THE BOSS'S WIFE | 3

𝟐𝟑 | 𝐢 𝐚𝐦 𝐩𝐫𝐞𝐠𝐧𝐚𝐧𝐭

L U C I A N O

Begierig sah ich dabei zu, wie Cinzia ihren traumhaft schönen Körper zu der beleuchteten Stange inmitten des Raumes begab und mich über ihre Schulter hinweg ansah. Ein Lächeln hatte sich auf ihre Lippen geschlichen und kurz bediente sie nur eine Fernbedienung, bevor sie gemeinsam mit der Musik begann an der Stange zu tanzen und mich hierbei keine einzige Sekunde aus den Augen ließ. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich krallte meine Hand in den Stoff des Sofas fest, um eine ungewollte Reaktion zu verhindern. Ich wollte sie hierbei weiter ansehen, wollte das genießen und stolz darauf sein, dass diese Frau meine Frau war. Allein meine.

Cinzias Augen legten sich wieder auf mich und sie biss sich auf ihre Unterlippe, streichelte ihr Haar zurück und zeigte mir damit ihre perfekt geformten Brüste, wessen Nippen sich bereits versteift hatten. Oh fuck.

„Weißt du, wie gut du gerade aussiehst?", fragte ich und trat zwei Schritte näher. „Weißt du, wie schwer du es mir gerade machst, dir zu widerstehen?"

„Ich kann es mir vorstellen", entgegnete sie und lief bloß um die Stange. „Und ich denke, dass du nicht weißt, wie groß mein Verlangen danach ist, von dir gefickt zu werden und endlich wieder deinen mächtigen Schwanz zu spüren."

„Du spielst mit dem Feuer, Baby", knurrte ich leicht und ging einen weiteren Schritt auf sie zu.

„Wie gut, dass ich keine Angst davor habe, mich zu verbrennen, Darling", lächelte sie verführerisch und mit einem lauten Seufzer lief ich auf das Podest und packte sie an ihrem Arm. „Weißt du, wie oft ich mir vorgestellt habe, wieder so von dir gefickt zu werden, wie beim ersten Mal? Oder wie in unserer ersten Nacht in diesem Haus."

„Wir sollten diese Erinnerungen auffrischen, hm?", fragte ich und packte sie an dem Ansatz ihrer Haare. Leise keuchte sie und befeuchtete ihre Lippen; trieb mich der Lust immer näher und war kurz davor, dass ich sie einfach so gegen diese Stange fickte. Oder gegen irgendetwas anderes.

„Unbedingt", wisperte sie und führte ihre Hand an meine Wange. „Ich warte bereits den ganzen Tag darauf."

Sie legte ihren Kopf schief, während ich mir auf meine Unterlippe biss und meine Hand zwischen ihre Beine führte.

„Hier?", fragte ich und zog sie näher an mich. „Oder in unserem Zimmer?"

„Wo auch immer du willst, Caro", raunte sie verführerisch und ohne noch einen Moment zu zögern, presste ich meine Lippen auf ihre und hielt sie zwischen einer Wand und mir fest. Cinzia presste sich gegen mich, rieb ihre Nippel an mir und griff so abrupt in meinen Schritt, dass ich in ihre Lippe biss und laut stöhnte. Cinzia lächelte zufrieden, griff nach meinem Hemd und zog sich an diesem leicht nach oben.

„Fickst du mich wie beim ersten Mal?", fragte sie mit einem Unterton, der all meine Grenzen auflöste. Ihre Bitte war so verdammt heiß. „Genauso hart.. Genauso besitzergreifend."

„Knie dich auf das Sofa", wisperte ich und in ihren Augen blitzte etwas undefinierbares auf. „Und leg deine Hände auf deinen Rücken."

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, tat sie es und sah mich einmal über ihre Schulter hinweg an.

„Augen nach vorne, Cinzia."

Sie schluckte, tat es dennoch und ich erkannte, wie sie ihre Hände auf ihren jeweils zu einer Faust ballte. Ich musste schmunzeln.

„Beine auseinander, mi vida", befahl ich ihr und begann damit ihre Haare zu flechten. Cinzia atmete einmal tief durch, tat es und schloss ihre Augen, um ihre Wange anschließend an das Sofa zu lehnen. „Wir können auch aufs Zimmer, Baby, wenn du-"