❝ She's a
combination of
sensitive and
savage. ❞
[das haus anubis]
[season one]
[german]
[st: 28/01/2020]
▪◇▪◇▪
Mir gehören weder die Serie, noch dessen
Charaktere.
Au...
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━ 𝐅𝐄𝐋𝐈𝐗 𝐔𝐍𝐃 𝐃𝐀𝐍𝐈𝐄𝐋's Mission die Scheibe zu holen, nachdem Nina und Daniel sie unter einen Mülleimer auf dem Schulhof versteckt haben, wurde beinahe vereitelt, als die Müllabfuhr ihrer Arbeit nachging. Dank Felix' genialen Einfall sich als Müllbeutel verkleidet zwischen dem Müll zu verstecken und den armen Müllmann für den Rest seines Lebens zu traumatisieren, konnten sie den Fund der Scheibe eines Außenstehendens verhindern und kehrten mit der Scheibe zurück ins Internat.
Daniel ist mit der Scheibe im Zimmer der Mädchen verschwunden, um dem Rest des Clubs über den Erfolg zu berichten und ließ Felix in der Eingangshalle zurück, da der Braunhaarige dringend duschen muss. An ihm kleben die Überreste aus den Müllbeuteln, in denen er sich versteckt hat, um den Müllmann zu verschrecken. Er riecht sehr streng und da sie nur noch etwa 45 Minuten haben, eh der Unterricht anfängt, muss er sich beeilen den Geruch wieder los zu werden.
Demnach steuert er eines der oberen Badezimmer an und öffnet die Tür, unwissend, dass Magnus gerade vor dem Spiegel steht. Magnus sieht im Spiegel, wie Felix den Raum betritt und einen Moment im Türrahmen stehen bleibt. "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der sauberste im ganzen Land?" sagt der Dunkelhaarige und grinst, als Felix seufzend eintritt und die Tür wieder hinter sich schließt. "Ich hatte Putzdienst, du Scherzkeks." meint er und streift sich die Jacke von den Schultern, "Ich musste Victor's Müll weg bringen."
Magnus betrachtet ihn von oben bis unten mit hochgezogenen Augenbrauen und verschränkten Armen. Dem Braunhaarigen klebt Kaugummi im Haar, seine Wangen sind mit Dreck beschmiert und ein Laubblatt klebt ihm am Hals. Seine Jacke ist genauso schmutzig, sein Hoodie darunter scheint nichts außer den Geruch abbekommen zu haben. Seine Jeans ist verschmutzt, so als hätte er sich direkt in den Müll gekniet, den er scheinbar entsorgen sollte.
Felix lässt bei dem forschenden Blick seines Mitbewohners die Schultern hängen. Seitdem die Erpressung seines sogenannten Freundes begann, fällt es ihm schwer in seiner Nähe zu sein, wohlwissend was Magnus für ein Mensch sein kann. Selbst zu denjenigen, die er selbst Freunde nennt.