Kapitel 37

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KIRA POV

Die Augen öffnend wollte ich mich aufsetzen, muskulöse Arme hinderten mich aber daran. Leicht drehte ich mich zu  der Person und blickte gleich in Rindos schlafendes Gesicht. Ach stimmt sie haben ja gestern bei uns übernachtet.

Seine Haare verdeckten seine Augen einigermaßen. Sein langes Haar ging ihm kreuz und quer. Die Sonne strahlte leicht in sein Gesicht, somit seine schon markanten Gesichtszüge noch mehr präsentierend.
Seine Nase kräuselte sich als seine Haare diese kitzelten.

Lächelnd streckte ich meine Hand aus und strich ihm zärtlich die Haare aus dem Gesicht. Ich hatte nun ein vollen Ausblick auf sein ganzes Gesicht.

Seine zarten rosa Lippen, seine stupsnase, seine blonden Brauen die immer zusammengezogen sind und seine wunderschönen Violetten Augen.
Ich konnt mich glatt darin verlieren. Ich glaub Violett wird von nun an meine Lieblingsfarbe.
Seine Augen einfach eine seltene Schönheit. Sein Charakter einzigartig.

ERZÄHLER POV

Immer mehr von ihm in den Gedanken schwärmend merkte sie nicht wie ihr Freund seine Augen öffnete und ihr einfach dabei zu sah wie sie ihn anblickte und schwärmte.

Seine Violetten Augen hatten einen sanften Blick auf als er sie einfach ansah. Was er nicht alles dafür tun würde, um jeden Morgen so aufzuwachen. Einfach dort zu liegen, der Liebe seines Lebens einfach zuzusehen und nichts tun.
Es war einfach ein Traum mit ihr.

Leicht räusperte er sich, weshalb Kira aus ihrer Tag Träumerei gezogen wurde. Sie blickte gleich in seine Violetten Augen die nur so mit Liebe gefüllt waren.

„ Also ich weiß das ich heiß bin aber fang doch nicht gleich an zu sabbern, mi Reina (=sowas wie meine Königin)", stellte er amüsiert klar.

„Aha, sagt der richtige. Du hast auch gestarrt,mi rey (=sowas wie mein König) Also tu nicht so unschuldig." meinte Kira spaßeshalber.

„Du spielst mit Feuer, mi amor."

„Gut das ich solche Spiele schon immer mochte~
Außerdem seit wann kannst du spanisch? Wusste nie das du so sprachbegabt bist mister Haitani"

„Oh da gibts so einiges was du noch nicht weißt~" gab Rindo zu wissen und zog sie näher an sich, so dass sie wieder an seiner Brust lag.
Seine Hände fuhren sanft durch ihr Haar. Während das Mädchen, die Augen schloss und die Berührung ihres geliebten einfach genoss. Dabei kuschelte sie sich mehr an ihn.

Rindo legte deine Arme gleich um sie und zog sie näher. Beide genossen die Wärme des jeweils anderen und schlossen die Augen. Es war friedlich.

KIRA POV

Langsam öffnete ich meine Augen wieder. Mein Blick glitt hoch zu Rins Gesicht. Er sah so friedlich aus. Nicht so wie üblich, wo er immer genervt oder auch mürrisch dreinblickt. Er sah einfach nur entspannt aus.

Unbewusst fing ich wieder an sein Gesicht anzustarren und fuhr seine Gesichtsmerkmale mit meinem Finger nach.
Erst die Kinnlinie, dann die Wange. Als ich dann über seine Lippen strich biss er auf einmal mein Finger.
Ich machte mich schon auf ein kurzen Schmerz bereit aber nichts. Er biss einfach nur spaßeshalber in den Finger und lächelte mich auch noch unschuldig an.

Langsam nahm er den Finger wieder raus und gab ihm ein kleinen Kuss während seine Augen auf mich fixiert waren.

Langsam, ganz zaghaft legte er seine Hand auf meine Wange. Wobei ich mich gleich in diese schmiegte.

Langsam näherte er sich mir und vereinte unsere Lippen. Sanft erwiderte ich dies. In mir explodierte aufs Neue ein Feuerwerk. Seine Nähe, seine Berührungen, ließen mich jedesmal aufs Neue warm fühlen. Geliebt fühlen. Er, den ich nicht so lang wie meine Familie kenn, kann einfach all meine inneren Dämonen nur mit einer Berührung stillen.

Als Rin merkte, dass ich mich anfing wohler zu fühlen zog er mich näher an sich ran, mich fordernder küssend. Ich gab mich dem aber willig hin. Die Küsse waren nicht mehr so zaghaft und auch nicht zu stürmisch. Einfach sanft und liebevoll.

Langsam fing er an sich über mich zu lehnen und mehr und mehr zu küssen. Seine Hand straf mein Gesicht.
Bis seine Küsse langsam runtergingen. Erst Kinn und dann langsam langsam küsste er mein Hals hinab. Feuchte Küsse hinterlassend.

Keuchend griff ich in sein Haar und spielte damit so dass ich mich etwas von diesem bewältigenden Gefühl ablenke.

Als er an meinem Décolleté ankam, blickte er auf. Mit seinen Augen um Erlaubnis bittend.

Lächelnd gewährte ich ihm diese.

Langsam, ja ganz sanft rutschten seine Hände meine Seiten runter und spielten am Saum meines Shirts. Bis sie es schließlich langsam hochzogen.

„Rinny~"

*quieeeeetsch*

Schnell zog Rindo mein Shirt wieder runter und blickte zur Tür.

„Ups Falsches Zimmer sorry. Lasst euch nicht von mir stören"

„Willst du mich verarschen? Klopfen geht auch...









...Izana"

Big disaster (Rindo ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt