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Es ist inzwischen dunkel geworden,  als ich meinen Becken minimal ankippe und damit genau so viel Druck ausübe, um Loki zum Keuchen zu bringen

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Es ist inzwischen dunkel geworden,  als ich meinen Becken minimal ankippe und damit genau so viel Druck ausübe, um Loki zum Keuchen zu bringen. Wir sitzen auf dem Bett, eigentlich eher er im Schneidersitz und ich auf ihm und habe meine Arme um seinen Hals geschlungen, während seine Hände meinen Rücken auf und wieder ab fahren, als wurde es die hässlichen Narben nicht geben, und mir einen Schauer nach dem anderen durch den Körper jagen lässt.

Das Zimmer ist das reinste Chaos, überall liegen Teller mit halb aufgegessenen Speisen und Becher mit Wein herum, Möbel wurden durch unsere Körper verrückt, und auch der Schreibtisch wurde verschoben, als Loki mich darauf hob um sich meiner Klitoris zu widmen.

Aber ich habe nur Augen für ihn und den Blicken, die er mir zuwirft. Als hätten die letzten Stunden, die wir nun schon hier zusammen sind, seinen Hunger nach mehr nicht gestillt. Als würde es ihm nicht ausreichen, dass wir wieder und wieder miteinander schlafen. Und ich will ehrlich sein: mir geht es ähnlich.

Eine warme Woge lässt meinen Körper schütteln, als sich Lokis Hände unter meinen Hintern schieben und er noch tiefer in mich eindringt. Ich bin total erschöpft und gleichzeitig total aufgekratzt, als er genau den einen Punkt in mir reibt, der mich so nah an den nächsten Orgasmus bringt.

Meine Lippen finden seine ich schmecke den süßen Wein, den er vor Stunden hat bringen lassen, bis es an der Tür klopft.

"Geh weg!", ruft Loki nur wenige Zentimeter vor meinen Lippen, um mich danach direkt weiter zu küssen. Mein Becken bewegt sich schneller und Lokis Hände greifen nach meinem Hinterkopf, zieht meinen Kopf dicht bei seinem.

Es klopft erneut.

"Verschwinde!", ruft Loki lauter.

"Die Feuerlichkeiten sind im vollen Gang", es ist Thors Stimme, "und Mutter sagt, dass du auch dabei sein musst."

"Ich feiere meine eigene Party.", flüstert Loki so leise, dass Thor es unmöglich hören kann. Ich keuche, als Loki tief in mir ist und mit den Händen, wieder unter meinen Po, näher an sich zieht. Hitze sammelt sich in meiner Mitte und sucht verzweifelt nach einem Weg nach draußen.

"Gönn dem Mädchen eine Pause." Thor steht noch immer vor der Tür, aber ich kann mein Stöhnen nicht unterdrücken. Loki schenkt mir diese kostbare Herrlichkeit; sie durchflutet mich vollends.

Loki greift nach einem Kissen und wirft es gegen die Tür.

"Hau ab!"

Lodernes Feuer tobt durch meine Adern, verbrennt mich, lässt mich zu Asche zerfallen, nur, um als ein Phönix aufzuerstehen. Zitternd komme ich und heiße Wellen der Zufriedenheit durchströmen meinen Körper. Ich sacke kraftlos auf Lokis Schultern zusammen, nur um seinen eigenen Orgasmus erleben zu können.

Eine Pause. Ja, das Mädchen braucht eine Pause.

PoV Loki

Es ist noch Nacht, als ich meine Augen öffnen, kalter Schweiß steht auf meiner Stirn. Wieder und wieder habe ich diesen einen Traum. Er hält mich gefangen und ich kann ihn nicht abschütteln.

Loki | NoaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt