My Revenge

8. Kapitel

!Warnung!
Hier wird es wieder etwas brutaler, wird aber jetzt auch öfter so sein. Wer sowas nicht mag, muss die Geschichte nicht mehr lesen.
Danke!

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Die beiden Polizisten sahen in meine Richtung, sie wussten nicht was oder wer auf sie zukam. Ich zog mir meine Kapuze über den Kopf und ballte meine Hände zu Fäusten. Beide sahen mich weiter an, ich bemerkte, dass sie noch nicht sehr viel Erfahrung hatten, auf jeden Fall nicht so viel wie ich.

Ich schlug nach einem aus und dieser wehrte sich Leider schon, ich war nicht dumm und hatte schon gelernt wie man sich aus sowas befreite. Der andere von den Beiden packte mich und zog mich weg, sie sagten Worte die ich nicht verstand, zu viel Hass, zu viel Wut.
Ich befreite mich wieder und ergriff wie ein Feigling die Flucht, ich rannte einfach orientierungslos in eine Richtung, ich wusste nicht ob sie mir folgten. Ich hoffte nicht, ebenfalls hoffte ich ,dass mich niemand erkannt hatte.

Als meine Energie am Ende war blieb ich stehen und sah nach hinten, niemand. Ich sah wieder geradeaus und bemerkte, dass ich in eine Gasse gerannt war. Auch noch eine Gasse die ich nicht kannte.
Ich hatte mich eine Weile umgesehen und bemerkte erst in diesem Moment,dass drei Jugendliche auf mich zukamen, ich sah alle drei an. Einer hatte genau wie ich eine Kapuze über dem Kopf und ein Taschenmesser in seiner Hand, ein Anderer lief gelassen mit seinem Baseballschläger auf mich zu. Der dritte sah so aus als würde er nicht angreifen, da er nichts in der Hand hatte, er würde wohl erst ins Spiel kommen wenn es Probleme gab.
Ich wusste, dass es Probleme geben würde. Sie kamen also auf mich zu und ich wusste nicht warum. ''Du bist hier in unserer Gasse, alter!'' schrie der eine mit dem Baseballschläger ''Genau!'' meinte der eine mit dem Taschenmesser, der ganz ohne war leise.
Der mit dem Schläger war wahrscheinlich der Anführer, das hieß wenn sie mich angreifen würden, müsste ich den als erstes kalt stellten. Ich blieb ruhig und sagte nichts, sie sollten selbst entscheiden ob ich eine Gefahr darstellte oder nicht. Der Anführer von ihnen machte seine Augen schmal und sah mich an, er war groß, aber nicht größer als ich. Er war auch leicht muskulös, keine große Aufgabe für mich. Der mit dem Taschenmesser war klein und wendig, der ''Auswechselspieler'' war ein Junge wie jeder andere, kein Wunder dass er keine große Aufmerksamkeit bekam.
Weiter ging die kleine Gang auf mich zu, der Führer wedelte mit seinem Schläger herum und drohte mir mit einer Sache nach der Anderen. Ich fragte mich wer so dumm sein konnte, mit einem Schläger wedeln damit der Gegner ihn ganz einfach aus der Hand reißen konnte. Er stellte sich direkt vor mich und grinste wie ein Bekloppter, weiterhin sah er mich aus schmalen Augen an.

''Ich sagte du bist hier in der falschen Gasse''-''Na und? Ich laufe dorthin wohin ich möchte'' ,sein Blick wandte sich von mir ab zu seinen Komplizen. ''Habt ihr gehört?'' sagte er lachend ''Er läuft dort wohin er möchte. Dem müssen wir eine Lektion erteilen'' er sah mich in diesem Moment nicht an und ich ergriff meine Chance. Ich packte den Schläger,der locker in seiner Hand gewesen war und schlug ihm mit diesem über den Kopf, er flog sofort nach vorne, runter auf den Boden. Mein Blick wanderte zu den anderen Beiden, der mit dem Messer rannte plötzlich auf mich zu, das Messer in meine Richtung gehalten. Den Schläger ließ ich fallen um meine Hand frei zu haben, den Typen packte ich am Handgelenk mit dem Messer und drehte dieses so dass ihm das Messer in den Bauch fuhr.
Er schrie auf und sank ebenfalls zu Boden, das Messer zog ich wieder aus seinem Bauch wobei er den Kopf hoch riss. Sie machten meiner Wenigkeit ein zu leichtes Spiel. Der, der noch auf den Beinen gestanden war, drehte sich um und wollte sich aus dem Staub machen. Auf gut Glück warf ich das Messer, dieses bohrte sich in seinen Rücken und er ging schreiend zu Boden. Ich machte mir wegen den Cops keine Sorgen, diese Gasse war verlassen wie keine Andere, und wenn schon. Ich würde diese auch kalt stellen.
Ich beugte mich nach vorne um den Schläger in die Hand zu nehmen, eine Hand packte mich an der Wade, der Anführer. Ich nahm den Schläger und schlug ihm damit heftig an den Kopf, sein Kopf fiel auf den Boden und seine Hand lockerte sich. Möchtegern.