* Verzweiflung *

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Wie kann das nur sein? Rachel hat den einen erschossen und der andere wird erschossen. Vielleicht gibt es Hinweise hatte Rachel gesagt und ist sofort los zum Tatort aber mal ganz ehrlich wer hatte da bitte die Hoffnung? Das Haus meiner Eltern soll zwar nochmal gründlicher untersucht werden aber sie haben nichts hinterlassen da brauchen wir uns auch keine Hoffnungen machen. Es wird einfach nie geklärt werden und genau das ärgert mich so. Seufzend erhob ich mich vom Sofa, griff nach meinem Glas Cola und ging mit diesem in die Küche. Zwar könnte ich mich auch mit Kaffee wach halten aber darauf hatte ich ja gerade wohl eher weniger Lust ganz zu schweigen davon das drei Kollegen von Rachel welche sie unbedingt dafür beauftragt hat hier zu bleiben falls was passiert meinen Kaffee trinken. Ich kann ihre Sorge ja verstehen aber sie muss auch verstehen das ich ein Mensch bin der gerne frei lebt. Ich möchte nicht das sie einfach über meinen Kopf hinweg entscheidet. Ich habe meine Eltern verloren. Ist trauere und ich liebe es wie Rachel für mich da ist aber sie kann nicht sagen das ich dort hin soll und dann mal da.

Ich hielt sofort inne als ich hörte wie sich die Haustür öffnete und sah zu Rachel's Kollegen. ,,Bleiben sie hier" Befahl der kleinste von beiden ehe er auch schon nach vorne durch die Küche raus trat. Nur Sekunden später kam er aber schon zurück gefolgt von Rachel. ,,Ihr könnt gehen. Ich bin jetzt zuständig" Stellte sie klar. ,,Alles klar" Erwiederte ihr mittlerer kollege sofort während sie ihre Sachen zusammen packten. ,,Wenn was ist sofort anrufen. Ihr wisst bescheid wir sind unten und bewachen alles" Erinnerte er uns der größte der drei. ,,Sicher aber macht auch mal die Augen zu. Der Mann ist gefasst also beruhigt euch. Ich denke nicht das sie zuschlagen werden" Erwiederte Rachel. Daraufhin nickte er nur und half seinen Kollegen beim packen derer Sachen ehe sie auch schon aus der Wohnung verschwunden und die tür hinter sich schlossen hatten. ,,Alles okay? Du siehst ziemlich müde aus" Murmelte ich und legte meine Hand auf ihre Wange. ,,Ja sicher. Ich bin seit Stunden auf den Beinen und habe die letzten Nächte kaum Schlaf bekommen" Merkte sie seufzend an und schloss ihre Augen. ,,Magst du vielleicht bei mir schlafen? Von mir aus... auch nackt. Du meintest ja das du auch besser schlafen konntest in meinen bett mit mir" Lächelte ich. ,,Ist gut aber... Da ist noch was" Seufzte sie was mich inne halten ließ als ich mich umdrehte wollte um ins Zimmer zu gehen. ,,Keine Indizien oder Spuren?" Fragte ich seufzend. ,,Die balistig wird uns morgen mehr sagen. Wir können eventuell feststellen wem die Waffe gehört und Kollegen sind bereits unterwegs und befragen Nachbarn welche vielleicht etwas mitbekommen haben aber es passt. Es ist genau das gleiche schema. Der Mann der auch auf deine Schwester geschossen hat ist der Mann der auf Tony Wyland geschossen hat. Finden sie etwas dann werde ich dem nachgehen. Ich tue was ich kann" Ließ sie mich wissen. ,,Ich weiß und genau deswegen bin ich dir auch so dankbar für alles auch wenn mir das vorhin zugegeben nicht gefallen hat" Erwiederte ich seufzend und drückte ihre einen kurzen kuss auf. ,,Hey... Ich wollte dich beschützen" Flüsterte sie und griff nach dem Saum meines Shirts ehe sie mir dieses über den Körper zog. ,,Ich weiß deswegen danke ich dir auch so" Erwiederte ich und öffnete ihre Hose während sie sich auch schon zu mir vor lehnte. Sie glitt mit ihren Händen meinen Rücken entlang nach oben, öffnete meinen BH und strich mit ihren Fingerspitzen die Träger beiseite. ,,Du hast so schöne brüste" Hauchte sie was mich hörbar laut schlucken ließ - Gott am liebsten würde ich sie gerade einfach nur packen.

The killerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt