Kapitel 11 - Theo

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Ich fuhr das erste Mal in normaler Geschwindigkeit durch die Stadt. Es war fast als wäre ich in Trance. Die ganze Zeit musste ich an den wundervollen Abend mit Sophia denken. Ihre eisblauen Augen, ihre gewellten goldblonden Haare, ihr sexy Outfit, ihr Lachen, ihr nervöses Lippenbeißen, einfach alles. Sie machte mich verrückt. An meinem Apartment angekommen stieg ich erstmal in die heiße Dusche. Während das Wasser so an mir runter prasselte, fragte ich mich was ich tun könnte, um sie nicht zu verlieren und sie gleichzeitig nicht allzu sehr zu bedrängen. Erschöpft vom Gefühlschaos, welches ich nicht kannte, fiel ich ins Bett. Immer noch planlos, wie ich es anstellen sollte. Eins wusste ich, Kaffee holte ich mir jetzt nur noch bei ihr, das war immerhin eine gute Gelegenheit. Nach dem heutigen Abend würde ich mit Sicherheit gut einschlafen und träumen.

Schattenpfade im Licht - gefährliches VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt