Ich stand bestimmt schon seit einer Ewigkeit vor dem Spiegel. Immer wieder musterte ich meine braunen Haare, die mir in Locken über die Schultern glitten. Meine Augenringe hatte ich so gut wie möglich zu überdecken versucht, was vielleicht als netter Versuch zählte, aber trotzdem mein Schlafverhalten für jeden öffentlich darlegte. Auch würde es keinen Sinn mehr machen ein drittes Mal den Eyeliner zu entfernen, denn besser würde es eh nicht mehr werden. Ich zupfte an dem schwarzen Etuikleid herum, auch wenn es dadurch nicht mehr besser sitzen würde. Ich sah die Person im Spiegel an. Sie war hübsch, ohne Frage. Mit den aufwändig gelockten Haaren, dem sorgfältig aufgetragenen Makeup und dem schlichten, aber eleganten Kleid. Aber sie war kühl. Ihr Blick strahlte schon beinahe eine eisige Gleichgültigkeit aus. Man würde nicht vermuten, wie schwer es ihr gefallen war diese Maske der Gleichgültigkeit aufzusetzen, wie schwer es ihr gefallen war sich dieses Kleid anzuziehen. Langsam verzogen sich ihre Lippen zu einer grotesken Geste, die vielleicht mal ein Lächeln hätte darstellen können, würde ihre Augen nicht noch immer die selbe Gleichgültkeit ausstrahlen, hinter der man sogar etwas Trauer hätte erahnen können. Mir wurde bewusst wieso ich hier stand. Weil mich sonst nichts mehr aufhielt. Würde ich jetzt mein Badezimmer verlassen, würde ich gehen müssen. In einer Hand hielt ich eine ebenfalls schwarze Tasche, die zu den schwarzen Schuhen passte, die ich trug. Ich schloss die Augen. Das würde ich hinter mich bringen können. Es war doch nicht zu viel verlangt auf eine Beerdigung zu gehen. Beerdigungen gehörten dazu und wenn ich nicht hingehen würde, wäre das nicht nur respektlos, sondern ich würde nie mit der Sache abschließen können. Ich atmete einige Male tief durch und öffnete dann meine Augen. Ich würde das schaffen. Erneut verzog ich meine Lippen zu einem Lächeln, dass man mir vielleicht sogar abgekauft hätte.
Wenig später, hielt der Wagen, den die SSO mitvorbeigeschickt hatte am Friedhof. Ich bedankte mich beim Fahrer und stieg aus.Kalte Luft wehte mir um meine Knöchel und ich erschauderte. Nicht nur wegen derKälte, sondern auch wegen dem kunstvoll geschlungenem Tor, vor dem ich michbefand. Das Tor zum Friedhof war geöffnet und ich konnte bereits eineGruppe schwarz gekleideter Menschen sehen, die sich vor einer kleinen Kapellepostiert hatte. Ich musste nochmals tief Luft holen, bis ich mich in Bewegungsetzten konnte. Meine anfänglich aufkeimende Selbstsicherheit verschwand mitjedem Schritt den ich näher kam. Ich betrat die Kirche und erkannte Matt undLiz, die bereits da waren und auf der linken Seite der Kirche standen. Mitunsicheren Schritten ging ich auf sie zu. Ich hatte beide seit gefühltenEwigkeiten nicht mehr gesehen. Ich war unsicher ob sie mit mir sprechen würde,nachdem was ich getan hatte. Vermutlich hassten sie mich. "Hey."murmelte ich etwas heiser als ich bei ihrer Bank angekommen war."Hallo." meinte Matt etwas wortkarg, während Liz sich zu einemLächeln zwingen wollte, jedoch kläglich daran scheiterte. Wortlos rutschten sieund ich setzte mich. Der Gottesdienst begann. Ich versuchte nicht zuzuhören,doch die Worte des Pfarrers fanden trotz meiner vehementen Verteidigung ihrenWeg in meinen Kopf. Danach wurden einzelne Reden gehalten. Ich ertrug es nichtRoxys Mutter ins Gesicht zu sehen. Es war meine Schuld, dass ihre Tochter nuntot in einem Sarg lag. "...Roxanne war ein so lebensfroher Mensch. Ichweiß noch, als ich die Nachricht erhielt sie wäre bei einem Einsatz in ihrerArbeit, der CIA ums Leben gekommen. Ich -" sie stockte und Tränensammelten sich in ihren Augen.. "Es tut mir leid. Roxanne hat das nichtverdient. Aber die Wege Gottes sind unergründlich." murmelte sie schnellund setzte sich wieder. Ich hatte das Gefühl zu ersticken. Als würde ich keineLuft mehr bekommen. Ein Gefühl der Enge machte sich in mir breit und schienmeine Organe erdrücken zu wollen. Ich konnte nicht aufhören mir die Schuld dafürzu geben. Denen die sagten ich hätte alles versucht und ich hätte keine Chancegehabt glaubte ich nur halbherzig. Ich wusste ja, dass ich sie nicht erschossenhatte, aber wenn ich nur besser aufgepasst hätte und sie dort nichthingeschickt hätte, wäre das alles gar nicht passiert. Bilder jener grausamenNacht, die ich so sorgfältig verbannt hatte schlichen sich zurück in meinenKopf. Ich schnappte hörbar nach Luft, sodass Liz sich zu umwandte und michansah. Sie nahm meine Hand, die sich in das Holz der Bank gekrallt hatten undhielt sie fest. Ich sah zu ihr. Sie sah mich an und nickte nur. Wieder blickteich zu dem schwarzen Sarg, der fast unter den Massen von Blumen untergehen zuschien. Die ganze Kirche war voller Blumen, sodass es fast wirkte als würde derSarg mitten in einem Blumenmeer schwimmen. Eigentlich ein schöner Gedanke. Ausdieser Nacht wusste ich nicht mehr viel. Ich hatte den Notfallservice angerufenals ich noch im SSO-Gebäude gewesen war. Aiden arbeitete beim Notfallserviceund hatte meine Nachricht gehört. Es hatte das SWAT-Team verständigt und sofortein Team Agenten losgeschickt. Aber sie hatten niemanden mehr gefunden, nureine tote SSO-Agentin und ein verstörtes Mädchen. Und die Leiche des Roten, derRoxy erschossen hatte. Matt war im Stau gestanden und wurde von Aidenangerufen. Zusammen haben sie mit dem SWAT-Team das Parkhaus gestürmt. Lizhatte sich hoffnungslos verfahren und war den ganzen Abend vor dem falschenParkhaus gestanden, dass sie überwacht hatte. Ihr Handyakku war leer und alssie das nächste Mal Kontakt zu Matt oder zur SSO hatte, war bereits allespassiert gewesen. Was passiert war nachdem Aiden weggebracht hatte wusste ichnicht mehr. Irgendwann war ich auf der Liege eines Krankenwagen gesessen undhatte eine Decke bekommen. Irgendwelche Leute rannten herum und ich wurde untersucht.Einer der Sanitäter meinte, dass ich einen Schock haben könnte, doch dasstellte sich als Unwahrheit heraus. Ansonsten war mir nichts passiert. Nichtmal einen kleinen Kratzer hatte ich abbekommen, während Roxy sterben musste.Seitdem fühlte ich mich komisch. Seit besagter Nacht hatte ich keine einzigeTräne mehr vergossen, sondern meine Trauer fein säuberlich in die letzte Eckemeines Gehirns verbannt. Am Anfang hatte ich mich wohl in einer Phase derVerweigerung befunden. Ich hatte mir vorgemacht, dass alles in Ordnung wäre.Ich verbat mir jeden Gedanken an Roxy oder die Roten. Irgendwie hatte ich esfertig gebracht mich komplett mit der Säuberung meiner Wohnung zu befassen undeinmal, als ich zum tausensten Mal meinen Kleiderschrank aufgeräumt hatte, fandich in der hintersten Ecke ein Paar Stiefel, die ich mir von ihr geliehenhatte. Ich war ohne nachzudenken nach unten gerannt und hatte meine Handbereits zum Klopfen gehoben, bis mir eingefallen war, dass niemand öffnenwürde. Niemals wieder. Das war der Moment in dem ich weinend vor der Türzusammenbrach. Ich weiß nicht mehr wie lange ich dort gekauert hatte, währendmein Körper immer wieder von Schluchzern geschüttelt wurde, aber irgendwann warich zurück in meine Wohnung gegangen und hatte mir dort im Bett verkrochen. Diefolgenden Tage hatte ich fast ausschließlich im Bett verbracht. Einmal war ichnoch in der SSO gewesen um ein paar Dinge abzugeben, aber für die nächste Zeitwar ich beurlaubt, krank geschrieben oder wie man es auch nennen mochte.Genauso wie Matt und Liz, die ebenfalls nicht in die Arbeit mussten. Waseigentlich dazu führen sollte, dass ich das Geschehene verarbeitete und darüberhinweg kommen würde machte nach meinem kleinen Zusammenbruch Alles nur nochschlimmer. Ohne Beschäftigung hing ich der ganzen Zeit meinen Gedanken nach.Ich wurde noch verrückt nichts tun zu können, weshalb ich so viel Sport wienoch nie trieb. Warren hatte mir auf mein vergebliches Flehen hin striktverboten irgendetwas zu arbeiten. Mir wurde auch eine Behandlung beimPsychologen angeboten um die traumatischen Ereignisse zu verarbeiten. "Siesollten mit jemandem professionellem darüber reden, wie die Roten Sie gefolterthaben." war Warrens Wortlaut gewesen. Er versuchte mir zu erklären, dassalles geschehene psychische Folter gewesen war um mich zu quälen. Doch ichwollte ihm nicht glauben, da das bedeuten würde, dass Roxy nur einwillkürliches Folterinstrument gewesen wäre. Fünf Tage war Roxys Tod nun schonher, auch wenn es sich wie eine Ewigkeit anfühlte. Irgendwie schien seit jenerNacht die Zeit stehen geblieben zu sein. Nichts mehr regte oder verändertesich. Ich war in eine tägliche Routine gefallen, die ich jeden Tag vollzog unddanach hoffte, dass nicht mehr allzu des Tages übrig war und ich so bald wiemöglich schlafen konnte. Wobei ich auch nicht schlafen konnte. Ich lagstundenlang im Bett, weinte und dachte über die Schuld nach, die viel zu schwerauf meinen Schultern lag. Vielleicht war es eine dumme Idee gewesen nach NewYork zu kommen. Vielleicht hätte ich einfach in London bleiben sollen. Ichwusste wie wichtig es für meine Kariere war, hierher zu kommen und ich hattemir ja auch gefreut nach New York zu kommen, aber ich fühlte mich nicht wohl.Wobei das vermutlich an Roxys Tod lang. Wenn ich erst einmal damit abschließenkonnte, würde es mir sicherlich besser gefallen. "Megan!" Erschrockensah ich auf. Die schwarz gekleideten Menschen erhoben sich bereits und drängtenaus der Kirche. Liz sah mich auffordernd an und ein leises "Sorry"murmelnd stand ich auf, sodass die anderen ebenfalls hinauskamen. Die restlicheProzedur ließ ich ebenfalls über mich ergehen. Nach außen hin zeigte ichnatürlich nicht wie es mir ging. Ich gab mich betroffen, zeigte jedoch keineeinzige Träne. Ebenso am Grab, wo ich mich einige Minuten später wiederfand.Ein kalter Wind wehte, sodass es unangenehm kalt war. Die Situation war etwaskomisch. Während auf der einen Seite Roxys Freunde und Kollegen bei der SSO standen,unter ihnen auf Warren, hatte sich ihre Familie und andere Freunde auf deranderen Seite versammelt. Misstrauisch warfen sie immer wieder verstohleneBlicke auf die vermeintlichen CIA-Mitarbeiter. Dass Roxy eigentlich bei dergeheimen Organisation SSO arbeitete wurde natürlich nicht erwähnt, deshalbwurden wir immer als CIA Agenten betitelt um unnötige Fragen zu vermeiden. DieSeite mit Roxys Angehörigen war um einiges sentimentaler und einige weintenleise vor sich hin, während auf Seiten der SSO nur betretene Stille herrschte.Liz ergriff erneut meine Hand, was mir etwas Halt gab und half meine Maskeaufrecht zu erhalten. Ich hatte sie, wie auch Matt seitdem nicht mehr oftgesehen. Liz wirkte abwesend und in sich gekehrt, während Matt versuchte seineTrauer zu kompensieren, indem er sie überspielte und sich bemüht normalverhielt. Ich sah Liz an und sie warf mir ein leichtes Lächeln zu. Matt, derauf der anderen Seite neben Liz stand hielt ebenfalls ihre Hand. So standen wirdort und sahen zu wie unsere Kollegin und Freundin beerdigt wurde. Niemandsagte ein Wort, wir standen einfach nur dort und starrten auf das Loch imBoden, wo sich der Sarg befand. Danach gab es Essen, wobei das eher für dieAngehörigen gedacht war, sodass die meisten SSO-Mitglieder bald verschwanden.Vielleicht auch um die Beerdigung für die Verwandten und Freunde angenehmer zumachen, da die Kluft zwischen normalen Bürgern und uns von der SSO nicht zuübersehen war. Ich wollte mich gerade zum Gehen wenden, als ich eine Stimme hinter mir wahrnahm. "Entschuldigung." Ich drehte mich um und sah in das von Trauer erfüllte Gesicht einer Frau um die 55. Es war Roxys Mutter. "Ja?" fragte ich und sah die Frau an, die mich geröteten Augen musterte. "Sie sind doch Megan oder? Sie waren sehr gut befreundet hat mir Roxanne erzählt." Ich biss mir auf die Unterlippe. So ein Gespräch würde mir jetzt noch den Rest geben und mein letzter Rest Selbstbeherrschung wäre dahin. "Es tut mir leid, aber sie müssen mich verwechselt haben. Mein herzliches Beileid." murmelte ich stattdessen und drehte mich um. Ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen. Meine Atmung ging viel zu schnell, weshalb ich entschied hinter die Kirche zu gehen und fern ab von allen Menschen ein wenig Energie zu tanken. Ich ging über den Friedhof und fand unter einer großen Trauerweide eine kleine Holzbank auf die ich mich setzte. Ich blinzelte die Tränen aus meinen Augen und atmete tief durch. Nachdem ich einige Minuten so da gesessen war ging es mir besser. "Megan, da sind sie ja." Ich fuhr herum und starrte schreckerfüllt Mr. Warren ins Gesicht. "Ich wollte noch kurz mit Ihnen sprechen.""Natürlich." lächelte ich und versuchte mir den Schrecken nicht zu sehr anmerken zu lassen. Ich fühlte mich etwas besser seit ich hier saß. Auch wenn ich noch immer traurig war, fühlte ich mich etwas freier."Wie geht es Ihnen?" fragte mich Warren und sah mich durchdringendan. Seine ergrauten Haare waren wie immer glatt nach hinten gekämmt, der Bartsorgfältig gestutzt und die Arme vor dem edlen schwarzen Mantel verschränkt."Es geht mir gut." erwiderte ich unter seinem prüfenden Blick."Sie wissen, dass das Angebot mit dem Psychologen noch gilt?""Ja, aber das werde ich nicht brauchen. Es geht mir schon besser."versicherte ich meinem Chef. Warren musterte mich mit unergründlichem Blick. Eswar komisch ihn auf eine gewisse Art und Weise fürsorglich zu sehen, obwohl ichwusste, dass es ihm im Grunde egal war wie es mir ging und für ihn nur derProfit der SSO im Vordergrund stand. "Wann kann ich wieder arbeiten?"fragte ich stattdessen und sah ihn erwartungsvoll an. Er seufzte. "Anderewären froh eine Auszeit nehmen zu können." stellte er fest und betrachtetemich wieder, als schien er jede Antwort bis ins kleinste Detail analysieren zuwollen. "Ich aber nicht." gab ich lächelnd zu und er nicktenachdenklich. "Wenn Sie unbedingt wollen, könnten Sie Montag wiederanfangen. Um neun Uhr ist Abteilungsbesprechung." Ich nickte dankbar. Dashieß ich müsste nur noch den restlichen Samstag und den Sonntag nutzlosverbringen. Ich bedankte mich und verabschiedete mir anschließend. Dann machteich mich auf den Weg zu dem Wagen, der noch immer an der Straße wartete.
Die nächsten zwei Tage vergingen langsam. Aber ich fühlte mich endlich besser. Ich weinte nachts nicht mehr so lange und auch an Roxys Wohnung vorbeizugehen war nicht mehr so schwer wie am Anfang. Die Schuld allerdings lang noch immer schwer auf mir und schien sich auch nicht zu verflüchtigen, aber damit würde ich wohl leben müssen. Irgendwie war mir ja klar, dass die Roten Roxy so oder so getötet hätten, egal wie ich gehandelt hätte, in meinem Hinterkopf saß noch immer der Gedanke an die schreckliche Schuld, der mich stets begleitete. Während meine Trauer also schwand wurde meine Wut immer größer. Die Roten hatte ich schon immer gehasst, aber seitdem war mein Hass ins unermessliche gestiegen. In meinen Träumen sah ich den hämisch lachenden Santiago vor mir und mein Bedürfnis nach Rache war kaum zu ertragen. Ich nutzte die Zeit um mich neu einzukleiden. Nach meinen exzessiven Entrümpelungsaktionen, war mein Kleidungsbestand wirklich geschrumpft, sodass ich den restlichen Samstag damit verbrachte mich mit unkoordiniertem Shoppen abzulenken. Am Sonntagmorgen stellte ich dann fest, dass ich viel zu viel Müll gekauft hatten den ich wie ein Hamster in meine Wohnung geschleppt hatte. Montag würde ich versuchen einige der Sachen umzutauschen. Ich hatte aber auch ein paar wirklich tolle Dinge gefunden, die ich fein säuberlich wusch, penibel genau faltete und in meinen Schrank schichtete. Ich wusste einfach nicht was ich mit so viel Freizeit anfangen sollte und Wäsche zu waschen schien mir eine sinnvolle Beschäftigung. Gegen Abend ging ich Laufen und ins Fitnessstudio, was zu meiner täglichen Routine geworden war und nachdem ich von meinem intensiven Lauf zurück war, duschte ich und ging ins Bett.
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So leider noch ein eher trauriges Kapitel, aber das sollte für längere Zeit mal das letzte sein. Bein letzten Kapitel habe ich ja ein Lied eingebunden, dass einigen ganz gut gefallen hat. Deshalb habe ich heute auch noch eins eingefügt. (Ich würde dann den Namen des Songs gleich an den Anfang schreiben, sodass ihr wisst welches Lied es ist und wenn ihr wisst, dass es euch nicht gefällt, müsst ihr es gar nicht erst anklicken um das herauszufinden :D) Wollt ihr, dass ich sowas öfters mache? Natürlich ist das nicht immer möglich, weil nicht immer ein einziges Lied auf über 2000 Wörter passt, aber wenn euch sowas gefällt, dann schreibt mir das unbedingt :)
Außerdem weiß ich nicht genau wann ich wieder updaten kann, da ich bald im Urlaub bin und noch nicht weiß ob ich Internet haben werde. Wenn ihr mir aber hier (hier) folgt, verpasst ihr ganz sicher nichts :)
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Another Identity
Action[Teil 2] Während dem letzten Jahr wusste ich noch was gut und was böse, was recht und was schlecht war. Heute ist das nicht mehr so. Manchmal muss einem vor Augen geführt werden, dass das Gute genauso Böse wie das eigentliche Böse sein kann. Wenn...