қคƿɿ੮૯Ն 31

125 18 4
                                    

Vincent stand bereits an der Türe.

Er wollte es nicht zu offensichtlich machen, dass er längst wie ein Verrückter durchs Fenster geschmult hatte, und Anja hatte ankommen sehen.

Als sie den Vorschlag äußerte, zu ihm zu kommen, ging er erst von einem Scherz aus, aber merkte auch direkt, wie nervös es ihn machte.

Sie wollte bei ihm sein. Die Nacht über. Zumindest hoffte er es. Doch als er sie aus dem Auto hatte steigen sehen ... mit einem kleinen Rucksack in der Hand, war ihm klar, das sie bleiben wollte.

Sein Herz pumpte extrem.

Ja. Es gab schon Sex, aber ... das war irgendwie nochmal ein anderes Level der Intimität.

Vincent verharrte hinter der Türe und wartete, dass sie klingelte. Schließlich wollte er sie nicht zu überschwänglich begrüßen.

Warum zögerte sie?

Vorsichtig linste er durch den Türspion und musste grinsen.

Sie betrachtete sich anscheinend über ihre Handykamera und hübschte sich auf.

Nachdem sie sich noch in die Wangen kniff und von Haare-offen-auf-Zopf-zu-Haare-wieder-offen gewechselt hatte, betätigte sie zu guter Letzt die Klingel.

Vincent zählte langsam bis drei und öffnete schließlich und endlich den Eingang. »Hey.« , lächelte er sie an.

Gott, wie konnte man so hübsch aussehen?

Sie war kein bisschen zurechtgemacht, außer ihre kurzen Versuche, die sie gerade unternommen hatte. So ungeschminkt und schüchtern. Einfach perfekt.

»Hi.« Sie trat ins Innere und blieb mit ihm im Flur stehen, nachdem er die Türe geschlossen hatte.

»Du hast es dir ... direkt gemütlich gemacht?«

»Was?« Sie war wegen ihres Äußeren auf der Stelle wieder unsicher, doch Vincent zeigte auf ihre Füße.

Ihr Blick ging hinab. »Oh Gott.«

Er lachte ein wenig, denn sie trug ihre plüschigen Panda-Hausschuhe. »Sieht süß aus.«

»Nein. Gott. Wie dumm bin ich bitte? Ich wollte reizvoll aussehen, damit wir ...« Verlegen legte sie ihre Hände über ihr Gesicht, doch Vincent nahm diese vorsichtig weg und küsste sie behutsam.

Ihre Hände bedeckten direkt vertraut seinen Nacken, nachdem sie ihren Rucksack hatte zu Boden fallen lassen.

Mit einem Ruck hob er sie plötzlich auf seinen Arm und küsste sie weiter, als er mit ihr in Richtung Schlafzimmer ging.

Nachdem er sie auf die Matratze abgelegt hatte, setzte er sich auf und zog ihre Hausschuhe aus. Ihr war das anscheinend immer noch peinlich und sie bedeckte erneut ihr Gesicht, bis er ihren Hosenbund packte und ihr die Jogginghose hinunterzog.

Mit einem Mal entkleidete sie sich selbst aus ihrem Top. Er zog scharf die Luft ein, als er sie ansah und wurde im Nullkommanichts von Cora auf ihren Körper gezogen.

»Hey ... langsam.« , kam ein wenig lachend aus ihm heraus, ehe er vollkommen nachgab und sich von ihr küssen ließ.

Ihre Beine umklammerten ihn wie auch beim ersten Mal ... doch dieses Mal sollte es anders laufen.

Vincent machte noch einige Sekunden mit, ehe er sich erneut aufsetzte und sich von seiner Hose und seinem Shirt verabschiedete.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und zog ihr nun den weißen Slip aus.

Sanft küsste er fast jeden Zentimeter der weichen Haut ihrer Innenschenkel. Ihre hellen Augen visierten sein Gesicht und er spürte die Erregung, die von ihr ausging.

Vincents Lippen gingen tiefer und ihr Rücken bog sich durch, als er einen langsamen Zungenstrich über die Schamlippen hin zu ihrer Klitoris vornahm.

Ihre Finger vergruben sich sofort in sein Haar und sie drückte ihn fester an sich, als er beständig weitermachte.

Hingebungsvoll leckend schaffte er es in kürzester Zeit, dass sie ihren Orgasmus erreichte. Sie pochte regelrecht an seinen Lippen und ihr Körper erschlaffte, als sie diesen laut von sich gegeben hatte.

Nummer eins wäre geschafft ... und Vincent war in der Hinsicht schon mal stolz auf sich.

Er küsste ihren Oberkörper hinauf und betrachtete ihr Antlitz.

Sie legte ihre Arme schon vertraut auf seine Schultern. »Küss mich.« , bat sie ihn.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ein langer leidenschaftlicher Kuss entstand, wo mehr als ersichtlich wurde, wie sehr sie sich einander verzehrten.

»Willst du weitergehen?« , fragte er, als er es schaffte, sich von ihrem süßen Mund zu lösen. Er wollte halt sichergehen keinen Fehler zu begehen, obwohl er sie gerade oral befriedigt hatte.

Sie nickte. Mit ihren Fingern streichelte sie über seinen Rücken.

Vincent genoss die Hitze, welche ihr Körper an ihn sandte. Ihre Begierde war unverkennbar.

Seine Männlichkeit schwoll an. Das hatte sie bereits getan, als er begonnen hatte, die Hitze und den Geschmack ihrer Weiblichkeit aufzunehmen.

Er kniete sich hin und betrachtete sie abermals, nachdem er sich von seiner Boxershorts verabschiedet hatte. Ihre Wangen gerötet. Ihre voluminösen Lippen leicht geöffnet. Ihre dunklen Haare, die perfekt zu ihrem Teint passten.

Ihre Augen leuchteten, als würden sie ihm ein Versprechen senden, welches er nicht richtig deuten konnte, aber was ihm dennoch auf irgendeine Art gefiel.

Mit einem Mal kam sie ebenfalls in die Höhe und wendete ihm kniend den Rücken zu. »Öffnest du meinen BH?« , fragte sie.

Vincent schob ihre Haare beiseite und küsste erst einmal ihre Schulter, ehe er dann zeitgleich den Verschluss aufmachte.

In einem geruhsamen Tempo küsste er anschließend erneut die vorhin markierte Stelle und wanderte hinauf zu ihrem Hals, den sie frei darbot. Seine Hände massierten ihre Brüste. Sie stöhnte auf.

Diese warme seidig weiche Haut. Vincent stöhnte ebenfalls auf.

Er blickte über ihre Schulter auf seine großen Hände, die ihre üppige Oberweite kein bisschen schmälerte.

Wollte er sie in genau dieser Stellung haben?

Oh ja!

»Bleib so.« , flüsterte er in ihr Ohr und holte geschwind ein Kondom aus der Schublade heraus. Er positionierte sich direkt wieder hinter sie und rollte sich dieses über, ehe er abermals ihren schönen Körper berührte.

Vincents Hände wanderten hinab zu ihrem Po, den sie ihm sehnsüchtig entgegenstreckte.

Lustvoll verzerrte er sein Gesicht, als er schließlich von hinten in sie eindrang.

Er knurrte vor Lust, denn er bemerkte sofort, wie sie näher kam, um ihn gänzlich spüren zu können. Seine Hüfte bewegte sich beherrscht und er blickte hinab, wie ihr ansehnlicher Hintern gegen seinen Körper prallte.

Sein Tempo beschleunigte sich bei diesem geilen Anblick und ihr Atem wurde unregelmäßiger.

Mit ihrem Körper drückte sie sich immer wieder gegen ihn und stöhnte jedes Mal laut auf.

Vincent hielt sie dabei fest und küsste von Mal zu Mal ihren Hals, als er in ihr Inneres stieß. Er schien völlig in sich selbst versunken, während er seine Stöße verstärkte und in ihr enges Fleisch hineintrieb.

Ihre Hand verhakte sich mit seiner. Dieses Verlangen, was sie damit an ihn sendete ...

Sie wimmerte und er bemerkte, wie sie ein zweites Mal ihren Höhepunkt fand. Die Kontraktionen in ihrem Innern waren enorm und er ließ sich dadurch förmlich auspumpen, als er befreiend seine Befriedigung herausließ.

»Bitte bleib' die komplette Nacht bei mir.« , flüsterte er in ihr Ohr, als er mit ihr noch vereint in dieser Position blieb und er sie nahe an sich drückte.

Sie nickte. »Ja. Ich bleibe.«

Fuck Baby, I'm in LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt