Big disaster (Rindo ff)

Kapitel 25

Kira POV

Krass wie schnell 4 Tage vorbei gingen. Jeden Tag war ich bei Rindo im Krankenzimmer. Der Arzt meinte auch, dass sie ihn heute aus dem künstlichen Koma, wecken würden.

Gerade sitze ich wieder neben seinem Krankenhausbett. Mein Blick ruht auf seiner schlafenden Figur. Der Arzt meinte das Rindo jeden Moment aufwachen könnte.
Seine Leber ist auch soweit gut geheilt,meinte er. Rindo kann also bald wieder fast normal sein. Die Heilung wäre das einzige was sich langzieht. Leicht rieb ich mein Knie als ich mich an meine OP erinnerte.

Die OP am Knie war weil meine Kniescheibe sich auskugelte. Die volle Heilung brauchte 6 Monate.

Ich will nicht wissen wie sich die Gegner der Haitanis fühlen, wenn man denen alles bricht und raus kugelt. Leicht lief mir ein Schauer über den Rücken als ich an den Schmerz dachte.

Mein Blick richtete ich wieder auf Rindo. Sein blau-Blondes Haar war auf dem Kissen verteilt. Sein Atem regelmäßig. Er sah so friedlich aus. Nicht so wie wenn er wach ist. Da kuckt er immer grimmig.
Ich frag mich ob sein Haar weich ist?

Mein Blick richtete sich wieder auf sein Haar. Ich konnte nicht anders als sanft drüber zu streicheln. Es war so fluffig. Leicht schmollte ich. Wie können diese Brüder einfach so weiches Haar haben? Meine sind immer strubbelig und auch wenn ich sie Binde steigen sie gefühlt in alle Richtungen. Vielleicht kann ich die mal fragen welches Shampoo sie nutzen.

„Was machst du den an meinem Haar?" Bei der Stimme zusammenzuckend blickte ich auf DEI Quelle der Stimme und tatsächlich-
Ein paar von Violetten Augen starrte zurück. Er-er ist wach? „Halleluja du bist ja wach!!"

Ich umarmte ihn feste. Konnte es nicht glauben das er wieder wach ist. Leicht tränten meine Augen aber ich hielt die Tränen zurück. Ich lehnte leicht zurück um ein besseren Blick auf ihn zu haben.

„W-wie gehts dir?" leicht lächelnd blickte er mich an. Seine Hand hob sich und fing an mir sanft die Wange zu streicheln. Leicht kicherte er als er meine Frage hörte. „Keine Sorge Kira. Mir gehts gut. Dank dir." ich lächelte ebenfalls. Froh ihn wieder wach und munter bei uns zu haben.

Erzähler POV

Lange hielt der Moment nicht an. Die Tür ging ruckartig auf und zum Vorschein kam Ran. Er war leicht außer Atem und schritt langsam ans Bett. Die Tasche an seiner Schulter rutschte runter und fiel zu Boden. „D-du bist wach" stotterte dieser. Eine Träne floss sein Gesicht runter.

Rindo setzte sich etwas auf und blickte seinen Bruder an „lang nicht mehr gesehen. Keine Umarmung? Was ist aus meinem kindischen Aniki passiert?", neckte Rindo ihn. Kaum das er die Worte aussprach fühlte er auch schon Rans Arme um ihn herum.

Wie Rindo diese Wärme vermisste. Er wollte nicht sterben. Er wollte seinen Bruder nicht verlassen. Die Wärme die sein Bruder ihm gab.
Rindo legte ebenfalls seine Arme um Ran. Seine Winde ignorierend.
Leichtes schniefen war von dem älteren zu hören. Der ältere Haitani vergrub sein Gesicht in der Schulter seines Bruders. „Verdammt. Jag mir nie wieder so eine Angst ein!! Ansonsten beförder ich dich eigenhändig ins Jenseits!" Der Jüngere lachte nur bei den Worten seines Bruders und nickte. Nach ner Zeit lösten sie die Umarmung und saßen zu dritt auf Rindos Bett während Rindo zuhörte was alles in deiner Abwesenheit passierte. Er war verwundert als er hörte die Inarizaki Jungs kamen ihn besuchen.

„Und was ist mit denjenigen passiert die mich verletzten? Sind die immer noch irgendwo?" frug Rindo als die Erzählungen aufhörten.
Erst blickte er zu Kira „ich weiß nichts Rin. Ich war eh die meiste Zeit bei dir wenn ich nichts zu tun hatte. Ran meinte er hat sich um alles gekümmert"
Sein Blick ging zu Ran der seinen Blick vermied und pfeifend durch die Gegend blickte.

Er seufzte genervt. Er wusste wie temperamentvoll sein älterer Bruder sein kann wenn Rindo verletzt wird „Was hast du wieder angestellt Ran?" genannte blickte ihn an. Langsam öffnete er sein Mund und ging an zu erzählen.

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Rin-Chan ist wach und am Leben ^^
Wie schön

(Ich will euch alle nur warnen das wir dem Höhepunkt der Geschichte immer näher kommen)