schon die perfekte Idee, wie wir gleich weiter machen würden. Ich ließ Aurora noch einen Moment trinken und begann sie dann voller Lust zu küssen, dabei drückte ich fest meinen Körper an ihren und verwischte dabei noch etwas Blut an ihrer Mitte, die mehr als feucht war. So mochte ich das.
Ich drängte sie aufs Bett, wo die beiden Sklaven Platz machten. Dann kniete ich mich über sie und senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte über ihren Spalt, wo noch mein Blut klebte. Dann wies ich den Sklaven an mich zu nehmen und sofort stieß er fest in meinen Hintern.
Ich stöhnte gegen Auroras Mitte und biss sie ganz nahe an ihrer Mitte. Dann wies ich den anderen Sklaven an ihr dabei eine Freude zu bereiten.
Der Sklave wollte Aurora küssen aber sie riss seinen Kopf herum und biss ihm sofort fest in den Hals, während ich weiter von ihr trank und genommen wurde. Wie sehr liebte ich solche blutigen Orgien und dann kam Aurora auch sehr extrem und ließ wieder vom Sklaven ab um laut zu schreien. "Oh Jacky!"
Als ich von ihr abließ, zog sie meinen Kopf zu sich, um mich wieder zu küssen und war völlig in Rage. Der zweite Sklave kam schließlich in meinem Po und ich kam stöhnend, während Aurora zusätzlich meine Knospen massierte.
Die Stunden vergingen und wir trieben es noch auf nur jede erdenkliche Weise. Dabei ließen wir die Sklaven auch von uns trinken damit sie uns dabei nicht verbluteten. Aber einer schaffte es dennoch nicht und starb. Jedoch würde er als Vampir wieder aufwachen. Auch so konnte man Spaß haben.
Wieder hatten wir zusammen die beste Zeit unseres Lebens und ich konnte es jetzt schon kaum noch erwarten es wieder zu tun. Was wollte man mehr als so eine besondere Freundschaft?
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Bloody Royal - War of Clans
FantasyIn der Stadt Lake Charles leben zwei große Clans. Der eine Clan besteht aus Tribriden, die Vampire, Hexen und Werwölfe in einem vereinen. Die Tribriden können sich fortpflanzen und der große Anführer hat zwei Kinder. Einen Prinzen und eine Prinzessi...