* Ein wenig liebe *

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,,Bist du dir sicher?" Murmelte sie lächelnd als ich im Schlafzimmer angekommen mein Haargummi löste. ,,Aber sicher oder denkst du du bist die einzige die Gelüste hat?" Fragte ich grinsend. ,,Okay eh... Hast du Schmerzen? Muss ic-" Setzte sie an. ,,Bitte hör auf zu reden. Sei nicht nervös. Wie du selber gesagt hast sollte es ein wunderschöner Moment werden weil sowas nochmal mehr verbindet und intimer ist. Ich habe weder Schmerzen, möchte irgendwo hin oder bin betrunken" Fiel ich ihr ins Wort. So als ob sie plötzlich einen Schalter umgelegt hatte packte sie mich, hob mich an und warf mich direkt aufs Bett. Lächelnd setzte ich mich auf als sie sich ihr Shirt über den Kopf zog und sich direkt über mich beugte. Zurück drängte aber dann wieder plötzlich inne hielt. ,,Dein... erstes mal. Du hast gesagt du hattest noch nie was mit einer frau" Murmelte sie und klatschte sich gegen die Stirn. ,,Ich gehe gleich und das meine ich ernst wenn du dir weiter Gedanken machst. Mein erstes mal mit einer Frau ja. Ich vertraue dir, will dich und ich weiß das du mich möchtest" Ich legte meine Hand auf ihre Wange. ,,Hey ich kann mich bei dir fallen lassen. Du bist diejenige die mich zum Lachen bringt trotz der ganzen Situation und du bist diejenige die mich heute nacht hier und jetzt berühren darf" Beruhigte ich sie. Zögernd drückte sie ihre Lippen auf meine während sie mit ihrer hand direkt zu meiner Hose glitt und diese öffnete. Sie löste sich nur einen kurzen Moment um sie von mir runter zu ziehen ehe sie sich selber die Hose auszog und nur noch in Unterwäsche vor mir stand. ,,Du bist... nervös" Stellte ich fest. ,,Ja? Du bist eine tolle Frau und ich möchte nicht irgendwas... kaputt machen. Weißt du ich habe einfach angst das alles anders wird wenn wir jetzt miteinander schlafen" Murmelte sie und beugte sich wieder über mich.

,,Wird es nicht. Ich möchte dich weiterhin kennenlernen. Ich... Ich empfinde etwas für dich. Deutlich mehr als nur Freundschaft" Flüsterte ich. Daraufhin nickte sie nur ehe sie plötzlich nach meinem Shirt griff und es mir direkt über den Körper zog. Keuchend presste sie ihre Lippen auf meine während meine Hände hinter ihren Rücken glitten und ihren BH öffnete. Zögernd drehte ich uns um, strich die Träger von ihrem BH und warf diesen anschließend durch den Raum. Ihre Hände wanderten sofort zu meiner hüfte während sie sich mit mir aufsetzte. Ich stöhnte vor entzückung auf als sie mit ihrer Zunge in meinen Mund glitt und drängte mich ihr noch mehr entgegen. Ganz zu meiner Überraschung ging sie dann aber plötzlich direkt in die offensive und strich meinen Slip beiseite woraufhin ich mich sofort löste und meinen Kopf stöhnend auf ihre schulter legte. Sofort drehte sie uns wieder um und zog den Slip runter ehe sie meine Beine auseinander zog. ,,Sieh mich an" Befahl sie schwer atmend was mich schwer wirkend die Augen öffnen ließ. Durch einen kleinen schleier konnte ich ihr grinsen sehen. Ich öffnete den Mund als sie mit ihren fingern durch meine Mitte glitt. Sie beugte sich zu meinem Ohr. ,,Ich will dich schmecken" Hauchte sie und drückte ihre Lippen für einen kurzen Moment sanft weich auf meine. Ich konnte sie kaum spüren. Mit ihrer freien Hand glitt sie zwischen meinem Bett und Rücken. Öffnete meinen BH welcher kurz darauf den Weg zu unseren anderen Klamotten fand. Erneut schloss ich die Augen als sie langsam begann sich meinem Körper entlang nach unten zu küssen. Gott diese Frau macht mich verrückt. Erst so zögerlich und dann plötzlich ist sie so anders aber genau das gefiel mir so an ihr - sie war einfach so besonders.

The killerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt