Big disaster (Rindo ff)

Kapitel 22

Ran POV

„Wer ruft den mitten am Abend an?!?" murmelte ich angepisst als ich aus meinem Schlaf gerissen wurde.

Genervt fischte ich mein Handy aus meiner Bettdecke. „hoffentlich haben die ein guten Grund mich jetzt zu stören"

Ich blickte auf mein Handy und sah das es Kira war. Ich hob ab und stellte das Handy auf Lautsprecher als ich mein Gesicht wieder ins Kissen vergrub. „Ja Kira?"

„R-Ran" als ich ihre verweinte Stimme hörte setzte ich mich sofort auf und war auch schon hellwach.

„Kira?!? Was ist passiert wieso weinst du?"

„E-es tut mir leid Ran! E-es war ein Hinterhalt. Wir wussten nicht das dies passieren würde! H-hätte ich mehr a-aufgepasst wäre dies n-nicht passiert" meine Augenbrauen zogen sich zusammen als ich nicht verstand.

„Was meinst du Kira? Was ist passiert?" langsam wurde ich nervös. Etwas fühlte sich komisch an. Nun da ich wach war merkte ich auch das die Wohnung richtig ruhig ist. Normal wäre Rindo gerade wach und würde irgendwelche Mixe anfertigen. „weißt du wo Rindo ist, Kira? Die Wohnung ist irgendwie zu ruhig. Wo ist der Junge?", stellte ich eher mir als Kira die Frage als ich mich aufrappelte und in jeden Raum einmal blickte. Er war nirgends zu finden.

Ich konnte auch weiterhin Kiras schniefen hören.

„R-Rindo... er...er" Ich hatte ein schlechtes Gefühl.

„Spuck es aus Kira was ist mit Rindo?!"

„R-rindo ... er wurde angestochen. I-in seine Bauchregion"

Meine Welt hörte auf sich zu drehen als ich dies hörte. Mein Blick wurde leer als ich versuchte die Wörter zu realisieren. Rindo... wurde was?? Abgestochen?... Mein Bruder??
Ich wollte es nicht glauben „B-bist du dir sicher...? B-bist du dir w-wirklich sicher? D-dies ist kein Streich, r-richtig?" Bitte, lass es ein Streich sein. Bitte. Bitte, komm schon Rin.

Kiras schwieg an der anderen Seite der Leitung.

„Wer?"

„..."

„Kira verdammte scheiße, sag mir sofort wer das meinem Bruder angetan hat?!? Wer?!? Scheiße, wer war das?!? Welcher Wichser hat sich getraut meinem Bruder was anzutun?!?"

Ich hielt es nicht mehr aus. Die Emotionen waren mir einfach zu viel. Trauer und Schock wegen Rindos Situation. Kochende Wut an diejenigen die es ihm antaten.

„Es waren Kerle in schwarzer Kleidung. Gescheit konnte man ihre Gesichter nicht sehen wegen der Dunkelheit."

Ich werd diese Wichser jagen, auch wenn es das letzte ist was ich tun werde. Ich bring sie alle eigenhändig um. Schwarz angezogen? Das ich nicht lache. Ich find euch Bastarde. Ihr wisst nicht mit wem ihr euch angelegt habt.

„Ok
Halt mich auf dem laufenden. Ich muss kurz paar Sachen erledigen dann komme ich" Ich wartete auf keine Antwort und legte schon auf.

Ich schrieb einem Informanten von mir das er mir so schnell wie möglich Infos geben sollte über eine Gang hier.

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Mit einem kalten Gesichtsausdruck schritt ich vor das verlassene Lager. Ich blickte auf mein Handy um sicher zustellen das es die richtige Adresse ist. Als dies auch erledigt war,schritt ich schon in das Gebäude. Mein Baton schon voll ausgefahren in meiner Hand. Meine Kleidung Schwarz.

Schwer war es nicht alle zu finden, dadurch das sie so laut waren. 20 Leute standen in der Halle. Paar weniger verletzt paar mehr.
Sie schienen ängstlich etwas zu diskutieren. Ich lehnte mich an die Wand und hörte ihnen zu, um kurz rauszufinden wer diese Situation meinem Bruder einbrockte.

„Du Idiot, Kentaro!! Was hast du dir dabei gedacht den jüngeren Haitani anzustechen! Weißt du nicht wie die ticken wenn einer von beiden verletzt wird?!? Fuck wir werden alle Sterben und das alles nur wegen deiner Dummheit!" schrie ein Kerl panisch als er sich die Haare raufte. Dies ist wohl der Boss.

„Keine Sorge Tenzu. Ich meine, was will der andere Bruder bitte machen? Die Haitanis sind schwach und nur zusammen taugen sie zu etwas. Ansonsten sind sie Idioten genauso wie diese eine Generation. Wie hieß die ... ah ja S-62 Generation. Alles nur Idioten ohne Hirn." zum Ende hin lachte einer. Dies ist wohl derjenige der es getan hat.

Ich fing an zu applaudieren während ich kicherte. Alle Aufmerksamkeit lag nun auf mir.
Ein breites sadistisches Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. Ein Zopf um den Baton gewickelt, blickte ich sie alle mit einem Grinsen an. Meine Violetten Augen schienen in einem spöttischem und hochnäsigen Blick.

„Nun den gentleman. Wenn wir doch so schwach und Hirnlos sind. Dann habt ihr bestimmt nichts gegen ein kleines Tänzchen oder?"

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Also kleine Warnung

Nächstes Kapitel wird etwas brutal für diejenigen die sowas nicht lesen können werde ich nochmal ne Warnung hinschreiben und auch bis wohin sie überspringen können