Verlangen

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Liam war ebenso begeistert, wie Lou und Ellie. Liam und Dani wohnten im Prinzip auch zusammen. Liam hatte zwar eine eigene Wohnung, in der er aber bestimmt schon einem Monat nicht mehr drinnen gewesen war. Wir sahen uns zu sechst eine Komödie an und gegen zehn gingen die anderen langsam nach hause. Ich hatte Harry wieder für mich allein. Wir kuschelten auf dem Sofa, bis ich so schläfrig wurde, dass ich in seinen Armen einschlief. Wie schon einmal erwachte ich, als ich von den Beinen gerissen wurde. Ich erschrak und sah mich in der Dunkelheit um. Harry kicherte.

„Schlaf weiter, Süße. Ich bring dich ins Bett.“ sagte Harry leise. Diesmal protestierte ich nicht, weil er mich trug. Ich schlang nur die Arme um seinen Hals und küsste ihn.

„Ich sags dir nocheinmal. Du bringst mich aus dem Konzept und dann lasse ich dich fallen.“ flüsterte er.

„Das glaube ich nicht.“ sagte ich zwischen den Küssen. Im Schlafzimmer angekommen warf Harry mich sanft aus das große Bett und lehnte sich über mich. Ich schlang wieder die Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich.

„Harry? Hab ich dir schon einmal gesagt, wie heiß du eigentlich bist?“ fragte ich ihn. Harry hörte auf meinen Hals zu küsse und sah mich verduzt an. Seine grünen Augen funkelten im Mondlicht.

„Wie bitte?“ fragte Harry verblüfft. Ich unterdrückte ein kichern.

„Ja, mein Schatz, du bist sexuell sehr attraktiv, wenn du mich fragst.“ sagte ich. Harry lachte einmal laut und begann mich wieder zu küssen. Langsam tasteten seine Hände sich an meiner Bluse hoch und er begann sie aufzuknöpfen. Ich spührte, wie ungeduldig ich wurde und tastete nach Harrys Hosenknopf. Er lachte leise über meine Ungeduld und ließ sich nun noch mehr Zeit beim Aufknöpfen meiner Bluse. Ich zog ihm sein T-Shirt aus und warf es achtlos in eine Ecke das Zimmers. Ich begann mein Unterleib an Harrys zu reiben und Harry gab sich viel Mühe sein langsames Aufknöpftempo beizubehalten.

„Harry.“ stöhnte ich genervt und riss die Bluse auf, so dass sich einige Knöpfe von der Knopfleiste lösten. Ich streifte meine Jeans ab und zog ihm auch seine aus.

„Deine Bluse können wir vergessen.“ sagte Harry an mein Ohr.

„Ist das deine einzige Sorge?“ fragte ich ihn. Er grinste breit und begann wieder meinen Hals zu küssen, während er mir den Slip auszog und ihn zusammen mit seiner Boxershorts vom Bett warf.

Between Tears And Kisses - 1D FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt