Chapter 11

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Ich schlug mir die Hand vor den Mund. Es war eine Falle. Das Parkhaus. Dieser ganze Fall. All das war von den Roten vorgetäuscht worden um mich zu ermorden. Sie wollten sich rächen, weil ich ihren Plan in London vereitelt hatte. Mir wurde schlecht, als ich an Roxy dachte, die jeden Moment dort eintreffen würden. Vermutlich waren überall Rote, die nur darauf warteten, ihre Rache zu vollziehen und ob ich oder jemand Anderes als Erster in ihre Falle tappte, war ihnen sicherlich egal. Ich musste handeln und Roxy da raus retten. Mit zittrigen Händen fuhr ich mich durch die Haare. Liz war ebenfalls auf dem Weg dorthin. Ich musste es schaffen beide zu warnen, ohne selbst in die Falle zu tappen. "Hört mich jemand?" rief ich in das kleine Mikrophon an meinem Ohr, erhielt jedoch keine Antwort. Bestimmt hatten Sie einen Störsender eingebaut, sodass unserer Verbindung zusammenbrach. Irgendwas musste ich tun. Ich rannte zu meinem Schreibtisch und packte eine der Pistolen, die wir dort verstaut hatten. Hektisch sprang ich auf und rannte zur Tür. Ich musste sofort Warren informieren. Ich sprintete zu seinem Büro und wollte die Tür aufreißen, die jedoch abgesperrt war. Er musste vor wenigen Minuten gegangen sein. Hektisch sah ich mich um. Auch sonst war alles leer und verlassen. Ich holte tief Luft und schloss die Augen. Irgendwas musste ich doch tun können. Ich drehte und rannte zur Rezeption, die völlig verlassen in der Dunkelheit lag. Ich packte den Telefonhörer und wählte eine Nummer. Eine elektronische Stimme antwortete mir umgehen. "Notrufzentrale SSO. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?" "Fall Nummer 0342 entpuppt sich als Hinterhalt der Roten. Mindestens zwei Agenten sind in akuter Gefahr. Code Rot" Ich nannte noch die Adresse und nachdem die Stimme mir geantwortet hatte, dass sobald wie möglich Maßnahmen eingeleitet werden würden schleuderte ich den Hörer zurück aufs Telefon und rannte zurück in mein Büro. Das durfte nicht passieren. Meine Vergangenheit in London durfte keine unschuldigen Opfer fordern. Wie hatten sie mich gefunden? Und vor allem: Was genau hatten sie vor? Im Büro packte ich mein Handy und rief Roxy an, die aber nicht dran ging. Liz ebenfalls nicht. Als Letztes versuchte ich Matt zu erreichen. "Megan?" hörte ich seine bekannte Stimme am anderen Ende der Leitung. "Matt. Die Mission ist eine Falle der Roten! Sie wollen Rache!" keuchte ich panisch. "Wo bist du?" fragte er beherrscht, doch auch in seiner Stimme hörte man deutlich den Schock und die Panik. "Noch im Büro. Aber Roxy und Liz-" "Ok hör mir zu. Wir treffen uns so schnell es geht vor dem Parkhaus. Geh auf keinen Fall alleine rein. Ich bin in zehn Minuten dort." "Ist gut." erwiderte ich und legte auf. Meine Hände zitterten, als ich das Handy in meine Tasche steckte. Alles würde gut gehen. Nichts würde passieren. Roxy und Liz würde nichts passieren. Von hier aus brauchte man locker eine halbe Stunde bis zum Parkhaus. Ich durfte keine Zeit verschwenden. Ich schulterte meine Tasche und rannte nach draußen. Der Aufzug hätte zu lange gedauert, also sprintete ich die Treppen nach unten. Panisch durchquerte ich die leere Eingangshalle und stürzte nach draußen. Nervös sah ich die Straße auf und ab. Mein Blick blieb bei einem Mann hängen, der gerade in ein haltendes Taxi steigen wollte. "Hey!" schrie ich und rannte los. Der Mann sah verwirrt auf. Ich erreichte das Taxi und zog den Mann mittleren Alters vom Taxi weg. "CIA. Ich beschlagnahme dieses Taxi." verwirrt wich der Mann zurück. Ich zog meinen SSO-Ausweis aus der Tasche und hielt es dem Fahrer durch die Windschutzscheibe hin, wobei ich darauf achte, dass er nichts lesen konnte. Währenddessen umrundete ich das Taxi und riss die Fahrertür auf. "Rüber rutschen." schrie ich und der verdutzte Taxifahrer kletterte umständlich auf den Beifahrersitz. Der Motor lief noch. Ich riss das Lenkrad herum und trat das Gaspedal durch. Begleitet vom Hupen anderer Autos ordnete ich mich ziemlich riskant in den Fluss von Autos ein. Der Verkehr bewegte sich stockend, als ich vor mir eine Lücke erkannte, beschleunigte ich erneut und zog an einigen Autos vorbei. Da ich auf den anderen Fahrstreifen ausgewichen war, kamen mir Autos entgegen, doch ich quetschte mich gerade noch rechtzeitig in eine Lücke hinter einem Transporter. "Wer sind Sie?" fragte der eingeschüchterte Mann neben mir, der zusammengekauert auf dem Beifahrersitz saß und mich fassungslos anstarrte. "CIA-Agent." log ich, da "SSO-Agent" kein verbreiteter Begriff in der Bevölkerung war. Ich überholte rücksichtslos einige Autos. Meine Hände zitterten, während ich das Lenkrad immer wieder herum riss und versuchte so schnell wie möglich nach Brooklyn zu kommen. Vor mir schaltete die Ampel auf Rot, doch warten konnte ich mir nicht leisten, deshalb drückte ich das Gaspedal erneut durch. Der Motor heulte auf und ich rauschte mitten auf die Kreuzung zu. Reflexartig riss ich das Lenkrad nach rechts um einem heranfahrenden Auto auszuweichen. Hupen und quietschende Bremsen heulten von überall wieder. Ich hatte die Kreuzung überquert und raste weiter. Hier war nicht mehr so viel los. Ich veranstaltete einige riskante Überholmanöver und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Ich musste so schnell wie möglich zum Parkhaus um Roxy zu warnen. Bei Liz musste ich darauf vertrauen, dass sie durch die Kameras die Falle so schnell wie möglich erkannte, doch wenn die Roten sich gründlich vorbereitet hatten, würden sie Liz ebenfalls finden. Ich kniff die Augen bei dem Gedanken zusammen, was dann passieren würde. Die Bremsen quietschten entsetzlich, als ich an einem Auto vorbeischrammte und ein schauerliches Quietschen zu hören war. Ok, das war vielleicht etwas knapp gewesen. Mein Beifahrer war kreidebleich und umfasste murmelnd einen Rosenkranz, den er um seinen Hals trug. In rasantem Tempo schoss das Taxi über die Brooklyn Bridge. Ich versuchte mich zu beruhigen, was nicht sonderlich gut funktionierte. In nicht gerade ungefährlichem Slalom überholte ich Auto für Auto. Es kam mir vor wie Stunden, die ich fuhr, auch wenn es in Wirklichkeit vielleicht gerade fünfzehn Minuten gewesen waren. Nach der Brücke wurde der Verkehr weniger und ich konnte endlich richtig aufs Gas treten. Ich schoss durch die Straßen und versuchte mich an den genauen Weg zu erinnern, zu meiner Überraschung erkannte ich die Gegend bald vom Satellitenbild wieder. An einer Seitenstraße hielt ich das Taxi abrupt an und sprang aus dem Wagen. "Vielen Dank für Ihre Dienste. Die CIA ist Ihnen zu Dank verpflichtet. Bitte fahren sie umgehend weiter." rief ich dem Taxifahrer zu, der als Antwort die Autotür öffnete und sich geräuschvoll übergab. Von hier war es nicht mehr weit zum Parkhaus. Da Matt eigentlich schon hier sein musste schlich ich im Schatten der Hauswände auf das Parkhaus zu, in der Hoffnung er hätte auf der anderen Seite geparkt. Ich erkannte allerdings nirgends seinen Wagen. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit. Was wenn auch bei der Wohnung Rote gewesen waren? Ich blieb stehen und beschloss zu warten. Dabei musterte ich das Parkhaus eingehend, was bei der Dunkelheit kaum mehr möglich war. Es war ein etwas fünfzehn Meter hoher Betonbau, der wie aufeinandergestapelte Klötze wirkten, da es keine Fenster gab sondern nur Öffnungen nach draußen. Vorne erkannte ich eine Einfahrt und eine Ausfahrt für Autos. In der Mitte befand sich eine kleine Tür, durch die man ins Parkhaus gelangen konnte. Von Matt war auch nach einer gefühlten Ewigkeit nichts zu sehen. Alles was ich nun noch tun könnte, wäre die SWAT- Einheit zu rufen, aber dafür war der Zeitpunkt noch zu ungünstig. Noch wusste ich nicht, wie viele Terroristen in dem Gebäude waren und was mit Roxy und Liz war. Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus dem Parkhaus. Es war ein Schrei, der durch Mark und Bein ging. Ich war mir sicher, dass das Roxy sein musste. Mein Puls beschleunigte. Wo blieb Matt? Ich konnte nicht mehr warten. Wenn ich nichts unternahm würde sie Roxy etwas antun und das könnte ich mir nie verzeihen. Aber auf der anderen Seite war es womöglich genau das was die Roten von mir erwarteten. Ich zückte meine Waffe und schlich auf die kleine Tür zu. Ich drehte mich noch einmal um, doch niemand folgte mir. Mit einem Fuß drückte ich die Tür auf. Das Parkhaus war spärlich beleuchtet und dreckiges Licht flutete das Gebäude. Alles war ruhig. Ich versuchte das lästige Zittern in den Knien und das Klopfen meines Herzens im Hals zu ignorieren und trat einige Schritte in das Gebäude. Es sah aus wie ein ganz normales Parkhaus. Bei den ganzen dunklen und unübersichtlichen Ecken drehte sich mir bereits der Magen um. Mit beiden Händen umklammerte ich meine Waffe. Ich beschloss mich im Schatten der Wände fort zu bewegen, damit man mich nicht sofort sah. Langsam bewegte ich mich an den parkenden Autos vorbei. Erneut hörte ich einen gellenden Schrei. Ich schloss die Augen, um das Kreischen besser orten zu können. Der grauenvolle Schrei klang leicht gedämpft. Irgendwo über mir musste es sein. Ich wollte gerade umdrehen um zur Treppe zu huschen, als ein Rauschen aus den Monitoren über mir ertönte. Die Monitore zeigten an wie viele Parkplätze noch frei waren und wenn ja wo. Da sie aus waren, war ich davon ausgegangen, dass sie kaputt waren. Jetzt sah ich jedoch das schwarz-weiße Flimmern auf mehreren Bildschirmen der Etage. Das konnte kein Zufall sein. Da ich das Rauschen auch hörte, mussten hier irgendwo Lautsprecher sein. Ich war noch unschlüssig was ich tun sollte. Irgendein kranker Plan musste ja dahinter stecken. Plötzlich klärte sich das Flimmern auf und das Bild eines Mannes im mittleren Alter, der um die vierzig sein musste war zu sehen. Ich runzelte die Stirn. Was zur Hölle was das hier? Er hatte gebräunte Haut, woraus ich schloss, dass er aus einem südlichen Land kommen musste. Vielleicht Mexiko. Auf dem Kopf trug er schwarze, etwas längere Haare. Seine Augen waren stechend und wirkten so, als könnten sie einen erdolchen. Über seine linke Gesichtshälfte zog sich eine schwulstige Narbe. "Anabelle Miller. Oder sollte ich eher Megan Cavanaugh sagen?" dröhnte eine tiefe und heisere Stimme. Ich schreckte zusammen. Der Mann lächelte boshaft. Er kannte mich. Ich zwang mich tief durchzuatmen. Vermutlich hatten sie gesehen, dass ich das Parkhaus betreten hatte, aber wo ich jetzt war konnten sie nicht wissen. "Ich bin José Luis Santiago." Die Email die ich vorher gelesen hatte, war von einem Santiago unterzeichnet worden, dass musste der selbe Mann sein. "oder sollte ich eher sagen: der Mann der durch dich fünf Millionen und über fünfzig Männer verloren hat?" Mir lief es kalt den Rücken hinunter. Ich hatte keine Ahnung wer er war, dafür wusste er ziemlich genau über mich Bescheid. Ich musste Roxy finden und so schnell wie möglich verschwinden. Ich sah mich um und erkannte, dass das Video ebenso auf allen anderen Monitoren lief. Ich war mir nun sicher, dass die Roten nicht wussten wo ich war. Nachdem ich mich aus meiner Starre gelöst hatte schlich ich leise hinter eines der Autos und verharrte dort. Ich sah auf den Bildschirm und wartete kurz ab. Das Bild erlosch so schnell wie es erschienen war. Nichts rührte sich. Eine bedrohliche Stille breitete sich aus. Ich musste versuchen meine Angst hinunter zu schlucken und Roxy zu finden. Vielleicht sollte ich auch einfach nach draußen gehen und nach Matt sehen. Auch wenn ich mir sicher war, dass er noch immer nicht da war. New Yorker Verkehr eben. In diesem Moment hörte ich ein Knacken und ich drückte mich noch näher an das schwarze Auto hinter dem ich mich verkrochen hatte. Ich sah mich um und erkannte einen Lautsprecher über mir. Erneut hörte ich einen verzweifelten Schrei. Doch diesmal kam der Schrei aus allen Lautsprechern, die komplett über das ganze Parkhaus geteilt sein mussten. Der Schrei hallte aus allen Ecken mit einer unglaublichen Lautstärke wieder. Reflexartig presste ich die Hände auf meine Ohren. Es fühlte sich an als würde mir der Schrei in jede einzelne Faser meines Körpers fahren. Verzweifelt schloss ich die Augen und hoffte, dass der Lärm aufhören würde. Ich schloss die Augen. Ich war erneut in die Falle getappt. Das musste alles geplant gewesen sein. Plötzlich war es vorüber. Der Schrei hallte mir noch immer in den Ohren nach. Langsam öffnete ich die Augen. Panik überflutete mich. Sie benutzten Roxy. Ich versuchte ruhig zu bleiben. Sie musste in einem Raum sein, wo sich ein Mikrofon befand. Da ich wusste, dass die Roten noch nie mit der neuesten Technik vertraut waren, musste dieses Mikrophon irgendwo angesteckt sein. Und da es hier keine Steckdosen gab, musste sie in irgendeinem Verwaltungsraum oder Büro sein. Ich sprang auf. Zuerst würde ich das erste Stockwerk durchkämmen, dann würde ich mir immer ein neues Stockwerk vornehmen bis ich sie gefunden hatte und jeder der sich mir in den Weg stellte, würde ich eigenhändig ermorden. Mein Blick fiel auf den Ring an meinem Finger. Ich durfte das SWAT-Team nicht rufen. Das würden die Roten sofort mitbekommen und wenn sie Roxy in ihrer Gewalt hatten, was sehr danach klang würden sie ihr sonst was antun. Leise zog ich meine Pistole und hielt sie schützend vor mich, während ich mich erhob. Vermutlich würden hier einige Terroristen herumschleichen, die mich überwältigen wollten. Da zwischen den Autos herumzuschleichen, wirklich zu lange dauern würde entschied ich, mich auf offene Fläche zu wagen und trat zwischen den Autos hervor. Ich sah mich kurz um und rannte dann los. Meine Schritte hallten auf dem Beton wieder. Noch fünfzig Meter bis zur nächsten Ecke, die in eine weitere Art Halle voller Autos führte. Ich beschleunigte mein Tempo. Reflexartig bremste ich vor der Ecke ab, blieb stehen und lauschte. Schritte näherten sich. Es mussten zwei Personen sein, beide mit festem Schuhwerk und Auftreten. Mein Atem stockte und ich presste mich gegen die Wand. Die Schritte verstummten nicht, sondern waren weiterhin synchron zu hören. Ich wagte einen Blick und konnte im Dunklen zwei männliche Gestalten ausmachen. Sie trugen Maschinengewehre mit sich, was nicht gerade zu meiner Beruhigung beitrug. Sie gingen geradeaus weiter. Offensichtlich waren sie auf der Suche nach mir. Ich wollte sie allerdings nicht angreifen, da das meinen Aufenthaltsort sofort verraten hätte und der Überraschungsmoment war das Einzige was mir in diesem Kampf noch blieb. Ich war nicht nur zahlenmäßig total überlegen, auch meine Handfeuerwaffen war für diese Art Kampf nicht sonderlich geeignet.Ich wartete noch einige Sekunden bis sie aus meinem Blickfeld verschwunden waren und schob mich dann um die Ecke und schlich in die Richtung aus der die Männer gekommen waren. Laufen traute ich mich nicht mehr, da ich Angst hatte meine Schritte könnte man zu laut hören. Ich achtete darauf nahe an der Wand zu bleiben. Einige Reihen, voller Autos entfernt erkannte ich eine Tür, über der eine kleine Beleuchtung angebracht war. Die Tür führte ins Treppenhaus, wohin ich es unbedingt schaffen musste. Das bedeutete aber auch, dass ich mich aus meiner Deckung wagen musste und quer durch die Halle rennen musste, wenn ich mich hier nicht noch die nächsten fünf Jahre aufhalten wollte. Ich scannte das Umfeld. Auf den ersten Blick konnte ich niemanden erkennen, doch ich war mir sicher, dass dort in der Dunkelheit jemand lauern musste. Ich atmete tief durch. Wenn ich schnell war, würde ich es in einigen Sekunden bis zur Tür schaffen und wenn ich langsam war, dann - Ich unterbrach den Gedankengang, für Zweifel und Horrorvorstellungen war jetzt wirklich keine Zeit. Jeder Muskel in mir spannte sich an und ich sah mich ein letztes Mal um. Ich musste es tun. Noch einmal atmete ich tief durch. Jetzt. Und dann rannte ich los.

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So, ich hoffe euch gefällt, das heutige Kapitel :) 

Bei einem Kommentar zum letzten Kapitel bin ich auf eine Idee gekommen. Wärt ihr vielleicht daran interessiert, ein bisschen über meinen Schreibprozess zu erfahren? Also woher ich Inspirationen bekommen, wie ich schreibe, welche Tipps ich habe etc. Kann mir vorstellen, dass das auch für einige von euch, die selbst schreiben ganz interessant sein kann. Wenns euch interessiert einfach in die Kommentare damit :)

Und nicht vergessen zu voten ;) 

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