Das Haus Anubis!

Kapitel 7

Es war der nächste Tag und komme runter zum Frühstück. Rosi sieht mich an und lächelt. "Guten Morgen Meli. Alles gute zum Geburtstag." Ich bedanke mich bei ihr und sie schiebt mich in die Küche wo ein Kuchen steht. "Rosi das wäre echt nicht nötig gewesen." Sie sieht mich an. "Doch, man wird nur einmal 18. Nun kannst du auch machen was du willst. Doch ich würde sagen du lässt die Finger vom Alkohol. Victor wird das sicher nicht gut heißen wenn jemand von seinen Bewohnern Betrunken nach Hause kommt." Ich lache etwas. Dann setze ich mich zum Tisch und warte noch auf die anderen. Dann kommt Victor mit einen Blumenstrauß runter aber dennoch mürrisch wie immer. "Alles gute." er stellt die Blumen auf den Tisch und geht wieder. Ich war noch nicht mal in der Lage Danke zu sagen. "Ach Victor kann ja doch so ein richtiger Schatz sein." Ich sehe sie an. "Rosi?" Sie sieht mich an. "Hast du ihn dazu gebracht mir was zu schenken?" Ich grinst und ich schüttle lachend den Kopf. "Ich hätte es wissen müssen." sage ich und dann kommen auch die anderen aus ihrem schlaf. Jeder Gratuliert mir als er sich zu Tisch setzt. 

"Wir brauchen dennoch eine Party für sie." sagt Mara und sieht mich an. "Mara, komm schon. Es reicht mir wenn ich mit euch Feiern kann. Mehr brauch ich nicht." Magnus verdreht die Augen. "Immer diese Bescheidenheit. Lass dich einfach Feiern und die Sache hat sich." Ich sehe ihn an. "Victor würde es nicht erlauben." Kaya sieht mich an. "Er hat dir doch heute einen Blumenstrauß gegeben." Ich will gerade was sagen als Magnus mich ansieht. "Also doch ältere Männer. Ich wusste es. Unsere Liebe Meli steht auf alte Männer." Ich grinse ihn an und schieße einen Apfel nach ihm und er fällt vom Sessel. "definitiv nicht und schon gar nicht Victor. Da würde ich schon eher Herr Pektovic bevorzugen. Der ist zwar noch nicht so alt. Sicher noch keine 30 aber niemals Victor." Dieser Gedanke lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen. 

Nach einer Zeit hat man mich in mein Zimmer geschickt. Also sie können es nicht lassen. Dann kommen Daniel und Nina rein. "Nina hat es schon wieder getan." Ich sehe die zwei Fragend an. "Ich bin nochmal rauf zum Dachboden und das habe ich gefunden." Sie gibt mir einen Umschlag und ich hole das was drinnen ist raus. Ein kleiner Schlüssel und noch mehr Hieroglyphen. Ich sehe die zwei an. "Und was macht dieser Schlüssel auf?" frage ich und Nina gibt mir noch etwas. "Es war eine alte Kiste und davon waren vier drinnen." Ich nehme aus dem Zylinderförmigen Behälter eine schwarze Rolle. "Was ist das denn?" Daniel sieht mich an. "Das sind Tonrollen." Ich sehe ihn an. "So wie Schallplatten nur in Rollen Form?" Er nickt. "Und wie spielen wir die ab? Die können wir schlecht auf dem Plattenspieler legen." Die zwei nicken. "Wir waren bei meinem Onkel und er hat uns ein Bild von dem Gerät gezeigt und Nina meint sie hat so eines am Dachboden gesehen." Ich sehe die zwei an. "Schon wieder der Dachboden?" Beide nicken. "Du musst nicht unbedingt mit wenn du nicht willst." sagt Nina. Ich denke nach und sehe die Tonrolle an. "Ich komme mit. Das lasse ich mir sicher nicht entgehen." 

Dieses Geheimnis macht auch mich neugierig.