"Hyung... was... ich...ich... ich verstehe nicht..." stotterte ich, da drängte er mich sanft gegen die Wand und strich mir die nassen Locken aus dem Gesicht.
"Tae... überleg doch mal... wir können machen, was wir wollen, wir müssen uns vor niemandem rechtfertigen... ich weiß genau, wie du mich ansiehst, wie du dir über die Lippen leckst, wenn du meinen Körper siehst. Wie du dich selbst berührt hast, nachdem wir alle zusammen duschen waren... und du bist nicht der einzige... mir geht es auch nicht anders. Ich würde dich seit Jahren gerne berühren, deine Zunge in meinem Mund, deine Hände auf meinem Körper..." er kam mir immer näher, während ich zurück wich, bis mein Kopf die feuchten Fliesen berührte.
"Sag mir, wenn du es nicht willst... denn genau jetzt, denke ich, dass du genauso neugierig bist, wie ich." flüsterte er in mein Ohr, wobei sein Atem meine nasse Haut kitzelte, ehe er seinen nackten Körper plötzlich an meinen schmiegte.
"Oh damn... Hyung...." keuchte ich, als seine Härte auf meine traf und meine Hände legten sich auf seinen Rücken, als wollte ich verhindern, dass er sich wieder von mir entfernte, aber es fühlte sich einfach zu gut an.
"Ich habe das noch nie gemacht..." gab ich leise zu.
"Wir müssen ja nicht gleich aufs ganze gehen..." meinte er sanft, ehe seine Lippen meine fanden. Der Kuss war zuerst eher liebkosend als fordernd, zart knabberte er an meiner Unterlippe, ehe er mit seiner Zunge darüber leckte. Meine Lippen kribbelten wie verrückt, mein Herzschlag verschnellerte sich und in der Hoffnung, mehr von ihm zu bekommen, öffnete ich meine Lippen. Er verstand die Aufforderung sofort und seine Zunge brauchte nicht lange um meine zu finden, um mit ihr zu spielen. Seine Hände, die er meinem Gesicht hatte, wanderten an meinem Hals vorbei, über meine Schultern, an den Seiten entlang, bis zu meinem Hintern, wo er zu packte und mich näher an sich zog. Mein Keuchen wurde von seinen Lippen abgedämpft, doch wieder rieben unsere Längen gegen einander. Mein ganzer Körper stand in Flammen, schon immer fand ich Hobi Hyung heiß, doch das hier zu machen, das wäre mir im Traum nicht eingefallen.
Umso besser, dass er dies hier gestartet hatte, denn ich hatte keine Courage dafür gehabt. Aber er hatte Recht, was hielt uns hier zurück? Wir konnten tun, was wir wollten und ich schwor mir, mich nie wieder zurück zu halten. Darum intensivierte ich unseren Kuss, verschnellerte das Tempo und streckte mich ihm noch mehr entgegen. Seine Hände waren nun zwischen uns platziert, legten sich um unsere Glieder, wo er begann auf und ab zu streicheln. Keuchend sank mein Kopf auf seine Schulter, während ich meine Finger in seinen Rücken krallte.
"Hyung... Oh gott... Hör nicht auf." kam es seufzend aus mir, als er langsamer wurde.
"Gefällt dir das? Soll ich schneller machen?" fragte er heiser und erhöhte den Druck seiner Finger, während er gleichzeitig das Tempo erhöhte. Die nassen Glieder flutschten zwischen seinen langen Fingern und rieben dabei aneinande. Hobis Lippen wanderten über meinen Hals, der sich ihm ungeschützt darbot. Er saugte an der feuchten Haut, leckte Wassertropfen weg und biss mich immer wieder zart, was mich immer wieder leise stöhnen ließ.
"Hmmmm... Hobi... ich... ich komme gleich..." meine Stimme war tief und leise vor Erregung, was Hoseok sehr anzuturnen schien, denn ich sah die Gänsehaut auf seinem Rücken.
"Fuck ..Tae... Ich will dich seit Jahren flach legen... Aber ... Wenn du so redest .. dann will ich, dass du mich fickst ..." erklärte er atemlos, wurde immer schneller. Seine Worte, die Vorstellung... Ihn verschwitzt und keuchend unter mir zu haben, ließ es in meinen Eingeweiden flattern, nich mehr Blut floß zu meiner Mitte, dabei dachte ich, ich könnte nicht noch härter werden. Ich hob den Kopf, suchte seine Lippen und presste meine heftig dagegen, drang mit der Zunge ein und küsste ihn wild. Er erwiderte schlampig, schon total außer Atem, als ich ihn dann am Hintern packte und näher an mich zog, wurden all die Berührungen zu viel und wir kamen kurz nacheinander,ohne den Kuss zu lösen.
"Das war... wow..." sagte ich als wir auseinander gingen.
"Lass uns das nächstes Mal vertiefen." meinte Hoseok, verschmitzt grinsend.
"Ja tut das... Aber bitte ohne mich als unfreiwilliger Zuschauer." meckerte der, in der Badewanne liegende Changbin...
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Dreams of Arcadia
FanfictionAuf einer Awardshow zu sterben, bei der sie eigentlich nur ihre Schwester Yoohyeon begleiten wollte um ihrem Crush ihre Liebe zu gestehen, hätte Y/N sich nie vorstellen können. Plötzlich findet sie sich in einer einsamen Welt wieder, wenigstens mit...