Am nächsten Morgen wurde ich vom grellen Sonnenlicht wach. Wow, da vergesse ich einmal die Vorhänge und dann scheint die Sonne. Ich blickte auf die Uhr. 10.55 Uhr. Gut ich musste in knapp zwei Stunden bei Tony sein, für die anstehende Nachmittagskaffeekuchenschicht. Ich wälzte mich aus dem Bett und trat erstmal auf mein Kleid. Irgendwie bringt mir dieses Kleid nicht wirklich Glück. Ich hob es auf und verstaute es wieder tief in den Schrank. Ich schlurfte zur Küche und machte mir erstmal einen warmen Kakao. Na, das kann ja ein heiterer Tag werden.
„Hey mein Schatz, wie war die Party?", fragte mein Dad.
„Oh hi Dad. Ja sie war ganz cool, war aber echt ziemlich platt vom frühen Aufstehen, warum bist du schon auf?", fragte ich ihn.
„Konnte nicht mehr einschlafen vorhin und wollte jetzt noch das schöne Wetter etwas genießen", erzählte er.
„Das klingt nach einem guten Plan", meinte ich zu ihm. „Bist du heute Nachmittag wieder bei Tony?", erkundigte er sich.
„Jup in zwei Stunden beginnt meine Schicht."
„Na dann sehen wir uns ja später vielleicht. Heute Abend bin ich übrigens zu Hause. Also wenn du Zeit und Lust hast, könnten wir einen Filmabend machen", schlug er vor.
„Super Idee, ich bring uns dann etwas zu Essen mit auf dem Weg", bot ich an.
„Toll bis später Schätzchen", verabschiedete er sich. „Bis später. Hab dich lieb!" „Ich dich auch."
Ich schlürfte meinen Kakao und meine Gedanken kreisten um die gestrige Nacht. Ich schauderte als ich an ihn und sein bedrohliches Auftreten dachte, seine Worte, die mir eine Mischung aus Angst und Gänsehaut verpasst hatten. Seine Arme, die meine fixierten. Sein Körper der meinen an die Wand drückte. Es war der reinste Horror gewesen. Doch wenn ich an die Situation selbst zurückgedacht habe, war ich nicht mal im Stande mich zu wehren, geschweige denn etwas zu fühlen, um zu reagieren. Ich habe mich von etwas ganz anderem und Falschem verwirren lassen. Das hätte ganz anders ausgehen können. Dieser Typ wird mir nicht nochmal begegnen, nicht wenn ich allein und schutzlos bin, und dann werde ich die Polizei rufen. Wobei wahrscheinlich ist er einer von diesen Widerlingen, die jeden um sich bestechen können. Ich verspürte so einen Hass auf mich, auf diesen Typen, auf die Welt, dass so etwas möglich ist. Ich brauchte erstmal eine heiße Dusche mit sehr viel lauter Musik, die meine Gedanken übertönte und wegschwemmte. Ich nahm mir frische Klamotten mit und stieg unter das warme Wasser, während Fly Away ertönte. Ich musste mich selbst aus diesem Loch ziehen und das ging am besten mit guter positiver Musik. Ich genoss das Gefühl der Sauberkeit und duschte bestimmt 40 Minuten. Ich zog mich an, schminkte mir ein wenig die Müdigkeit aus dem Gesicht, band meine Haare zusammen und verließ das Haus. Ich musste zwar erst in einer guten Stunde bei Tony sein, aber ich brauchte jetzt dringend etwas Bewegung und frische Luft und Musik natürlich. Ich überquerte die Brooklyn Bridge und genoss den Wind und das Gefühl der Freiheit und unendlichen Weite von New York. Shit in dem Moment fiel mir auf, dass ich eigentlich noch einige Termine für die Organisation der Hochzeit machen wollte. Ich holte mein Handy hervor und rief zunächst das Catering an, um unsere Reservierung fest zu machen und die Bestellung nun offiziell aufzugeben. Dann rief ich den Floristen an, um ihn vorzuwarnen, was für eine Riesenanzahl an Gerberas in den Farben Weiß, Apriko, Rose und Flieder ich benötigte. Nach einer kleinen Diskussion wegen des Preises, weil er mich viel zu sehr über den Tisch ziehen wollte, hatten wir das auch schon mal erledigt. Dann müsste ich jetzt noch eine genaue Raumplanung aufstellen, um die Dekoration bestellen zu können und die Getränkeabsprache mit Amber, meiner Kundin, abzuwickeln, sodass ich die dann auch endlich bestellen konnte. Denn langsam wurde es eng, die Hochzeit war schon in drei Wochen und es hing noch einiges in der Luft und man musste immer mit Notfällen und Abspringern rechnen. Wenigstens hatte ich das Hotel direkt schon zu Beginn gebucht für an die 300 Gäste, dass muss man auch erstmal schaffen, so viele gleichzeitig unter zubekommen. Ich stieg irgendwann in Manhattan wieder in die U-Bahn ein, um noch rechtzeitig zu Tonys Café zu gelangen.
„Hey Tony", begrüßte ich ihn. „Hey Sonnenschein. Wie war die Party?", fragte er mich.
„Ehm, ja ganz ok", meinte ich schulterzuckend.
„Ganz ok? Das heißt entweder sehr schlecht oder zu gut und du hast jemanden kennengelernt oder so?", stellte er fest.
Ja ich hatte jemanden kennengelernt, dem ich am liebsten nie über den Weg gelaufen wäre. „Ne schon gut Tony, du brauchst dir keine Sorgen machen, ich war einfach nur sehr platt und müde schon vom Tag an sich", winkte ich ab.
„Oh das tut mir leid, dass du die Party nicht richtig genießen konntest. Sonst sagst du mir nächstes Mal einfach vorher Bescheid, dann planen wir die Schicht klüger, ist ja gar kein Problem, ich bin ja flexibel", schlug er vor.
„Das ist lieb Tony, danke. Ich habe morgen und über morgen eh frei, da werde ich mich dann etwas mehr ausruhen und an meiner aktuellen Hochzeit weiter planen", erzählte ich.
„Oh man Sophia, du bist so ein Arbeitstier. Was ist es denn diesmal für eine Hochzeit?", fragte er nach.
„Hatte ich dir noch nichts darüber erzählt?", hakte ich verwundert nach.
„Ne nicht das ich wüsste", erwiderte er.
„Oh ok mache ich gleich, ich zieh mich hinten eben kurz um und nehme die ersten Bestellungen auf, dann erzähl ich dir von dieser nächsten Prunkhochzeit, das ist wirklich der absolute Wahnsinn", meinte ich lächelnd und verschwand nach hinten. „Sehr gern."
Es war viel los heute, die Menschen tummelten sich vor den Geschäften und in den Straßen bei dem guten Wetter und kämpften sich nur so in unser Café rein. Es war nie auch nur ein Tisch frei, was bedeutete, dass ich sehr viel zu tun hatte und nicht viel Zeit über gestern nachzudenken, was mir sehr recht war. In den kurzen Pausen hinter dem Tresen erzählte ich Tony von der Champagnerhochzeit mit Livemusik, Orchester, Roof top Tanzfläche, Cocktailbar, einem Meer an Blumen und allem was das Herz begehrt. Eine Vielzahl der Dinge musste ich heute bzw. morgen endlich Dingfest machen.
Gegen 17:30 leerte sich das Café langsam und es wurde ruhiger. Ich war gerade dabei zwei Milchkaffee für ein älteres Ehepaar zu ziehen. Als die Tür auf ging und ich im Spiegel die Umrisse einer Person erkannte und sich meine Brust zusammen zog. Ich wusste sofort wer es war. Ich drehte mich nicht um, sondern ergriff direkt die Flucht nach hinten, wo Tony in der Küche stand.
„Hey Tony ich muss mal ganz kurz, ganz dringend zur Toilette, könntest du die zwei Milchkaffee zu Tisch fünf bringen. Danke!", rief ich noch schnell, bevor ich nach hinten stürmte.
„Kein Ding", erwiderte er und sah mich leicht verwundert an.
Ich schloss mich auf der Toilette ein und versuchte tief durchzuatmen. Das kann nicht sein. Ich wollte ihn unbedingt vergessen, warum verfolgte er mich immer noch. Oder war er das überhaupt nicht und ich hatte nur wieder irgendwelche Paranoia. Ich spritzte mir etwas kühles Wasser ins Gesicht, richtete meinen geflochtenen Zopf und ging wieder nach vorne. Da stand niemand anderes als Tony und meine drei besten Freundinnen.
„Ehm Hi, was macht ihr denn hier?", fragte ich sie verwirrt. Vom Typen fehlte jegliche Spur.
„Wir wollten nach gestern Abend vorbeikommen, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist, wir haben dich nicht mehr gefunden, bis James uns mitteilte, dass du gegangen warst", meinte Leyla besorgt.
„Ja tut mir echt leid, mir ging es plötzlich nicht so gut, ich war auch echt fertig und ich hatte euch in der Menge nicht mehr gefunden", erzählte ich ihnen.
„Kein Problem wir wollten nur sicher gehen, dass du auch gut zuhause angekommen bist und es dir wieder besser geht", meinte Mel aufmunternd.
„Weil arbeiten heißt ja bei dir nichts. Das tust du auch, wenn es dir richtig dreckig geht", sagte Maxim und sah mich ernst an. Ja das stimmte irgendwie schon musste ich zugeben.
„Das ist sehr lieb von euch, aber es ist wirklich alles in Ordnung. Habt ihr morgen schon was vor? Wie wäre es, wenn wir mal wieder ein Mädels Nachmittag machen und vielleicht mal gucken, was diesen Herbst so angesagt ist und etwas shoppen?", schlug ich vor, um vom gestrigen Abend abzukommen.
„Klingt nach einem super Plan, ich habe Zeit", erwiderte Leyla. „Ich auch." „Ich auch", stimmten die anderen zwei ein „Perfekt, dann morgen 11.30 Uhr? Wo klären wir dann noch", sagte ich zu ihnen. „Bis morgen", verabschiedeten Mel, Leyla und Maxim sich und verließen das Café. Ich begann damit die Tische zu säubern, zu fegen und alles aufzuräumen.
„Hey Sophia, ist es in Ordnung, wenn ich schon gehe und du den Laden zu schließt. Ich habe gleich noch ein Date."
„Uuuuh hast du etwa jemand Neues kennengelernt?", sagte ich und wackelte mit den Augenbrauen
„Ja sonst würde ich ja wohl kaum auf ein Date gehen. Kariertes Hemd oder schlichtes Hemd?", fragte er mich unsicher
„Wo geht ihr hin?", hakte ich nach. „Ins Jouissance."
„Schlicht weiß definitiv, das hat Klasse. Aber keine Krawatte, höchstens eine Fliege, wenn das nicht schon too much ist. Und dann noch deinen schicken grauen Mantel", meinte ich streng.
„Ok danke perfekt. Bis nächste Woche", verabschiedete er sich.
„Bis nächste Woche und einen schönen Abend euch zwei", rief ich ihm noch hinterher. „Danke."
Nach einer halben Stunde hatte ich alles sauber und für den nächsten Morgen vorbereitet. Ich schnappte mir meine Jacke und Tasche und verließ das Café. Schloss die Hinterhoftür ab, als ich plötzlich einen Schatten hinter mir bemerkte. Ich schrie kurz auf, als vor mir ein großer, dunkler Mann stand. Meine Brust war wie zugeschnürt und da war es wieder dieses Gefühl von einem Schatten an der Seite, nur dass er diesmal direkt vor mir stand. Er kam auf mich zu, doch ich wich so schnell und schreckhaft zurück, dass er innehielt.
„Verschwinde sofort oder ich rufe die Polizei!", schrie ich panisch.
„Sophia, hör mir einen Moment zu, ich ..."
„Ganz bestimmt nicht, ich kenn dich nicht, du belästigst mich, und verfolgst mich anscheinend seit Wochen!", unterbrach ich ihn wütend.
„Ich kann das erklären, es tut mir unglaublich leid wegen gestern Abend, ich war nicht ich selbst und wollte dir keine Angst einjagen", redete er auf mich ein.
Er kam mir automatisch näher beim Reden. Ich hob meine Arme, da ich die Tür schon im Rücken hatte.
„Bleib mir verdammt nochmal fern! Komm mir nicht näher." Meine Stimme schrie vor Verzweiflung. Er ging einen Schritt zurück und hob kapitulierend die Hände.
„Du hast allen Grund, wütend auf mich zu sein. Ich habe Mist gebaut, aber du kannst mir glauben, dass ich dir nie etwas Böses wollen würde, ich möchte nur das es dir gut geht", versuchte er sich zu erklären, doch ich ließ ihn nicht.
„Ich glaube und vertraue niemand Fremden!", entgegnete ich laut.
„Da hast du recht du kennst mich nicht. Ich bin Theo Silver, ich bin 28 Jahre alt und vor drei Wochen habe ich dich das erste Mal an der Kreuzung getroffen, wo du mich fast umgerannt hast, und mir mit deinem rot gepunkteten Regenschirm fast ein Auge ausgestochen hast."
„Ehm, drehst du jetzt völlig durch? Ganz bestimmt nicht, wir sind uns noch nie zuvor begegnet!"
„Doch, du hattest wie immer deine Kopfhörer in den Ohren und hast die Straße im strömenden Regen überquert, als du offensichtlich auf dem Weg zur Arbeit warst. Du warst so in deiner Musik vertieft, dass du niemanden drum herum wahrgenommen hast. Ich habe dich gesehen und meine Welt war als wäre sie für einen Moment stehen geblieben. Du hast mich in einen mir unbekannten Bann gezogen. Seit diesem Moment wollte ich dich näher kennenlernen, denn ich musste ständig an dich denken. Also ja, ich habe jeden Morgen da gewartet. Manchmal warst du wieder da, manchmal nicht, was vermutlich an deinen Arbeitszeiten lag. Irgendwann habe ich dann herausgefunden, wo du arbeitest, und habe dich eines Morgens hier überrumpelt. Dass du in meinem Club auftaust und ich mich wie ein Arsch verhalte, war nicht Plan des Ganzen. Es tut mir leid", sagte er bereuend.
Ich wusste nicht, ob er mir nahe war, oder ob allein seine Worte es geschafft hatten mich noch mehr an die Tür zu drücken. Ich wusste nicht was ich erwidern, geschweige denn was ich fühlen sollte. Er machte mir immer noch Angst. Ich meine seine Taten hatten absolute Stalker Qualitäten, doch seine Art war so anders als gestern. Er passte nicht in ein Schema rein, welches ich kannte und auf welches ich angemessen reagieren konnte. Ich stand völlig aufgeschmissen da, an die Hauswand gepresst von seinen Worten.
„Ich habe keine Ahnung was ich sagen soll, doch das gestern Abend hat mich verletzt auf eine Weise, die du nicht verstehen kannst und ich möchte dich nicht mehr sehen, tut mir leid, dass ich nicht dasselbe empfinde wie du, doch ich muss jetzt gehen", sagte ich gefasst.
„Darf ich es mit einer Essenseinladung wiedergut machen? Bitte ich möchte mich entschuldigen und dir zeigen wer ich bin. Und das ich nicht der Typ von gestern aus dem Club bin, nicht auf die Art und Weise", flehte er mich an.
„Ich, ich kann das jetzt nicht, lass mich bitte erstmal in Ruhe", erwiderte ich ernst.
Er wollte energisch auf mich zu gehen, doch hielt sich irgendwie selbst plötzlich zurück, als würde es ihm jegliche Kraft kosten.
„Hier ist meine Nummer, wenn du deine Meinung änderst. Ich warte", sagte er noch leise.
„Ehm, danke. Ich geh dann jetzt und es wäre schön, wenn du in eine andere Richtung gehen könntest und mich nicht verfolgst", bat ich ihn.
„Keine Sorge Prinzessin, ich werde immer weit genug entfernt sein, aber nah genug, um dich zu beschützen." Da war es wieder dieses Grinsen, was er schon morgens im Café zum Flirten benutzt hatte und was mich jedes Mal total verwirrte und aus der Bahn warf. Ich drehte mich wortlos um und wollte gehen, als ich plötzlich eine starke Hand spürte. Ich drehte mich augenblicklich um, da stand er schon direkt vor mir, lehnte sich zu mir herunter und flüsterte: „Deine Schlüssel. Nicht dass du noch gefeuert wirst. Ich warte auf deine Antwort." Er ließ die Schlüssel, die ich im Schloss hatte stecken lassen in meine Hand fallen und zog sich vorsichtig zurück. „Danke", murmelte ich und ging schnellen Schrittes davon. Stark darum bemüht mein Herzklopfen unter Kontrolle zu bekommen. Ich drehte mich zur Sicherheit nochmal um und sah, dass er tatsächlich in die entgegengesetzte Richtung schlenderte. Es war wie ein Panoramabild, in dem er das Zentrum bildete und mit seiner Größe und Aura hervorstach. Ich drehte mich um, startete meine Gute Laune Playlist und lief in Richtung U-Bahn-Station. Dabei las ich immer wieder aufs Neue sein Kärtchen durch. Dort war nur sein Name geschrieben und eine Nummer hinterlegt. Ich würde nicht mal im Traum auf die Idee kommen diese Nummer zu wählen. Ich bin doch keine Wahnsinnige, die sich ihr eigenes Grab schaufelt. Nein Sophia, nein, wir werden das in die nächste Mülltonne werfen und vergessen. Ich sagte dies so oft zu mir selbst, weil ich merkte, dass etwas sehr Gefährliches in mir wuchs. Etwas das mich Kopf und Kragen und vor allem das Herz kosten könnte, Neugier. Eine Neugierde, die schon viele Fragen hatte. So kam es, dass ich vor der Mülltonne stand und die Karte statt, wie vorgenommen weg zu schmeißen, letztendlich in meiner Tasche verstaute. Kann ja nicht schaden, dachte ich mir, während ich mir innerlich schon eine Ohrfeige gab.
Zuhause angekommen mit zwei Pizzen in der Hand, begrüßte ich meinen Vater: „Hey Dad, ich dachte mir Pizza passt doch am besten zu einem gemütlichen Samstagabend."
„Perfekt mein Schatz, darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut." Tatsächlich konnte ich für diesen Abend mit Dad, Theo vergessen. Wir lachten, aßen Pizza und Popcorn, tranken Wein und ließen es uns richtig gut gehen. Es war immer eine sehr schöne und besondere Zeit mit Dad. Wir quatschten noch sehr lange, bis wir irgendwann um 1 Uhr ins Bett gingen.
„Schlaf gut Dad und danke für den wundervollen Abend", sagte ich liebevoll und drückte ihn. „Ich habe zu danken. Träum was Schönes. Bis morgen."
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Schattenpfade im Licht - gefährliches Verlangen
ChickLitHast du dich auch schon einmal blind auf deine Gefühle verlassen und dich von etwas Dunklem hinreißen lassen? Vor dieser Frage steht die 23-jährige Sophia, die eigentlich ihr ganzes Leben in New York durchgeplant hat. Doch was, wenn da plötzlich jem...