Between Tears And Kisses - 1D FF

Es Geht Los

Nachdem ich mich geduscht hatte zog ich mir mein weißes Kleid mit der Spitze am Rücken an. Meine Haar band ich zu einem Pferdeschwanz zusammen. Als ich die Treppe zur Küche hinunter ging, saßen Harry und Louis bereits am Tresen und kauten an einem Brötchen. Harry lächelte als er mich sah.

„Guten Morgen, Schwester.“ sagte Louis. Ich grinste.

„Morgen, Lou.“ sagte ich und ging zur Anrichte um mir einen Teller zu holen. Louis sah mich beleidigt an. Ich lachte.

„Guten Morgen, Bruder.“ verbesserte ich mich und zerstrubbelte im das Haar. Harry lachte. Louis stand auf und stellte seinen Teller weg.

„So, wann fangen wir an?“ fragte Louis abenteuerlustig und stemmte die Hände an die Hüften. Ich runzelte die Stirn.

„Anfangen? Womit?“ fragte ich.

„Na mit eurer schicken Bude. Umziehen.“ sagte er selbstverständlich.

„Oh“ machte ich nur.

„Naja, weißt su Louis, May und ich wollten heute eigentlich mal im Krankenhaus vorbeischauen.“ sagte Harry langsam. Louis ließ enttäuscht die Arme sinken und nickte verständnisvoll.

„Ach Jungs, wenn ihr wollt könnt ihr schon ohne mich anfangen.“ sagte ich. Louis sah zu Harry.

„Macht es dir denn nichts aus allein zu gehen?“ fragte Harry mich.

„Ach quatsch! Ich bin doch schon ein großes Mädchen.“ sagte ich. Harry grinste anzüglich.

„Na gut“ sagte Harry „Lou, dann also um eins.“ fragte Harry an Louis gewandt. Er nickte wild.

„Ich... ich ruf mal Zayn und Liam an. Die können uns gut helfen.“ sagte Louis euphorisch und stürmte aus der Küche. Ich kicherte. Harry umarmte mich von hinten und küsste meinen Hals.

„Und das ist auch wirklich okay für dich?“ fragte er an mein Ohr. Ich seufzte und drehte mich zu ihm um.

„Harry! Du musst nicht ständig auf mich aufpassen! Ich kann allein gehen.“ sagte ich brummig. Harry lächelte und gab mir einen Kuss. Da kam Louis schon wieder in die Küche gestolpert.

„Liam und Zayn sind unterwegs.“ rief Louis, während er durch die Küche ins Wohnzimmer lief.

„Na dann, viel Spaß.“ sagte ich küsste Harry ein letztes mal, bevor ich das Haus verlies und mich in meinen Wagen setzte. Ich startete den Motor und machte mich auf den Weg ins Krankenhaus.