Kapitel 31 - Sophia

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Am nächsten Tag traf ich mich um elf mit Tony im Café, allerdings ohne mal arbeiten zu müssen.
„Also hast du dir nochmal genaue Gedanken über die ganze Sache gemacht?", fragte er mich vorsichtig, als hätte er Angst ich würde noch nein sagen, wo ich doch schon am Raumplanen und Organisieren war.
„Keine Sorge Tony ich erstelle gerade schon Listen mit Ideen und was nicht allem", sagte ich und er wirkte erleichtert.
„Ok das freut mich wirklich zu hören. Dann kommen wir nun zum komplizierten Teil", sagte er und begann einen Haufen Papierkram hervorzuholen. Er erklärte mir in Ruhe was wir abschließen müssten, wie die Finanzierung, bzw. der Kauf von statten geht und wie wir es am klügsten anstellen würden. Wir waren uns sehr schnell bei allem einig. Ich würde ein Viertel direkt anzahlen und den Rest in Raten, um noch genügend Geld für die Renovierung übrig zu haben. Ich erzählte ihm grob von meinen Plänen und ob es in Ordnung wäre, wenn ich das Café nun ja ziemlich grundlegend verändern würde. Ich meine, ich fand es nie hässlich, aber wenn es mein Traum Café werden sollte, dann fehlte einiges und deswegen war ich bereit es einmal von Grund auf zu ändern, ihm ein neues Image zu verpassen, um somit viele neue Kunden zu gewinnen und mit meinem Traum zu starten. Wie Tony damals. Wir beschlossen, dass wir uns den Umbau gegen Januar vornehmen, um die Feiertage noch auf jeden Fall mitzunehmen, sodass ich dann danach durchstarten konnte und bis dahin alles organisiert hatte, von Möbeln, Streichen, Personal und und und. Man unterschätzte schnell, was da alles an Arbeit auf einen zu kam und da war noch nicht der ganze andauernde Papierkram mit eingerechnet. Ich war unglaublich happy, als ich das Café verließ und konnte es kaum fassen. Jetzt stand es fest. Ich würde meinen Traum leben, genau hier. Ich ging noch ein wenig durch den Park, um mein Gefühlschaos in den Griff zu bekommen, ehe ich mich dann entschied nach Hause zu gehen, um noch etwas Zeit mit Dad zu verbringen und ihm von meinen nun feststehenden Plänen zu berichten.
Wir kochten uns abends was Leckeres und schauten wie immer noch etwas Friends zusammen.
Am nächsten Tag arbeitete ich im Café. Theo kam allerdings nicht, offensichtlich hatte er sehr viel zu tun. Jedoch fragte er mich immer, wie es mir ginge und ob ich am Mittwoch Zeit zum Spazieren hätte.
Dienstag ging ich dann nachmittags nach der Arbeit mit den Mädels shoppen. Wir gingen in einen unser Lieblingsläden, wenn wir mal nicht viel Geld hatten. Gut die Qualität war dementsprechend nicht krass, aber für Mottopartys und eigene Kostüme zusammenstellen war es perfekt. Wir suchten erst in der Abendkleiderabteilung nach einem coolen Kleid, weil das schließlich nicht so nach künstlichen Kostümen aussehen sollte, sondern irgendwie schick und sexy. Wir wurden schnell fündig als wir auf ein silber-grau-schwarzes glitzerndes Kleid mit asymmetrischen Schnitt stoßten. Es passte uns allen Gott sei Dank und sah echt gut aus. Dann suchten wir noch nach schwarzen Flügeln, Haarreif und etwas schwarzen und silbernen Glitzer, zum Aufpeppen des Ganzen.
Glücklich verließen wir den Laden und beschlossen uns am Freitag bei Maxim zu treffen, um uns gemeinsam zu schminken und vorzuglühen.
Mittwoch und Donnerstag arbeitete ich bis nachmittags und konnte mich dann meinen Hochzeits- und Café Plänen widmen. Die neue Aushilfskraft, war wirklich hilfreich und entlastend. Am meisten freute es mich, dass ich so Dad öfter sehen konnte.
Freitag morgens hatte ich frei und sah um neun Uhr plötzlich an die fünfzig Nachrichten auf meinem Handy. Was war denn nun los. Es war die Mädelsgruppe und ich sah nur „NEEEEEIIIIN!"
„Was machen wir denn jetzt?" und ganz viele wütende und traurige Smileys. Ich versuchte den Anfang zu finden, als ich auf die Nachricht stoß.
„James hat die Karten nicht bekommen. Es tut mir so leid." Oh shit, nun hatten wir ein Problem. Da fiel mir ein, dass ich vermutlich Theo fragen konnte, ich meine, wenn ihm wirklich dieser Club gehörte, konnte er uns bestimmt reinbringen. Ich schrieb ihn an und erklärte ihm unsere Lage. Nach kurzer Zeit kam ein:
„Na klar, aber nur gegen Bezahlung, dass ist dir ja wohl klar." Mit einem versauten Smiley. War ja klar.
„Ich bräuchte acht Stück, bekommst du das hin?", fragte ich ihn.
„Für dich doch alles."
Ich schrieb in die Gruppe zurück, dass ich acht Karten organisiert bekommen hatte und es kam ein einziges Geschrei zurück.
„Also Mädels ihr besorgt den Alkohol für heute Abend und dann sehen wir uns um sieben", schrieb ich und ging nun erstmal ins Bad, um mich zu duschen. Frühstückte danach und verbrachte den Rest des Tages recht faul in meiner Fensternische mit Netflix und Lesen.
Gegen halb sieben machte ich mich mit meinem Outfit und noch ein paar Kosmetikutensilien auf den Weg zu Maxim. Die anderen waren schon da, als ich ankam und stürzten wie wilde Hühner auf mich zu.
„Oh mein Gott Sophia du hast uns so den Hintern gerettet, wie hast du das geschafft?", fragte Leyla mich aufgeregt.
„Ich habe da meine Connection", äffte ich Maxim nach, die die Augen verdrehte und uns erstmal in ihr Zimmer schob.
„So fangen wir an, einen Shot auf die liebe Sophia, die uns wie immer gerettet hat", sagte sie und hob ihr Glas. Na, das fing ja schon gut an hier. Wir machten uns fertig, sangen, tanzten, tranken und quatschten. Wir halfen uns gegenseitig bei den Kostümen, dem Glitzer und den Frisuren. Am Ende standen wir alle vor dem Spiegel und sahen fast alle gleich aus. Sexy Kleider mit Flügeln, Glitzer und Smokey Eyes.
„Mädels wir sehen zum Sterben gut aus, heute wird's eine heiße Nacht für uns, denn wir werden die Männer nur so verzaubern", sagte Maxim und zückte ihr Handy für ein paar Fotos. Wir posteten unser Selfie auf Instagram, zogen unsere hochhackigen Schuhe an und machten uns stolz und schon dezent angetrunken auf den Weg zum Club. Ich rief Theo an, um zu fragen, wie das gleich laufen würde, er sagte mir nur, dass ich ihn nochmal anrufen sollte, wenn wir allesamt da wären. Und so ließen wir die Jungs wissen ja pünktlich zu sein und sich mit uns vor dem Eingang zu treffen. Es dauerte nicht lange, da kam Theo raus. Er war in all Black mit zurück gegelten Haaren und zog einfach nur alle Blicke auf sich. Er kam direkt auf mich zu, packte mich und gab mir einen stürmischen Kuss.
„Hallo mein schwarzer Engel", flüsterte er an meine Lippen. „Hi", erwiderte ich leise, weil ich noch zu überrumpelt von der Begrüßung war. Es war offensichtlich, dass uns alle anstarrten. Er wollte offenbar einmal ein klares Statement setzen, dass ich vergeben bin. Er nahm meine Hand und zog mich durch die Menge. Ich bedeutete den anderen mir zur folgen und so ließen wir uns vom Boss höchstpersönlich in den Club führen und einer VIP-Lounge zuteilen.
„Das wäre nicht nötig gewesen, danke", sagte ich zu ihm.
„Immer gern", antwortete er und gab mir noch einen Kuss.
„Wo wirst du sein?", fragte ich ihn.
„Ich werde zwischendurch mal runterkommen und natürlich immer nach dir sehen keine Sorge, ich habe immer ein Auge auf dich, dir kann nichts passieren", erwiderte er und in mir machte sich sofort das wohlige, warme Gefühl breit. Er gab mir noch einen Kuss, bevor er die Treppen nach oben verschwand.
„Ehm habe ich da was verpasst?", fragte Maxim mich entgeistert.
„Ehm nein wieso?", erwiderter ich verwirrt.
„Du bist mit dem Theo, Theo Silver zusammen, dem dieser Club offensichtlich gehört und nebenbei absolut heiß aussieht", kreischte sie schon fast.
„Ehm ja, das habe ich euch doch erzählt", meinte ich und Maxim stöhnte nur auf: „Was machst du eigentlich immer anders als wir." Und wir mussten lachen. Wir tranken schließlich eine Menge Cocktails, weil wir abwechselnd eine Runde ausgaben und ich ja auch noch eine für die Hilfe bei der Hochzeitsvorbereitung spendieren musste, sodass wir uns eine Stunde später alle ziemlich betrunken auf die Tanzfläche begaben und anfingen zu tanzen. Es war cool mal in einer etwas größeren Gruppe unterwegs zu sein. Wir hatten Spaß lachten und konnten sorgenfrei und offen miteinander umgehen. Selbst wenn wir aus Spaß mal irgendwie die Jungs antanzten oder rum alberten, war es total entspannt und man musste sich keine Gedanken machen, ob man irgendwas von jemanden wollte, es war alles locker und ging um den Spaß. Naja, abgesehen von der Spannung zwischen Mel und Liam, die sich anscheinend immer noch nicht ganz offen ausgesprochen hatten. Also nutzte ich die Gelegenheit, als Mel kurz zur Toilette verschwand, um Liam an die Seite zu ziehen.
„Hey Liam hast du kurz einen Moment?", fragte ich ihn. „Ja klar was gibt's?", erwiderte er und setzte sich kurz mit mir an die Bar.
„Liegt dir etwas an Mel?", fragte ich ihn sehr direkt, was ihn zunächst stutzen ließ.
„Also ehm ja natürlich, ich mag sie schon wirklich lange und wir verstehen uns gut", stammelte er verwirrt.
„Ich meine, ob dir wirklich was an ihr liegt? Ob du dir was Festes mit ihr vorstellen könntest?", hakte ich erneut nach.
„Ja schon, aber ich weiß nicht ob sie das kann und deswegen habe ich noch nicht mit ihr darüber gesprochen, denn sobald man einen Schritt weitergeht, kann es sein, dass sie ihn nicht geht und alles wieder rückwärtsläuft, und das will ich auf gar keinen Fall", sagte Liam ehrlich raus und ich war erleichtert und froh, dass von ihm zuhören.
„Dann hör mir jetzt mal zu, du bist der Einzige und Erste, der es geschafft hat, Mels Herz zu schmelzen und zu ihr durchzudringen. Sie wirkt manchmal kalt, dabei ist sie unglaublich emotional und loyal. Ich kann dir nur sagen, dass sie dich sehr mag und sich wünscht mit dir zusammenzukommen, weil sie tiefe Gefühle für dich hat, also pass auf, dass du nicht zu lange wartest, bevor es zu spät ist", sagte ich zu ihm und er starrte mich ungläubig an.
„Wirklich, ist das dein Ernst?", fragte er ungläubig.
„Ne weißt du ich versuche eure Beziehung zu ruinieren und erzähle dir nur Quatsch. Natürlich stimmt das, deswegen rede ich doch mit dir! Aber sag ihr bloß nichts davon, dass ich mit dir geredet habe, dann killt sie mich und dich", sagte ich nachdrücklich.
„Keine Sorge, das bleibt unser Geheimnis. Und danke Sophia, du hast mir sehr geholfen", sagte er und ging zu den anderen zurück, bevor Mel uns noch sah und einen falschen Eindruck bekam. Aber offensichtlich war es nicht sie die gerade auf falsche Gedanken kam, sondern Theo. Ich spürte wie er mich beobachtetet und sah nach oben, wo er am Geländer stand und auf den Saal hinunterblickte. Ich sah seinen ernsten und kritischen Blick und konnte mir vorstellen, was vermutlich gerade durch seinen Kopf ging. Also beschloss ich zu ihm zu gehen. Oben angekommen stand er nicht mehr dort, wo er kurz zuvor stand. Ich suchte ihn und ging den Gang entlang, wo sich die Waschräume befanden. Plötzlich öffnete sich eine Tür und ich wurde hineingezerrt.
„Um Gottes Willen, willst du mir ein Herzinfarkt verpassen?", kreischte ich, als ich in Theos wunderschöne Augen sah.
„Sowas in der Art", sagte er und hatte dabei wieder sein geheimnisvolles Lächeln auf den Lippen.
„Sag mal, wer was das vorhin an der Bar?", fragte er kritisch. Ich musste lachen und verdrehte die Augen.
„Keine Sorge, das war Liam ein Kumpel von uns. Er geht mit Mel auf die Uni und steht auf sie, besser gesagt sie daten sich schon sehr lange und stehen eigentlich kurz davor zusammenzukommen. Nur weil sie sich beide ein wenig im Weg stehen, habe ich ihn dazu ermutigt einen ersten Schritt zu wagen und erzählt das Mel seine Gefühle erwidert. Denn sie trägt das nicht immer nach außen hinaus und macht es so anderen Menschen nicht leicht ihre Gefühle zu erahnen", erklärte ich ihm ruhig, in der Hoffnung seine Eifersucht würde sich legen.
„War da jemand etwa eifersüchtig?", neckte ich ihn.
„Wie kommst du auf sowas, ich wollte nur sicher gehen, dass er dich nicht belästigt oder Ähnliches", redete er sich heraus.
„Ah ja ist klar und ich bin noch Jungfrau", lachte ich und ehe ich mich versah, saß ich auf der Armatur des Waschbeckens.
„Ach so, dann wären sie also nicht bereit bei etwas Schmutzigem mitzumachen?", sagte er grinsend und begann meinen Hals zu küssen.
„Hast du damals die Wahrheit gesagt, als du meintest, dass die Wände schalldicht sein und niemand meine Schreie hört", fragte ich keuchend.
„Kein einziges Wort, was ich zu dir gesagt habe, war gelogen", sagte er und begann mir mein Kleid hochzuschieben und an meinen Innenschenkeln entlangzufahren. Ich spürte wie mein ganzer Körper zu pulsieren begann und sich mit jeder Faser nach ihm sehnte.
„Küss mich", forderte ich ihn auf und er küsste mich wild und stürmisch, während er jeden Zentimeter Haut erkundete als hätte er ihn noch nie berührt. Wir nahmen uns gegenseitig den Atem und rissen uns die Kleider vom Leib, als hätten wir uns mehrere Monate nicht gesehen. Wir hatten schnellen, intensiven Sex in einem luxuriösen Club, der meinem Freund gehörte, der ungemein sexy und verführerisch war. Aber war er mein Freund? Wir hatten nie direkt drüber gesprochen, allerdings haben wir uns damals beim Sex unsere Liebe gestanden. Jetzt war ich verwirrt. Wir zogen uns wieder an, wischten uns die Schweißperlen vom Gesicht und sahen uns lange in die Augen.
„Vielleicht sollten wir wieder hinunter gehen?", sagte ich völlig hypnotisiert und er nickte ohne, dass wir den Blick abwandten, oder uns bewegten. Er kam auf mich zu und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, bevor er sich zur Tür umdrehte.
„Was bin ich für dich?", platzte es aus mir heraus und ich konnte mich schon wieder selbst für meine unüberlegt Art schlagen. Er drehte sich langsam um und sah mich eindringlich an.
„Ist dir das immer noch nicht klar?", fragte er fast ein wenig betroffen. Ich sah beschämt zu Boden, unklar wie ich mich da nun wieder raus winden könnte. Er kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in seine Hände und sah mich so eindringlich wie noch nie an. Hätte er mich in diesem Moment los gelassen wäre ich in die Tiefe gestürzt.
„Sophia du bist für mich das Wertvollste auf Erden. Ich bin durch dich ein besserer Mensch, durch dich lebe ich, atme ich und liebe ich, was mir vorher unmöglich schien. Du bist die Frau, die ich auf Händen tragen will und immer an meiner Seite zu wissen habe. Ich liebe dich vom ganzen Herzen", sagte er so ehrlich und so sanft.
Ich wusste in diesem Moment nicht mit meinen Gefühlen, die seine Worte in mir auslösten, umzugehen. Ich riss ihn an mich und versuchte alles, was ich fühlte in diesen Kuss zu legen, um ihm zu zeigen, wie ich mich fühlte. Ich legte meine ganze Leidenschaft, meine Verzweiflung und meine Sehnsucht nach ihm hinein und löste mich schweratmend von ihm. Unsere Lippen immer noch nah beieinander, sodass wir unseren Atem spürten. „Ich liebe dich auch, mehr als du dir vorstellen kannst", erwiderte ich und sah das Funkeln in seinen Augen.
Nach dem wir uns weitere Minuten oder Stunden tief in die Augen sahen, schafften wir es den Waschraum zu verlassen. Wir verbrachten nicht mehr lange auf der Party, sodass wir uns gegen halb drei trennten. Theo bestand unbedingt darauf, dass ich diese Nacht bei ihm bleiben würde. Er versicherte mich sogar, dass er mich in Ruhe schlafen ließ. Liam und Mel verabschiedeten sich auch gemeinsam und ich sah wie Liam mir noch zuzwinkerte, sodass ich vor Freude und Erleichterung fast in die Luft sprang. Leyla hatte offensichtlich noch was mit Jaden vor, denn ich sah wie sich die beiden angeregt unterhielten und gemeinsam auf den Rückweg machten. Ich musste grinsen und freute mich so sehr für das Glück, jeder meiner Freundinnen.
„So können wir endlich gehen?", fragte Theo mich und umarmte mich von hinten.
„Ja können wir, ich wollte nur noch eben Tschüss sagen", sagte ich und ging mit ihm in Richtung Limousine, wo Thomson am Steuer saß und uns begrüßte.
„Zu mir nach Hause bitte", sagte Theo zu Thomson und wir fuhren los. Ich hatte natürlich schon wieder keine Wäsche dabei. Das war unglaublich. Vielleicht sollte ich mal ein Notfalloutfit bei Theo bereitlegen, bevor er mich jedes Mal überraschte und einfach verschleppte. Tatsächlich ließ er mich, nachdem ich wie eine Mumie ins Bett gefallen war, in Ruhe schlafen. Na gut, groß Sex hätten wir auch nicht haben können, denn ich war tief und fest am Schlafen, vom vielen Alkohol, Tanzen und aufregendem Sex.

Schattenpfade im Licht - gefährliches VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt