20 ~ Merkwürdige Alians stehen vor der Haustür

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Um die Geschehnisse der letzten Tage zusammenzufassen: Ich habe mein sicheres Zuhause verlassen, meinen Wolf Skyla und meinen Vater, Santa der Boss, zurückgelassen und bin nach Aachen gekommen, um den Osterhasen zu suchen.
Zusammen mit ihm habe wir voll den Banger raus gehauen.
Wir wurden von merkwürdigen maskierten Typen kontaktiert, die Bunny verletzt haben, da er den Mondstein besaß, den ich nicht berühren durfte.
Warum auch immer.
Als wir versuchten, ihn zu reparieren, töteten diese Masken Dudes Bunny.
Ich war zu tiefst erschüttert.
Zum Glück traf ich meine Kindheitsfreundin Julia wieder, die mit zwei anderen Personen, Ju und Joon, unterwegs war.
Diese wurden von der Polizei verhaftet, aus Gründen, die mir nicht klar waren.
Nach einer herzlichen Wiedersehensszene mit Julia war es an mir, den Mondstein zu bergen, um zu verhindern, dass die maskierten Personen ihn in die Hände bekamen.
Wir sich immer ich das anstellen sollte.
Der Mondstein befand sich in einer Kirche mit einem äußerst merkwürdigen rothaarigen Priester.
Dort traf ich Julien Bam, der einst meinem Vater einen Brief geschrieben hatte, um vor dem Mann im Mond zu warnen.
Er benutzte eine magische Bohne, um sich aus einer brenzligen Situation zu befreien, und hatte dabei den Mondstein bei sich.
Gemeinsam flohen wir vor den maskierten Typen und suchten Schutz bei einem Gärtner namens Oskar.
Hmm... Ich hatte schon viele Krimis gelesen und immer war der Gärtner der Böse, aber wir vertrauten ihm trotzdem.
Leider zu unserem Nachteil: Oskar entpuppte sich als Anführer der Masken.
Plötzlich befanden wir uns auf einer fliegenden Insel, wo ich erfuhr, dass der Mann im Mond, vor dem mein Vater mich immer gewarnt hatte, tatsächlich mein eigentlicher Vater war.
Ziemlich verrückt, oder?
Julia und Joon kamen uns zur Rettung, unterstützt von einer Gruppe namens "Die Glatzen", soweit ich weiß.
Gemeinsam kämpften wir gegen die Masken Dudes.
Doch dann musste Ju eine schwierige Entscheidung treffen: die Welt retten oder seinen besten Freund Joon. Natürlich wählte er Joon, wie es wohl jeder für seinen besten Freund getan hätte.
Doch Ju konnte ihn nicht retten, und wir verloren ihn.
So saßen wir da, auf Julias Couch, unsicher über das, was als Nächstes kommen würde.

Plötzlich erklang ein Klingeln an der Tür, und vor uns befanden sich drei eigenartige Gestalten mit breitem Grinsen im Gesicht.
Da stand ein schwarzhaariger Typ in blau-roter Uniform mit einem riesigen weißen Fleck im Gesicht, über dessen Herkunft ich lieber nicht nachdenken möchte.
Die Frau trug die gleiche Uniform, hatte blonde Haare, die zu zwei Dutts links und rechts gebunden waren.
Ein weiterer Mann war ebenfalls mit schwarzen Haaren und war in rot-blauer Uniform gekleidet, allerdings mit einem schwarzen Schulterholster, und er hielt ein großes Paket in der Hand.
Er erklärte: "Wir haben ein Paket für den Mann im Mond!"

"Der Mann im Mond?" fragte ich völlig verwirrt, während Ju, Julia und ich uns von diesen Leuten zurückzogen.
"Was habt ihr mit dem Mann im Mond zu tun?", stellte Ju die Frage genauer und ergriff dabei einen bunten Regenschirm, der auf der Kommode neben ihm lag.
"Keinen Schritt näher!", warnte er dann.
Der Mann mit dem Paket rollte genervt die Augen, zog seine Waffe und schoss auf den Regenschirm in Jus Hand.
Sofort ließ Ju den Schirm fallen und rief: "Au! Heiß! Julia, Luna, tu etwas!"
"Hier Ju, nimm meine letzte Bohne!", rief Julia und hielt ein kleines grünes rundes Ding vor Jus Nase, welches sie aus ihrer Jackentasche geholt hatte.
Ich beugte mich vor und blickte verwirrt zur Seite.
"Das ist eine Weintraube", bemerkte ich, bevor meine Aufmerksamkeit wieder zur Gruppe Fremder zurückkehrte.
Sie schauten uns überrascht und etwas verstört an.

LUNA | Julien Bam Cinematic Universe FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt