Heino und Marita - Teil 7

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Während Mauli ganz allein in seinem Bett lag und seinen Schwanz mit eigener Hand massierte, saß Heino zusammen mit Marita im Kino. Jurassic Park hieß der Film und es ging wohl um die Wiederauferstehung der Dinosaurier. Aber das interessierte die beiden nicht. Sie saßen ganz hinten, in der letzten Reihe und hatten noch nicht einen Blick auf die Leinwand geworfen, weil sie die ganze Zeit knutschten und die Hände nicht voneinander lassen konnten.

Irgendwann wurde es der Frau neben Marita zu bunt. Das heftige Gefummel und Gestöhne war ja nicht zu ertragen! "Jetzt geh doch endlich mit ihm in die Kiste!", fauchte sie Marita an und stieß ihr mit dem Ellenbogen in die Seite.

Die ließ sich nicht lange bitten, nahm Heinos Hand und ging mit ihm los. Draußen lachten die beiden und freuten sich, dass sie den Dinosauriern entkommen waren. Bis zu seiner kleinen Wohnung war es nicht weit und als er die Tür aufschloss, konnten sie es kaum noch erwarten.

Ihn hatte eine richtige Hochstimmung erfasst. Was würde Ritze wohl dazu sagen? Stolz trat er zur Seite und ließ Marita eintreten. Die kleine Wohnung war sauber und gemütlich eingerichtet, mit weichen Kissen auf dem Sofa. Sogar ein paar echte Pflanzen hatte er hier stehen. Sie war überrascht, denn so hätte sie sich seine Männerhöhle nicht vorgestellt.

Staunend schaute sie sich um. "Es ist wirklich schön hier. Du hast ein Händchen für Farben und Dekoration."

Er grinste sie an. "Willst du etwas trinken oder wollen wir gleich zusammen unter die Dusche?" Fast erschien ihm diese Frage zu frech. Würde es wirklich gleich passieren? In seinem Kopf wirbelten die Gedanken und die Vorfreude. Er konnte es kaum glauben, dass diese wunderschöne Frau jetzt tatsächlich in seiner Wohnung stand.

Schelmisch grinste sie ihn an. "Lass uns hinterher zusammen duschen. Jetzt will ich mit dir ficken."

Endlich fielen auch die letzten Zweifel von ihm ab. Ja! Sie wollte ihn. Mit einem Lächeln zog er ihr das Kleid über den Kopf. Was für ein Anblick! Eine Sekunde ließ sie ihm Zeit.

"Na, gefällt dir, was du siehst?"

Er keuchte und sie half ihm aus seinem T-Shirt und seiner Hose. Steil stand sein Schwanz nach oben.

"Fuck! Ich halte es nicht mehr länger aus. Ich will dich!", stöhnte er, als sie seinen Harten nur ganz leicht mit ihren Fingerspitzen streichelte.

Eilig lief er voraus, ließ sich in sein Bett fallen und reichte ihr die Hand. Sie kam zu ihm, kniete sich im Bett vor ihm hin und zeigte ihm ihre Brüste. Mit den Händen fuhr sie an ihrem eigenen Körper hinauf, umfasste ihre herrlichen Titten und drückte sie ein wenig. Mit den Daumen fuhr sie über ihre Nippel und zog leicht daran. Ihre eigenen Berührungen entlockten ihr ein genüssliches Stöhnen. Sie schloss die Augen und fuhr mit den Händen an ihrem Bauch herab, spreizte die Finger, fuhr links und rechts an ihrer Kliti vorbei und streichelte sich selbst die Schamlippen.

Er konnte nicht glauben, was sie ihm da zeigte. Machte sie es sich so etwa selbst, wenn sie allein war? Lächelnd und vollkommen verzaubert genoss er ihre Darbietung.

Tiefer hinab fuhren ihre Finger und spreizten langsam ihre Schamlippen. Er konnte sehen, wie feucht sie war, wie sie glänzte. Noch immer berührte sie nicht ihre Kliti. Stattdessen versenkte sie ihre Finger in ihrer Liebesgrotte. Gleich zwei Finger hatte sie sich hineingesteckt und jetzt atmete sie deutlich schneller. Noch immer schaute sie ihn an. Mit der Linken knetete sie erneut ihre Brust, während ihre rechte Hand jetzt auf ihrer Kliti lag und immer schneller wurde. Intensiv spürte sie ihre eigene Berührung. Seine Nähe, sein intensiver Blick und auch seine Schönheit machten sie noch geiler.

Sie stöhnte laut und wünschte sich, er würde sie endlich anfassen. Genau in diesem Moment wanderte seine Hand zwischen ihre Beine und schon wieder stöhnte sie auf.

In High Heels auf dem StrichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt