Between Tears And Kisses - 1D FF

Leidenschafts Attacke

Als ich aus dem Badezimmer in den Flur trat, stand Harry an der Wand gegenüber gelehnt und musterte mich aufmerksam.

„Was ist?“ fragte ich ihn verwundert. Seine Augen blitzten auf, als er grinsend auf mich zu kam und mich in seine Arme schloss. Verwirrt sah ich ihn an und wollte ihm erneut fragen, doch da hatte er seine Lippen schon verlangend auf meine gelegt und schnitt mir das Wort ab. Sanft drückte er mich gegen die Wand hinter uns und öffnete seine Lippen. Ich spürte, wie seine Zunge behutsam gegen meine Lippe stieß und automatisch öffnete ich sie. Harrys Hände griffen zu meinen Handgelenken und ich spürte, wie er sie mit leichtem Druck an die Wand presste. Harrys Zunge umspielte meine und erkundete meine Mund. Langsam wanderten seine Hände meine Arme entlang und strichen langsam über meine Brüste und weiter nach unten. Harry ließ von meinen Lippen ab und küsste meinen Hals, während seine Hände immer weiter meinen Bauch abwärts tasteten. Ich atmete schneller und stoßweise. Seine Hände waren gerade an meinem Hosenknopf angekommen, als Harry sich wieder meinen Lippen zuwandte und anfing an meiner Unterlippe zu knabbern. Verlangend presste ich meinen Unterleib gegen seinen und er stöhnte erregt, wobei er von meiner Unterlippe ablassen musste. Er taumelte einen Schritt zurück und sah mich wie ein an wie ein hungriges Raubtier. Keuchend ließ ich die Hände sinken und lehnte mich gegen die Wand. Harry grinste siegerisch.

„Was war das denn bitte?“ fragte ich ihn atemlos. Lächelnd kam Harry auf mich zu und verteilte Küsse auf meinem Dekoltee.

„Ich... liebe... dich!“ sagte er zwischen den Küssen.

„Und... ich... will... dich...!“ sagte er und fuhr mit den Händen langsam unter mein T-Shirt.

„Jetzt?“ fragte ich keuchend, als Harry sich zu meinem BH-Verschluss vorgearbeitet hatte. Harry grinste.

„Wiso nicht? Wir sind allein.“ sagte Harry mit rauer Stimme.

„Eben. Wir sollten den anderen helfen. Immerhin geht es um unser Haus.“ sagte ich wiederwillig.

„Danach haben wir immer noch genug Zeit. Allein...“ schnurrte ich an sein Ohr. Harry seufzte, geb jedoch nach und lies von mir ab. Jedoch nicht, ohne mir ein letztes mal seine Lippen leidenschaftlich auf meine zu legen.