sharing love

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Ich saß immer noch auf Nate, während wir beide nach Luft rangen und versuchten, unsere Körper zu beruhigen. Meine Oberschenkel, welche immer noch um seine Taille gewickelt waren, zitterten wie Espenlaub und meine Atmung ging so schnell, dass ich befürchtete, nie wieder normal atmen zu können.

Ich öffnete meine Augenlider, welche schwer wie Blei waren und zwang meinen Kopf, nach oben zu schauen, um in Nates wunderschöne Augen blicken zu können. Seine Härte steckte nach wie vor in mir und ich spürte, wie seine Hand meinen Schweißnassen Rücken streichelte und kleine Kreise zog.

Als ich ihn ansah, musste ich ihn einfach küssen. Es war wie ein Zwang. Ein Sog, welcher mich zu ihm zog und auch wenn ich es wollen würde, könnte ich mich nicht dagegen wehren. Ich küsste ihn leidenschaftlich, meine Zunge umspielte seine und als er seine Hüften erneut anhob, spürte ich, dass er zwar gekommen, aber immer noch steinhart war.

Ich stöhnte laut auf, als ich ihn spürte, und bewegte mich selbst wie automatisch auf ihm, um ihm tiefer in mich zu lassen.

„Ich kann nicht genug von dir bekommen" murmelte ich atemlos, als ich merkte, wie sich ein Schleier der Lust über uns legte und meine Sicht ganz schwammig wurde. Nate bewegte sich nun schneller in mir, stieß seine Hüften immer wieder nach oben und plötzlich, ohne dass ich es hätte verhindern können, merkte ich einen Riss an meinen Rücken.

Nates Augen öffneten sich schockiert und er sah mich bewundernd an, bevor er seine großen Flügel ausbreitete, mit welchen er uns bedeckte. „Du hast deine Flügel bekommen" erklärte er und ich erschrak, bevor ich meinen Kopf nach hinten beugte und die zwei großen weißen Flügel betrachtete, welche aus meinen Rücken sprießten. „Oh Gott" flüsterte ich, weil sich Nate immer noch bewegte, mich weiter stimulierte und ich nicht wusste, was gerade wichtiger war. Meine neuen Flügel, welche wirklich beeindruckend waren. Zwar konnte ich nicht alles erkennen, doch was ich sah, war atemberaubend. Zwischen den hellen leuchteten Federn, prangten goldene größere Federn empor und als Nate sie leicht streichelte, überzog sich mein ganzer Körper mit einer Gänsehaut.

So schnell wie sie auch gekommen waren, zogen sie sich wieder zurück in meinen Rücken und versteckten sich. Was mich erleichterte, da ich mich im Moment wirklich nicht darauf konzentrieren konnte.

Nun waren wir in Dunkelheit gepackt, welche durch Nates große Flügel gespendet wurden, und er packte meine Hüften mit beide Händen, um mich noch härter nehmen zu können.

„Fuck ..:" schrie ich laut auf, da es einfach nicht genug war. Es würde niemals genug sein. „Du gehörst mir." knurrte Nate laut auf, schob sich noch tiefer in mich und begann mich mit harten Stoßen zu befriedigen. „Nur dir" stimmte ich stöhnend zu. „Und ich gehöre nur dir" erklärte er und plötzlich schien es, als würde sich die Dunkelheit auch ohne Nates Flügel über uns legen. Als könnten meine Augen, nicht mehr wahrnehmen, was sonst um uns herum geschah. Ich spürte nur noch, die unweigerliche Sucht nach meinem nächsten Höhepunkt und merkte, wie Nate mit seinen Fingern meinen Kitzler zusätzlich stimulierte, um mich noch feuchter werden zu lassen.

Ich keuchte nur noch, unfähig etwas zu sagen, mich zu bewegen, Nate kontrollierte mich und ich ließ ihn gewähren. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf in meinen Nacken, während ich auch das Keuchen von Nate wahrnahm, welcher sich immer noch in voller Härte in mich rammte.

Meine Augen blieben geschlossen, da ich nicht dachte, dass ich sie jemals wieder öffnen könnte. Nate küsste meinen Hals, meine Brüste, knabberte an meinen Knospen und leckte anschließend drüber.

Ich bekam nichts mehr mit, war gefangen in der Lust, die nur er mir schenken konnte. Ich bewegte mich im Takt mit ihm, merkte allerdings sonst nichts mehr. Ich genoss einfach Nates Berührungen, seine Stöße und das Gefühl, welches er in mir auslöse.

Day and NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt