The killer

* Agent Jareau 2 *

Wage nahm ich eine Hand war die meine hielt während hinter ihr ein Mann stand. Alles war so verschwommen und Gott ich fühlte mich so schwach. Ich konnte nichtmal meinen Arm heben so schwach war ich. Wage nahm ich wahr wie die Person versuchte auf mich einzureden aber alles was ich hören konnte waren dumpfe Stimmen die Gefühlt von tausenden Metern entfernt her kamen. Ich zuckte überrascht wirkend zusammen als sich plötzlich eine Hand auf der anderen seite meiner Schulter legte was mich meinen Kopf drehen und zu einem Mann in weißem Kittel sehen ließ. Dieser nickte gerade einer Frau (wohl Krankenschwester) zu welche einen Lilanen Overall an hatte und irgendwas beim Infusionsständer machte. So als ob ich gerade erst erwacht bin schreckte ich plötzlich auf. ,,Ms Jenkins?" Der Arzt beugte sich mir ein wenig entgegen und leuchtete mir in die Augen. ,,Können sie mich hören?" Fragte er was mich Wage nicken ließ. ,,Gut. Wir haben ihnen vorhin Beruhigungsmittel gegeben. Sie haben sich ein wenig aufgeregt aber wir stellen die Dosierung jetzt niedriger. Bitte bleiben sie ruhig" Redete er auf mich ein. Es dauerte nicht lange da nahm ich mit der Zeit auch wieder die Geräusche deutlich lauter wahr. Ebenso wurden die Gesichter etwas erkenntlicher. Kennt ihr das wenn ihr euch die Ohren zu hält oder Wasser im Ohr habt und alles so leise ist? Wenn man aber plötzlich wieder alles lauter hört hört es sich so an als würden die Leute schreien - Der horror. ,,Sie können dann gehen. Wir würden Ms Jenkins nur kurz gerne befragen und dann gehen" Stellte Rachel's Bruder klar während ich zu ihr sah. Lächelnd sah sie mir entgegen. Sie sah besorgt aus. Dafür das wir uns nichtmal 24 Stunden kennen sind wir uns doch ziemlich nahe gekommen bisher.

,,Nun gut ich werde dann jetzt raus gehen aber sie braucht ruhe. Special Agent Jareau ich vertraue darauf das sie das beenden wenn sie merken das sie nicht mehr kann" Stellte der mir noch fremde Arzt klar. ,,Sicher werde ich das" Erwiederte sie während sie sich ruckartig von mir löste und sich erhob. ,,Gut. Ms Jenkins ich komme dann heute abend zur Abend Kontrolle nochmal vorbei" Lächelte er. Daraufhin nickte ich nur. Was sollte ich denn schon sagen? Das ich mich freuen würde? Mit einem letzten lächelnd gefolgt von einem nicken drehte er sich schließlich um und verließ mit der Krankenschwester das Zimmer. ,,Ms Jenkins..." Ihr Bruder zog sein Notiz Buch hervor. ,,Wissen sie noch was sie genau gesehen haben? Ist etwas passiert?" Fragte er sofort los was mich erschöpft aber trocken auflachen ließ. ,,Ihr Polizisten seid so toll" Murmelte ich müde lächelnd und wandte meinen Blick an die Decke. ,,Ms Jenkins wir sind auch gleich wieder weg" Versuchte Rachel mich zu beruhigen. ,,Du hättest niemals in dieses Haus kommen sollen. Nein du konntest einfach nicht weg bleiben" Ich wandte mich ihr zu. ,,Du hättest mich sterben lassen sollen" Flüsterte ich was sie schlucken ließ. ,,Ich weiß ja das sie einige Probleme gerade haben aber benehmen sie sich können sie sicher noch zu ihrer Schwester. Vielleicht nicht heute aber morgen. Ich weiß nicht was zwischen ihnen und meiner Schwester passiert ist aber das ist gerade eine Befragung. Wir versuchen die Mörder ihrer Eltern zu finden" Stellte ich Bruder klar was mich schlucken ließ. ,,Ich... Ich bin rein nachdem sie weg war" Begann ich. ,,Wer war weg?" Fragte er und nahm sofort seinen Stift in die Hand. ,,Ihre Schwester. Wir... Haben uns in einer Bar kennengelernt. Sie hat mich nach Hause gefahren und als sie weg war bin ich erst rein" Beantwortete ich seine frage. ,,Muss sie raus oder ist das okay das sie hier ist?" Zögerte er zu fragen. ,,Ist okay" Murmelte ich seufzend. ,,Gut... Was ist dann passiert?" Versuchte er so ruhig wie möglich zu fragen. ,,Ich bin rein. Meine Eltern lagen schon auf dem Boden. Blut um sie herum. Ich spürte ein Messer von hinten dann glitt ich zu Boden. Es waren zwei in schwarz gekleidete Personen. Meine Schwester kam die Treppe runter und... Er Schoss auf sie" Murmelte ich und zog scharf die Luft ein - Wieso nur sind diese Menschen gerade bei uns eingebrochen? Wir waren eine glückliche Familie.