Elena Dostert

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Um halb zwei machten wir uns langsam auf den Weg zur 1D-Villa. Wir fuhren mit zwei Autos und kamen gerade noch rechtzeitig an. Fünf Minuten vor zwei Uhr. Wir stürmten in die Villa und warteten auf den Gast, dem wir die Villa zeigen sollten. Um zwei Minuten nach zwei klingelte es an der Haustür. Aufgeregt sprang Eleanor auf die Beine. Wir öffneten die Haustür. Vor uns stand ein wirklich sehr junges Fräulein. Ich schätzte sie höchsten auf Siebzehn. Sie sah sehr sympathisch aus. Sie hatte braunes langes Haar und grüne Augen, die sehr beunruhigt in die Runde sahen. Sie lächelte nervös.

„Hi, ich bin Elena. Elena Dostert. Ich bin hier um die Immobilie anzusehen.“ sagte sie. Mir viel ein Stein vom Herzen. Kein aufgeblasener hysterischer Fan. Sehr gut!

„Hallo, ich bin Louis Tomlinson. Das ist meine Freundin Eleanor. Und das sind unsere Freunde Harry und May, Liam und Danielle und Zayn und Perrie.“ stellte Louis uns vor. Wir schüttelten ihre Hand. Ich merkte wie kalt diese war. Die Arme war wohl wirklich schrecklich nervös.

„Komm rein Elena.“ sagte ich und wir ließen sie rein. Danielle und Liam, sowie Perrie und Zayn verabschiedeten sich von uns und Wir führten Elena zu viert durchs Haus. Nach einiger Zeit viel die Nervosität von ihr ab und sie lachte mit uns und wir unterhielten uns eine Weile.

„Also Elena, was denkst du von dem Haus.“ fragte Harry. Elena lächelte.

„Ich finde die Villa einfach umwerfend.“ strahlte sie.

„Das heißt?“ hakte Eleanor nach.

„Das heißt ich nehme sie.“ sagte Elena. Wir jubelten und Ellie und ich umarmten sie.

„Das ist toll. Den Kaufvertrag kannst du mit unserem Manager abschließen.“ sagte Louis. Louis rief Simon an und machte einen Termin mit ihm aus.

„Also, Simon sagt, wir können sofort zu ihm kommen, alles absprechen und dann gehört die Villa dir.“ erklärte Louis fröhlich.

„Abgemacht.“ sagte Elena strahlend. Eleanor und Louis begleiteten Elena zu Simon. Harry und ich verabschiedeten uns und fuhren zu unserem neuen Heim. Wir legten uns in unser neues Bett und machten und einen Film an, wobei ich langsam in Harrys Armen einschlief. Endlich hatten wir unser neues, eigenes Zuhause gefunden. Und unser altes, hatte nun einen neuen ehrwürdigen Besitzer gefunden.

Am nächsten Tag standen wir spät auf. Harry stieg nach mir unter die Dusche. Und ich machte uns ein Frühstück. Ich stellte Teller auf den Tisch und schob ein paar Tiefkühl-Brötchen in den Backofen. Harry kam nach unten.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte er und drückte mir einen Kuss in den Nacken. Ich drehte mich um.

„Hi! Na gut geschlafen? fragte ich und schlang die Arme um ihn.

„So gut wie noch nie.“ entgegnete Harry. Ich holte die fertigen Brötchen aus dem Backofen und stellte die in einem Brotkorb auf den Tisch. Unser erstes Frühstück in der neuen Villa. Nach dem Frühstück stapelte ich die Teller übereinander und ging mit ihnen zur Spülmaschine.

„May, das kannst vergessen!“ rief Harry vom Esstisch. Verwirrt drehte ich mich um.

„Du hast gedeckt, ich räume ab.“ sagte Harry grinsend und stand auf. Ich lachte.

„Ach wenn du unbedingt willst. Dann gehe ich mich jetzt halt duschen.“ sagte ich und stellte die Teller. Ich verschwand nach oben ins Bad und ging unter die Dusche. Nach dem duschen zog ich meine Lieblingsjeans und ein weißes Top mit einer Cardigan an. Nach dem Haare föhnen und schminken ging ich runter zu Harry. Er war in der Küche fertig und dabei die Bücher aus den übrig gebliebenen Kisten heraus zu nehmen. Ich wollte ihm gerade helfen, da klingelte es an der Haustür. Ich öffnete sie. Vor mir standen Eleanor und Elena, die Namensverwandte.

„Hi, was macht ihr denn hier.“ fragte ich gespannt und lies die beiden rein. Wir gingen in das Kaminzimmer und setzten uns auf die Couch.

„Ich wollte mich noch einmal ganz doll für die wunderschöne Villa bedanken und für den Rundgang.“ sagte Elena strahlend. Ich lachte.

„Ist doch keine Ursache. Hast du schon angefangen mit dem Umzug?“ fragte ich Elena. Jetzt begann Eleanor.

„Ja, deswegen bin ich hier.“ sagte sie. Ich runzelte die Stirn.

„Ach Eleanor lass gut sein ich schaff das schon.“ sagte Elena.

„Nein, nein. Also May, das ist so. Elena hat mir gestern erzählt, dass sie aus Luxemburg kommt und zum studieren nach London gezogen ist. Das heißt sie hat hier keinen, der ihr beim Umzug hilft. Und hieeeer kommen wir ins Spiel.“ sagte Eleanor und grinste. Ich freute mich.

„Klar helfen wir dir, ob du willst oder nicht!“ sagte ich zu Elena.

Between Tears And Kisses - 1D FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt