Was macht alle Mädchen froh? - Teil 20

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Ein wunderschöner Morgen brach an und die Sonne warf ihre ersten warmen Strahlen über das Camp. Als Marita erwachte, sprang sie aus dem Bett und schob als Erstes die acht Meter lange Zeltwand zur Seite. Sprachlos schaute sie auf die atemberaubende Landschaft mit den vielen, alten Bäumen.

Direkt vor ihrem Luxus Zelt lag ein wunderschöner Pool. Ein Stück entfernt schlängelte sich einer der vielen Flussarme des Okavango durch die herrliche Landschaft.

Überall zwitscherten Vögel, Schmetterlinge waren auf der Suche nach Nahrung und Insekten brummten.

Plötzlich sah sie eine Atemfontäne im Licht der Morgensonne. Ein Flusspferd war aufgetaucht, doch nur die Nase, die Augen und die Ohren waren zu sehen. Gleich daneben tauchten weitere Flusspferde auf und atmeten tief durch.

Am anderen Ufer spielten kleine Baby Flusspferde miteinander. Immer wieder rannten sie an einer flachen Stelle in das Wasser hinein, sodass es gewaltig spritzte, um gleich darauf wieder an Land zu gehen und sich an den anderen zu reiben. Marita war fasziniert. Sie hatte ja gewusst, dass Botsuana das Urlaubsland der Reichen war. Aber sie hätte nie gedacht, dass es so schön sein könnte.

In der Dusche hörte sie Helmut laut singen. "Was macht alle Mädchen froh? Ein kleiner Arschfick in den Po!"

Sie musste lachen und schaute wieder hinaus. Die kleinen Flusspferde waren einfach zu niedlich. Auf der Leiter ihres Pools landete ein wunderschöner Vogel mit einem riesigen, gelben Schnabel. Vorsichtig beugte er sich hinunter und trank einen Schluck Wasser. Als Marita sich bewegte, flog er davon. Lächelnd schaute sie ihm hinterher.

Nur mit einem Handtuch um die Hüfte kam Helmut aus dem Bad und hielt ihr einen kleinen Gegenstand aus glänzendem Metall hin. Das Ding sah aus wie ein großer Tropfen und hatte unten einen kurzen Stiel mit einem runden Fuß. Unten in dem Fuß war ein Schmuckstein eingearbeitet.

"Weißt du was das ist?", fragte er und grinste verschmitzt.

"Ein Bud Plug?", fragte sie ein wenig unsicher.

"Knie dich mal aufs Bett!"

Einen Moment schaute sie ihn an und erstarrte. »Du kleiner Mistkerl!«, dachte sie. »Habe ich dir nicht klar und deutlich gesagt, dass Analverkehr tabu ist?«

Trotzdem lächelte sie, schob ihr luftiges Sommerkleid hoch, kniete sich auf das breite Bett und präsentierte ihm ihren nackten Hintern. So ein Bud Plug war ja noch kein Analverkehr. Vielleicht war das ja sogar eine schöne Erfahrung? Sie wollte es zumindest versuchen.

Wie so oft trug sie keine Unterwäsche und das erregte Helmut schon wieder. Aus einer Plastikflasche ließ er ihr einen Tropfen Gleitgel in ihre Po-Ritze tropfen und verrieb es. Dabei drang er ganz langsam mit dem Finger in ihren Po ein.

Marita spürte, wie ihr Herz schneller schlug und grinste lüstern. Das tat überhaupt nicht weh. Sie genoss es, wartete aber angespannt darauf, dass er ihr den Bud Plug hineinsteckte. Sie hatte fürchterliche Schauergeschichten über Analverkehr gehört und sich vorgenommen, so etwas nie selbst zu versuchen. Doch Helmut war sehr vorsichtig mit ihr und das fühlte sich richtig gut an.

"Ist schon drin!" Mit einem breiten Lächeln betrachtete er sein Werk. "Willst du es mal sehen? Geh mal ins Bad. Dort ist ein großer Spiegel."

Neugierig sprang sie auf, lief ins Bad und hob ihr Kleid hoch. Es war nicht viel zu sehen, aber mit dem Handspiegel sah sie deutlich das Schmuckstück zwischen ihren Pobacken.

"Wie geil ist das denn?!", rief sie erstaunt aus. Sie spürte fast nichts, nur ein kleines, angenehmes Ziehen. Helmut stand in der Tür und sie schaute ihn an. "Soll ich das Ding jetzt den ganzen Tag drin lassen?"

In High Heels auf dem StrichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt