Pov Yoongi
Jimin steuerte mich ohne Worte in mein Schlafzimmer. Er wusste anscheinend noch wo es sich befand. Selbstbewusst schubste er mich auf mein Bett. Ich war unfähig etwas zu sagen. Einerseits machte mir die Situation Angst, andererseits genoss ich es viel zu sehr. Wie Jimin mich gierig anschaut und mich mit seinem Blick auffordert, weiter nach hinten zu rutschten. Ohne zögern tat ich es. Dann stieg er ebenfalls auf mein Bett und öffnete seinen Gürtel.
Schweigend schaute ich ihm dabei zu. Nachdem er seinen Gürtel aus der Schnalle gezogen hat, hielt er ihn für einen kurzen Moment in seiner Hand. "Sag das du es möchtest", meinte er tonlos. "W-was?", brachte ich fast nicht hörbar hervor. Jimin warf den Gürtel nun unachtsam auf den Boden und setzte sich auf seine Knie. "Sag das ich dich ficken soll Yoongi. Ich muss es hören!" Völlig berauscht von dem was ich hörte und von dem was ich vor mir sah nickte ich. Jimin reichte das aber nicht. Er drückte fest mein Kinn mit seiner Hand zusammen. "Sag es!" "Ich möchte das du, das du mich fickst", nuschelte ich eher. Jimin lies mein Kinn los und drückte mich in meine Matratze zurück. Er streifte sich nun seine Hose von dem Körper und es kamen muskulöse Beine zum Vorschein. Dann entkleidete er sich ganz. Mein Mund wurde trocken. Sein Oberkörper war so perfekt. Unfähig was zu sagen starrte ich ihn nur blöd an. Es könnte fast peinlich sein aber ich konnte meine Augen nicht von ihm abwenden. Jimin legte nun an mir Hand an. Seine Finger öffneten meine Hose. Bereitwillig ließ ich sie von ihm entfernen. Genauso wie meine restlichen Klamotten. Auch er starrte mich nur an. Keine Sekunde später beugte er sich runter um mich zu küssen. Tausend Gefühle durchströmten meinen Körper. Alles kribbelte und verlangte nach mehr. Also hob ich mein Becken an, sodass er meine Beule an seine spüren konnte. Er keuchte in den Kuss hinein und dieses Geräusch war das schönste was ich jemals gehört habe.
Jimin fing an mein Glied zu massieren und saugte leicht an meine Nippel. Völlig außer Kontrolle wandte ich mich hin und her. Ich konnte gar nicht mehr still liegen. "Ahhh hmpf J-jimin", brachte ich stöhnend hervor, da er sich mit seinen Lippen weiter nach unten bewegte. Er hob meine Beine an um sie auf seine Schulter zu platzieren.
Sein Blick war starr und kalt. Vielleicht machte es mich gerade deswegen so unfassbar an.