Lola - Teil 27

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Vor Aufregung zitternd schloss Lola die Tür ihres Appartements auf und schaute sich erst einmal um. Der Mietpreis für eine Woche lag am oberen Ende der Skala, trotzdem waren diese teuren Appartements auch hier in Rostock sehr beliebt, denn sie waren sauber und schön. Die anderen Häuser waren weit genug entfernt. Deshalb musste sie die Fenster nicht mit Tüchern oder Decken verhängen. Niemand konnte von draußen hereinschauen.

Zufrieden setzte sie sich auf das breite Bett und schaute sich um. Hier standen richtige Möbel. Es gab einen Fernseher und einen alten Plattenspieler. Ob der wohl noch funktionierte? Aber Platten schien es hier keine zu geben.

Gerade wollte sie in die Küche gehen und sich einen Tee kochen, als ihr Prepaid-Handy klingelte. Das hatte sie sich extra für diesen Job gekauft. Tief atmete sie durch, denn schon wieder schlug ihr das Herz bis zum Hals. "Hallo, hier ist Lola", meldete sie sich.

"Hallo, ich würde mich gern von dir verwöhnen lassen. Sagst du mir deinen Preis?", fragte eine dunkle Stimme.

"Für eine halbe Stunde nehme ich 100 und für eine Stunde 180 Mark. Dafür bekommst du aber auch das volle Verwöhnprogramm." Lola lächelte.

"Hast du jetzt Zeit?", fragte die dunkle Stimme am anderen Ende.

"Ja, Süßer, komm vorbei." Sie nannte ihm die Adresse und legte auf. Tief atmete sie durch und überlegte. Noch konnte sie einfach von hier verschwinden. Wollte sie das wirklich durchziehen? Was, wenn der Kerl nicht so nett und freundlich war, wie er am Telefon klang?

Doch dann straffte sie sich und wartete entschlossen, bis sie Schritte auf der Treppe hörte. Er war hier. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Noch bevor er klingelte, schaute Lola durch den Spion. Ja, der schien nett zu sein! Mit klopfendem Herzen öffnete sie nur in Unterwäsche und lächelte ihn an. "Komm rein!", flüsterte sie, nahm ihn am Handgelenk und zog ihn in ihr Appartement.

Nur zwei Sekunden brauchte er um sich ein Bild von ihr zu machen. "Wow! Na du bist ja eine Hübsche."

Lola war ganz perplex. Damit hatte sie nicht gerechnet. "Danke", stammelte sie und ging auf ihren hohen Absätzen voraus.

Fast konnte sie seinen Blick spüren, wie er sie von hinten betrachtete. "Wie lange möchtest du bleiben?"

Er holte seine Brieftasche heraus und gab ihr genau 180 Mark.

Sie lächelte. "Also eine Stunde! Mit allem drum und dran?"

Er nickte und sie zeigte ihm, wo sich das Bad befand. Als er zurückkam, küsste sie ihn ganz kurz auf den Mund. Dabei fühlte sie nach seinem Schwanz und drückte ihn kurz. Sofort ließ sie ihn wieder los. Er war überrascht und grinste.

Als sie sich auf das Bett setzte, stellte er sich zwischen ihre Knie und sie bewunderte seinen Schwanz. Ganz sanft schob sie die Haut vor und zurück. "Der gefällt mir. Der ist richtig schön." Sofort merkte sie wie er sich versteifte. Ganz vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und blies ihn, ohne ihn auch nur einmal mit den Zähnen zu berühren.

Sie merkte, wie sehr er es genoss, doch nach einer Weile berührte er sie an der Schulter. "Zieh dich aus und leg dich hin!"

Lola gehorchte und zog sich aus. Heute Morgen war sie als Kalle aus dem Bett gestiegen, hatte gebadet, sich überall rasiert, sich eingecremt und die Podusche benutzt. Jetzt trug sie einen sehr dicken Bud Plug im Hintern und hatte sich in Lola verwandelt.

Ein wenig ängstlich schaute sie ihren Freier an und fragte sich, ob sie auch ohne Unterwäsche seinen Ansprüchen genügte. Doch er war anscheinend begeistert von ihrem Körper. Gierig verschlang er sie mit den Augen, ließ seinen Blick langsam von ihren kleinen, festen Brüsten zu ihrem steifen Schwanz wandern.

In High Heels auf dem StrichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt