Between Tears And Kisses - 1D FF

Verfahren

Als ich das Krankenzimmer verlies kam mir eine junge Krankeschwester entgegen. Sie begrüßte mich freundlich und ging in Nialls Zimmer. Ich verlies das Krankenhaus und setzte mich in mein Auto. Ich beschloss Harry anzurufen um bescheid zu sagen, dass ich los fuhr und um zu fragen, wo ich sie antreffen könnte.

„Hi Süßer, ich bins.“ sagte ich.

„Hey Babe. Bist du schon auf dem Weg zurück?“

„Ich sitz im Wagen. Wo seid ihr denn? Dann komm ich auch.“

„Wir sind im neuen Haus, die Mädels sind auch hier.“

„Ist Eleanor auch schon zurück?“

„Nein, die noch nicht. Aber sie kommt auch in einer Stunde.“

„Ist gut. Dann fahr ich jetzt los.“

„Okay, bis gleich, Schatz.“

„Bis gleich.“

Ich legte auf und legte mein Handy zurück in meine Tasche. Okay, also zum neuen Haus. Die Adresse hatte ich, nur kein Navi. Aber ich würde das Haus schon finden. Ausgerechnet Heute war so unglaublich viel Verkehr. Ich stöhnte genervt, als ich dann auch noch im Stau stecken blieb. Vor einer halben Stunde war ich losgefahren und immer noch hatte ich keinen Plan wie ich zum Haus gelangen würde. Mein Handy klingelte. Ich kramte es aus der Tasche.

„Hallo?“

„May, alles okay bei dir? Wo bist du?“

„Harry. Nein alles in Ordnung ist steck hier nur grad im Stau fest.“

„Achso okay. Ich hab mir schon sorgen gemacht.“

„Ich mir auch. Ich hab keine Ahnung, wie ich fahren soll.“ Harry kicherte am anderen Ende der Leitung.

„Ach Schatz, ich hätte doch mitkommen sollen.“ Ich knurrte. Langsam kam ich mit dem Wagen voran und als ich Harry sagen konnte, wo ich mich befand lotste er mich druch London zu unserem neuen Haus.

„Zum Geburtstag schenk ich dir ein Navi.“ sagte er lachend, als ich am Straßenrand hielt und ausstieg.

„Haha“ machte ich nur.

„Okay, dann bis gleich Süße. Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch. Bis gleich.“ sagte ich und legte auf. Ich ging die Allee entlang und bog in die Auffahrt, hinter der unsere wunderschöne Villa mit dem Park lag. Der Kies unter meinen Füßen knirschte. Nach einigen Metern stand ich vor der Haustür und klingelte.