* Die Wahrheit *

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,,Das date war wunderschön..." Murmelte ich grinsend und lehnte mich einfach gegen sie als sie die Wohnung hinter mir betrat. ,,Das fand ich auch. Weniger schön war der unerwartete regen" Schmunzelte sie und glitt durch ihre Nassen Haare. ,,Na ich finde ja das es das date noch schöner gemacht hat" Erwiederte ich und drehte mich um meine arme von hinten um sie legen zu können. ,,Es freut mich wirklich das du dich mir jetzt so öffnest dachte am anfang schon die Gefühle der Anziehung beruht nicht auf beiden seiten" Gestand sie, schloss die Tür und drehte sich in meinen Armen. ,,Wie kannst du sowas denken? Ich küsse dich, du bist bei mir und sammelst immer mehr plus punkte" Merkte ich grinsend an. ,,Ich sammel plus Punkte?" Zweifelte sie, streckte sich und warf ihre Schlüssel in die Schüssel welche auf der Kommode vorne stand. ,,Ja. Deine Lippen sind so..." Ich glitt mit meinem Daumen über ihre Lippen. ,,Weich und wunderschön. Du bist immer da und dann lässt du mich auch noch hier wohnen" Grinste ich. ,,Bist du betrunken? Ich habe dir zwei Glas Sekt gegeben..." Merkte sie zweifelnd an und umgriff mein Gesicht. ,,Ja aber dann weißt du ja auch das man meistens die Wahrheit sagt wenn man betrunken ist" Merkte ich lächelnd an. ,,Das stimmt und das wäre eigentlich meine Gelegenheit zu erfahren wie du mir gegenüber empfindest aber so bin ich nicht also zieh dich um und geh ins bett" Befahl sie lächelnd, drückte ihre Lippen auf meine Stirn und löste sich. ,,Ich glaube ich bin dabei mich sowas von in dich zu verlieben. Wie auch nicht? Du bist eine wundervolle frau" Nuschelte ich was sie inne halten und wieder zu mir umdrehen ließ. Ohne zu Antworten trat sie einfach wieder auf mich zu, umgriff mein Gesicht mit ihren Händen und drückte ihre Lippen auf meine.

Grinsend erwiederte ich ihren Kuss während sie mich an den Oberschenkeln packte, hoch hob und irgendwo hin trug. Ohne wirklich zu merken das sie mich über den langen Flur, rechts entlang zu meinem Zimmer trug ließ sie mich auch schon auf dem Bett nieder hörte aber nicht auf mich zu küssen. Stattdessen glitt sie mit ihren Lippen meine Wange entlang zu meinem Ohr. ,,Es tut mir leid" Flüsterte sie plötzlich was mich inne halten ließ. ,,Was tust du?" Zweifelte ich als sie sich etwas löste und mit ihrer hand meine Jacke öffnete. Grinsend sah ich zu ihr hoch als sie mir auch nachdem sie meine Jacke gelöst hatte mein Shirt über den Kopf zog und es durch den Raum schmiss. Zögernd strich sie mit ihren Fingerspitzen über meinen Bauch und hielt bei dem großen Pflaster welches über meine Schnittstelle lag inne. ,,Ich würde so gerne und ich glaube du würdest es auch wollen aber ich kann nicht. Nicht so. Du bist betrunken und verletzt. Ja ich mag dich auch. Ich glaube sogar mehr als das" Gestand sie und setzte sich auf. ,,Ja aber bleibst du dann hier?" Zögerte ich zu fragen. ,,Ja... Ich meine wenn du möchtest das ich hier schlafe" Erwiederte sie und stieg von mir runter. Müde lächelnd legte ich mich vorsichtig ohne meine Verletzung zu gefährden auf die Seite während sie auch schon die Bettdecke über uns zog. ,,Weißt du wenn du jetzt nüchtern wärst würde ich gerne weiter gehen. Ich nehme Rücksicht weil ich dich wirklich gern habe. Ich wünsche mir nur das du wirklich etwas für mich empfindest weil... weil ich es schon längst tue und es wirklich kaum auszuhalten ist. Letztens im Handtuch, heute das und jetzt das" Gestand sie und legte sich von hinten an mich. Ich zuckte für einen Moment zusammen als ich ihre nassen Haare spürte welche sie aber sofort beiseite strich als ihre hand auch schon um meinen Bauch glitt. Fazit; ich sollte aufhören Sekt oder sowas zu trinken.

The killerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt