Kapitel 52

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Naya Gellar
By LuanaWhite

Hier war ich nun. Ein ganz normales Mädchen inmitten all dieser prominenten Leute der Stadt. Heute war ich keineswegs die gute Fee, heute fühlte ich mich selbst wie eine Prinzessin und so war ich auch angezogen. Mein Kleid war elfenbeinfarben und schlicht. Es schmiegte sich regelrecht an meine Haut und ging bis zu meinen Knöcheln.

Aber meine Maske hingehen war weiß und glitzerte. Deswegen hatte ich auch auf Schmuck verzichtet und mein Haar hatte ich nach oben gesteckt. Pete unterhielt sich gerade mit irgendeinen Typen, während ich daneben stand und mich begeistert umsah.

Dann verabschiedete sich der Typ und ging zu Viktor Petrova. "Und? Gefällt dir der Ball?" erkundigte Pete sich bei mir und reichte mir ein Glas, um anzustoßen.

Ich nickte überwältigt und wir nahmen beide einen Schluck. "Ohja, und wie. Danke dass du mich eingeladen hast, Pete." erklärte ich ihm. Aber da gab es etwas was ich ihn fragen wollte und da ich eigentlich eine direkte Person war, fragte ich ihn einfach gerade heraus.

"Sind wir jetzt eigentlich ein Paar?" Ich hoffte das waren wir, immerhin hatten wir bei unserem Date wild herum geknutscht und ich war nicht ohne Grund heute seine Begleitung, oder? War Pete in mich verliebt? Ich war nämlich ohne Zweifel verliebt.

Pete grinste mich an. Ich liebte dieses Grinsen und ich hoffte das bedeutete ja. "Dann sollten wir es richtig offiziell machen, oder?" meinte er schmunzelnd und drückte fest seine Lippen auf meine, um mich zu küssen. Oh wow!

Als er sich wieder schmunzelnd von mir löste, waren meine Augen ganz groß und meine Wangen gerötet. "Ich werde mir heute Abend so viele Küsse wie möglich stehlen. Das bedeutet Suchtgefahr." scherzte Pete etwas, der nun also irgendwie mein fester Freund war, und nippte an seinem Glas, ohne mich aus den Augen zu lassen.

Da war er wieder, dieser freche Kerl dem ich vom ersten Moment an verfallen war. Und das war auch so unglaublich sexy. "Das will ich auch hoffen. Aber sei vorsichtig, Casanova. Denn wenn man mich erstmal zu einem gewissen Punkt bringt, bin ich unaufhaltsam." erklärte ich ihm flirtend.

Irgendwie war das zu so einem Ding zwischen uns beiden geworden und ich hoffte das würde sehr lange so bleiben.
"Und forderst du mich jetzt zum Tanzen auf oder soll ich wieder die Initiative ergreifen?" fragte ich ihn dann Keck und leerte mein Glas auf Ex und stellte es ab.

"Oh, ich hoffe doch sehr, dass ich diesen gewissen Punkt erzielen kann." hauchte Pete mir verführend zu und stellte nun auch sein Glas auf die Seite. Dann deutete er eine kleine Verbeugung an und hielt mir seine Hand hin.

"Wunderschöne Naya, würdest du mir die Ehre erweisen und mit mir über die Tanzfläche schweben?" fragte Peter mich charmant.

Ich lachte leise über diese kitschige Aufforderung und legte meine Hand in seine. "Sehr gerne." antwortete ich ihm und wir betraten die Tanzfläche und ich schmiegte mich in Pete's Arme. Es fühlte sich wunderschön an ihn so nah an mir zu spüren und ich konnte irgendwie gerade nur daran denken wie es wohl war, wenn wir uns völlig nahe waren.

Ich strahlte meinen Freund an während er mich wie ein richtiger Profi über die Tanzfläche führte und ganz von selbst fanden sich unsere Lippen und wir begannen uns zu küssen, während wir immer weiter tanzten. Dabei drückte ich mich immer fester an seinen Körper.

Die Anziehungskraft zwischen uns war deutlich spürbar und als sich unsere Lippen öffneten und unsere Zungen miteinander zu spielen begannen, konnte ich nicht anders als erregt in seinen Mund zu keuchen.

Auch Pete schien sich bereits nach mir zu verzehren und wollte sich wohl nicht mehr zügeln. "Lass uns verschwinden." hauchte er mir zu und zog mich auch schon runter von der Tanzfläche und weiter in die Gänge, wo er mich gegen die Wand drückte und fordernd küsste. Das war echt heiß.

Es war wie ich vorhin sagte. Ab einen gewissen Punkt gab es für mich kein Zurück mehr und diesen Punkt hatten wir beide erreicht. Immerhin waren wir beide erwachsen und es sprach nichts dagegen unserer Lust nachzugeben.

"Pete. Suchen wir uns was wo wir ungestört sind." hauchte ich ihm leise zu und küsste ihn gleich wieder vordernd. Ich konnte durch den dünnen Stoff meines Kleides und seiner Hose auch deutlich seine Erregung fühlen.

Pete nickte und er zog mich weiter in irgend ein Arbeitszimmer. Dort packte er mich gleich wieder und ich löste seine Maske. Er tat es mir gleich und öffnete die Bänder meines Kleides, wodurch es zu Boden fiel. Unsere Zungen suchten wieder den Kontakt zueinander und Pete hob mich hoch und setzte mich auf den Schreibtisch, wo ich ungeduldig begann seine Hose zu öffnen. Diese Lust war unglaublich und ich wollte Pete jetzt sofort in mir spüren.

Ungeduldig zog mein Freund mir meinen Slip hinunter und drückte sich mit einem festen Ruck in mich. Oh ja, war das schön ihn endlich in mir zu spüren, als wären wir füreinander gemacht und dann begann er auch noch verführend meinen Hals zu küssen.

Ich stöhnte auf und warf voller Lust meinen Kopf zurück. Die Luft schien regelrecht zu knistern und ich konnte mich nicht erinnern jemals so viel Leidenschaft gespürt zu haben. Es war perfekt und Pete bewegte sich in einem Rhythmus, der genau richtig war.

"Oh Pete!" stöhnte ich auf und hielt mich an ihm ganz fest, während er langsam schneller wurde. Er war ein unglaublicher Liebhaber und mein Körper begann bereits zu beben. "Hör bitte nicht auf. Pete! Ohja!" stöhnte ich weiter und dann schrie ich voller Lust auf, als mein Orgasmus aus mir brach aber ich hatte noch nicht genug.

"Niemals." hauchte er mir zu und begann sich erneut in mir zu bewegen. Immer wieder schloss er seine Augen und dann versteckte er auch sein Gesicht in meinen Haar, aber er machte immer weiter und ich konnte nicht anders als bei jedem Stoß zu stöhnen.

Dieser Sex war der Wahnsinn und Pete hatte wirklich ein unglaubliches Durchhaltevermögen. Er schaffte es wirklich mich erneut zum Kommen zu bringen und dann ließ auch er los und kam in mir. Wow, unglaublich. Aber vielleicht hatte ich es mir auch nur eingeblidet, aber hatte Pete kurz geknurrt?

Ich wollte sein Gesicht zu meinen ziehen, aber das ließ er nicht zu und versteckte sein Gesicht weiter in meinen Haar, das inzwischen aus meiner Frisur gefallen war. "Pete? Ist alles in Ordnung?" fragte ich ihn besorgt und streichelte etwas dabei durch sein Haar.

Für einen kurzen Moment machte ich mir wirklich Sorgen und ich hörte Pete tief durchatmen. Dann zeigte er mir wieder sein Gesicht und grinste mich an. "Besser als in Ordnung. Ich glaube ich werde hier gerade süchtig nach dir." erklärte er mir und gab mir einen bestimmenden Kuss, während mir ein Stein vom Herzen fiel.

"Ich glaube mir gefällt dieser Punkt sehr gut. Ich stehe unter deinem Bann, meine Fee." sagte mein Freund dann wieder weiter grinsend.

Ich grinste Pete ebenso an und schmiegte mich an ihm. "Ich glaube ich werde hier ebenso süchtig. Sowas wie das hier habe ich noch nie erlebt Pete. Ich bin hoffnunglos in dich verliebt. Wenn es wahre Liebe gibt, dann habe ich sie in dir gefunden.

Mir egal ob das kitschig klingt. Ich lass dich nie mehr los." erklärte ich ihm sanft. Naya Gellar war nun wirklich vergeben. Pete war der Richtige. Er war mein Märchenprinz und er hatte das Herz dieser guten Fee im Sturm erobert.

Bloody Royal - War of ClansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt