Between Tears And Kisses - 1D FF

Eigene Villa

Jane und die Truppe Soldaten führten uns zu einem der abgelegenen Häuser. Es war relativ modern und schick, dafür, dass es mitten in der Einöde stand. Von innen war es ebenso prachtvoll, wie von außen. Hohe Decken und ein Indoor-Pool. Hier eingesperrt, mit den Jungs von One Direction? Warum nicht... Dachte ich und wurde bei dem Gedanken rot. Jane führte uns in der Villa herum und zeigte uns uns unsere Schlafzimmer. Es stellte sich jedoch heraus, das es nur ein einziges gab, jedoch mit sechs prunkvollen Betten. Wieder errötete ich und hoffte, das niemand es sah. Jane erklärte uns, wir hätten die Villa für uns allein, jedoch war in den anderen Ruinen und Häusern um unser Haus herum eine ganze Armee platziert, die zu unserem Schutz da war. Sie sagte noch, wir sollen niemals allein aus dem Haus gehen und wir würden jeden Tag einen Anruf von einem der Einsatzleiter bekommen und die Neuigkeiten erfahren. Am Abend, bevor Jane mit ihrer Truppe Posten bezog gab sie uns eine kleine Videokamera.

„Ich bin sicher, eure Eltern vermissen euch sehr. Darum würde ich es für angebracht halten, das ihr hin und wieder ein kleines Video dreht. Wie es euch hier geht und was so passiert. Wenn ihr eure Eltern wiederseht, wissen sie, wie es euch hier ergangen ist...“ erklärte Jane und ging mit diesen Worten aus der Villa und ließ uns allein.

„Ich denke, das mit den Videos ist eine gute Idee.“ sagte Liam und lies sich auf das Sofa in einem der Zimmer sinken. Harry lies sich neben Liam auf die Couch fallen und legte die Beine hoch. Zayn setzte sich an den Tisch daneben und begann zu zeichnen. Ich sah, wie Niall in Richtung Küche ging. Der Arme hatte seid Ewigkeiten nichts gegessen. Louis setzte sich zu Zayn an den Tisch und sah ihm beim Zeichnen zu. Unschlüssig stand ich im Raum. Ich wusst nicht einmal, ob sie mich bei sich haben wollten. Darum schlenderte ich noch ein wenig durchs Haus und sah mir die schönen Zimmer an. Ich sah auf eine an der Wand hängende Uhr. 24:30 Uhr, draußen war es dunkel geworden und so beschloss ich, ins Bett zu gehen.