Kapitel 21

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Kira POV

Eine Woche ist schon vergangen. Ich und die Haitanis kamen uns echt näher und wurden gute Freunde. Das gleiche konnte ich über die Inarizaki Mannschaft sagen. Mit Suna verstand ich mich prächtig weil wir beide Erpressungsbilder mochten. Manchmal tauschten wir auch welche aus wenn wir welche gemacht haben.

Gerade war es Abend und ich lief gerade zurück vom einkaufen. Ich war etwas müde da ich wegen der Kripo und deren Giftfall wenig Schlaf bekam. Die wollten,dass ich rausfinde wer alles in Hyogo mit Giften handelt. Was ich auch durch die Hilfe von Ran und Rindo rausfand. Schlimmer Fälle trauten sie mir nicht zu weshalb ich da nichts mehr machen konnte.

Ran modelte auch schon für die Marke Mont Blanc und Yves Saint Laurant. Dies führte dazu das es schneller verkauft wurde.

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Nach ner Zeit tat mir mein Rücken ,vom tragen der ganzen Einkäufe, weh und ich machte halt in einem Park. Mich auf ne Park setzend blickte ich in den Nachthimmel während ich etwas Pause machte.

„Na~ schöne Aussicht nicht?" wisperte mir eine allzu bekannte Stimme ins Ohr bevor sie sich neben mich auf die Bank setzte und den Nachthimmel an blickte.

„Na klar. Was den sonst,Rinny?", frug ich als ich zu ihm blickte. Die letzte Woche über, kamen Rindo und ich uns richtig nah. In seiner Nähe fühlte ich mich besonders wohl.

„Rindo?" Genannter summte als Zeichen das er mir zuhört.

„Was verstehst du unter Liebe?" sein Blick glitt zu mir. Diese Violetten Augen die mich immer wieder in ihren Bann zogen. Ich konnte nicht anders als seine Augen wie hypnotisiert anzuschauen.

„Weißt du, du kannst dir Liebe wie das Feuer vorstellen. Die Liebe ist genau wie das Feuer.Es erwärmt uns,leuchtet hell in den dunkelsten Momenten,es ist gefährlich doch gleichzeitig beschützt es aber wenn es erlischt ist da nichts mehr bis auf die Kälte und von dem einst so lodernden Feuer ist nur noch Asche und Kohle übrig." Er blickte zurück in den Nachthimmel.

Leicht kicherte er. „Das witzige an der ganzen Sache ist, dass wenn du realisiert was du verloren hast, willst du es wieder. Menschen merken erst wie sehr sie einen Menschen wertschätzten und auch liebten als sie diesen Menschen verloren. Dann kommt dieser Moment wo du realisierst, dass du dann schon zu spät ist und das was du wolltest nicht mehr deins sondern von jemand anderem die Sache ist."

Ich nickte als ich ihm zuhörte. Es ist irgendwie schon war.

Nach einiger Zeit stand Rindo auf und hob paar der schweren Einkaufstüten hoch. Er drehte sich zu mir mit einem sanften Lächeln und nickte mit dem Kopf als Zeichen das wir aufstehen und gehen sollten, da es bald 21 Uhr ist.

Auf dem Weg redeten und lachten wir beide viel aber wurden unterbrochen als Typen in ganz schwarz sich vor uns stellten.Es waren mehr als 20. Rindo blickte genervt zu ihnen und frug wer die waren.

Diese entgegneten einfach das sie ihn loswerden wollen und stürmten schon los. Rindo grinste sadistisch und legte den Einkauf runter. Zog sich seine Brille aus. Gab sie mir und schritt etwas vor. Ich nahm den Einkauf und stellte ihn schnell auf die Seite und ging an Rindos Seite. Dieser blickte überrascht zu mir „denkst du ernsthaft ich lass dich hier alleine? Auch wenn ich nicht so stark wie du bin kann ich immernoch kämpfen." sein Schock verwandelte sich in ein Grinsen und wir beide fingen an uns durch die Masse zu kämpfen. Wir waren schon mit der Hälfte durch bis-

„Fuck!" Mein Blick glitt zu Rindo der hinter mir stand und sich beschützerisch hinter mich stellte und das Messer abfing das man nach mir warf. Es traf Rindo in den Magen aber diesen interessierte es nicht sehr als er mich anblickte während er sich die Wunde hielt. „Alles ok?" ich nickte überrascht und blickte zu ihm.

Die Typen in schwarz rannten schon weg. Ich drehte mich zurück zu Rindo. Dieser fiel direkt in meine Arme. „Ich glaub das war doch nicht nur ein pieckser." scherzte er während das Blut aus der Wunde floss. Ich legte ihn auf den Boden und drückte mit meiner Jacke gegen seine Wunde. Meine Hände zitterten. Der Krankenwagen war auch schon auf dem Weg.

Mir liefen die Tränen als ich zu Rindo blickte. Dieser lächelte mich aufmunternd an. „Komm...schon. Nicht weinen. das steht ... dir nicht". Seine Hand hob er leicht an und wischte mir mit dem Daumen die Tränen ab. Leicht kicherte er aber wurde von seinem Husten unterbrochen. Blut lief von seinem Mund,sein Kinn hinunter.  „Ich hätte n-nie gedacht die... Welt so früh zu v-verlassen" Leicht sammelten sich Tränen in seinen Augen aber er lächelte trotzdem.

„K-Kira" er schniefte leicht bevor er mit seinen trüben Augen in meine blickte „Bitte tu mir einen Gefallen... Pass b-bitte auf Aniki auf. D-Du weißt ja... wie duselig... und kindsköpfig er m-manchmal ist. I-ich weiß ... nicht ob ich es schaffe also versprich mir das" immer mehr weinte ich als ich nickte und es ihm versprach.

Er lächelte mehr und nickte langsam seine Augen schließend. „K-komisch... jetzt vermiss ich e-es wieder mit A-Aniki zu teamen" wisperte er bis er seine Augen ganz schloss. Seine Hand an meiner Backe fiel zu Boden.
„H-hey Rindo! B-bitte bleib wach! Rindo, Bitte tu mir das nicht an! Bitte Rindo bleib wach! Fuck bitte bleib wach" Die Tränen hörten nicht auf zu fließen als ich spürte wie sein Puls langsamer wurde.

„RINDOOO!!!"

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Ok, dass erste mal das ich eine sad scene schreibe.

Wie ist es so geworden?

Sorry das es so plötzlich kam T-T

Big disaster (Rindo ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt