"Guten Abend, alle zusammen. Die Versammlung kann nun beginnen."
Ein alter Mann steht mitten im Zelt und lächelt jeden Alpha einmal lieb an. Doch schnell ist meine Aufmerksamkeit bei den anderen Wölfen. Jeder Alpha hat mindestens drei andere Werwölfe mitgebracht. Dazu kommt noch der Beta. Bei uns sind diese Wölfe Cole, der Beta. Ich, die Luna, Derek, ein hoher Jäger, Shoun, ein alter Mann, der schon nicht mehr jagt oder kämpft. Jedoch ist er der Geschichtenerzähler.
"Kommen wir zur Sache! Wir hier jeder weiß, hat Alpha Liam mit seinem Rudel das größte Gelände. Jedoch ist deren Rudel das kleinste. Deshalb ist es nur fair uns das Gelände zu über lassen!" brüllt ein großer muskulöser Junge. Seine Haut ist relativ dunkel und seine Haare sind pechschwarz. Doch seine Augen strahlen gelb heraus.
Nun erhebt sich Liam."Niemals werde ich mein Land freiwillig jemandem über lassen! Meine Luna ist gerade aufgetaucht und dadurch ist das Rudel stärker. Viel stärker!" brüllt er aufgebracht.
Seine Muskeln verkrampfen sich stark und seine Augen werden zu goldenen schlitzen. Vorsichtig nehme ich seine Hand in meine und über leichten Druck auf diese aus. Sofort erwidert er diesen, doch svhaut trotzdem dem komischen Alpha ins GesichtEin andere meldet sich
"Liam. Du hast einen Monat Zeit, um uns dein Land zu über lassen. Wenn du das nicht machst, dann gibt es Krieg. Und ich rate dir, lass es nicht so weit kommen."
-
"Ich werde zu ehren meines Vaters kämpfen! Er hat sich das Land geholt und ich werde mindestens genau so stark wie er sein!"Ein Ruck an meiner Hand. Wie betäubt Laufe ich mit Liam aus dem Zelt. Hinter mir höre ich noch die Schritte der anderen Mitglieder. Wir müssen hier weg.
~zu Hause~
"Und, wie wars?!" fragt Zoe vorsichtig. "Es gibt Krieg. In einem Monat müssen wir bereit sein. Cole-?"-" Ja?!"-"Sag es den anderen Mitgliedern. Ich habe was zu erledigen!"
Damit zieht er mich hinter sich her und stampft wortlos die Treppen hoch. Ein unangenehmes Schweigen entsteht. Sche*ße. Er ist echt schlecht drauf!
Wort los gehen wir in sein Zimmer. Gerade schließe ich die Tür hinter uns, da werde ich auch schon an die Wand gedrückt. Irritiert schaue ich auf. Mit blinzeln zwei wunderschöne Augen leidenschaftlich an. "Waas?!" sage ich verdutzt. Was läuft hier?! "Bist du nicht wütend?!"-" Oh doch, aber du beruhigst mich." dann liegen seine Lippen schon auf meinen.
Zögernd erwidere ich den Kuss. Ein starkes kribbeln zieht über meine Haut, dort, wo er mich berührt. Und dadurch, dass er mich an die Wand presst, fühle ich mich so, als würde ein ganzer Bienenschwarm um mich herum tanzen.
Mit einem Sprung liege ich plötzlich auf dem Bett. Irritiert schaue ich auf, werde aber sofort von Liam zurück ins Bett gedrückt. Sein massiger Körper setzt sich über mich. Verträumt starrt er mich an, bis er schließlich sich zu mir runter beugt und mich leidenschaftlich küsst. Sofort erwidere ich den Kuss.
Plötzlich spüre ich weiche Finger, die über meinen Bauch streichen. Mein Körper spannt sich an, doch das kribbeln ist nicht auszublenden. "Liam..?" keuche ich fasziniert von diesem neuen Gefühl."shh..." schnell legt er wieder seine Lippen auf meine. Doch eine Hand verschwindet nicht. Er fährt immer höher, immer weiter nach oben. Aber ich habe keine Angst. Nein. Ich spüre nur verlangen. Verlangen ihn noch stärker zu spüren, verlangen ihn zu berühren. Wie von jemandem gesteuert, führe ich meine Hand zu seinem T-Shirt. Kurz berühre ich den Saum, doch dann bleibt meine Hand still. Langsam Fähre ich mit meiner Hand wieder zurück.
Vielleicht will er das nicht?! Liam löst sich von mir. Auch seine Hand verschwindet. Er schaut mich einfach nur mit undefinierbaren Blick an. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch.
Schnell steigt er von mir runter, was die Kälte wieder in meinen Körper dringen lässt. Nun stehe ich auch selbst auf. Was hat er?! Irritiert betrachte ich ihn. Er steht zu mir mit dem Rücken und guckt in die Ecke. Seine Arme sind verkreuzt, was seine Armmusklen spielen lässt. Vorsichtig gehe ich auf ihn zu. Soll ich?!
Doch ich tue es. Wieso habe ich bloß Angst?! Vorsichtig lege ich meine rechte Hand auf seine Schulter. Genau in dem Moment dreht er sich um. seine Augen suchen meinen Blick. Geschockt schaue ich ihm in die Augen. In ihnen steht die Lust, aber auch die Enttäuschung. Seine Augen strahlen Freiheit und wilde Gedanken aus.
"Liebst du mich?"
Was?!
Irritiert schaue ich ihn an.
"Liebst du mich?!" knurrt er nun lauter. Sein Blick wird immer enttäuschter."Ja."
"Vertraust du mir?"
"Ja."
"Dann komm her."Vorsichtig gehe ich auf ihn zu. Langsam bekomme ich doch Angst. Verzweifelt schaue ich ihn an. Er bemerkt meinen Blick.
Schnell packt er meine Handgelenke und zieht mich näher an sich, so dass ich meinen Kopf in den Nacken legen muss, um ihn ins Gesicht zu schauen."Hast du Angst vor mir?"
Sche*ße!
"Vielleicht." flüstere ich und schaue beschämt auf den Boden. Sofort spüre ich zwei warme Finger an meinem Kinn, die meinen Kopf nach oben drücken. Ein kleines lächeln umspielt seine warmen Lippen. Seine andere Hand nimmt meine recht in seine und führt sie langsam zu seinem T-Shirt. Ich schlucke. Doch er schaut mir weiterhin in die Augen.Damm berühre ich auch schon mit meiner Hand den Stoff seines T-Shirts. Wie in Zeitlupe drückt er meine Hand unter den Stoff. Sofort spüre ich seine harte, aber dennoch weiche Haut. Ein Schauer läuft über meinen Rücken.
Mit einem Ruck schubst er mich von sich, sodass ich drei Schritte nach hinten stolpere. Irritiert schaue ich ihn an. Besser gesagt das an!
Mit einem Ruck zerreißt er sein T-Shirt und entblößt seinen wundervollen Oberkörper. Mein Mund geht leicht auf, vor staunen. Wie durch trainiert er ist. Aber trotzdem nicht zu stark, sodass seine Arme auch noch gesund aussehen. Langsam wandert mein Blick von seinem Oberkörper auf sein Gesicht. Er lächelt. Dann kommt er auf mich zu.
Erst jetzt bemerke ich, dass ich zittere. "Darf ich?!" irritiert schaue ich ihn an. Dann gucke ich runter. Seine Hand ruht an meinem Top. Ohoh.
Will ich das?!
Ja.Langsam nicke ich, hebe jedoch nicht meinen Blick. Dann spüre ich auch schon, wie mein Top lockerer wird und kurz danach höre ich das leise reißen meines Tops. Endlich gucke ich auf. Sein Blick hängt fasziniert an meinem Oberkörper. Dann schaut er mich an. Seine Blick strahlt so viel liebe aus und seine Augen leuchten auch schon fast.
Langsam kommt er näher.
Und dann drückte er mich auch schon fest an sich. Meine Hand fährt fasziniert über seine Bauchmuskeln, was ihm ein leises stöhnen entlockt. Sein Griff um meinen Körper wir fester. Irgendwann passt sogar kein Blatt mehr zwischen uns. Sein Kopf legt sich auf meine Schulter, meinen Kopf drücke ich gegen seine Brust.Plötzlich höre ich ein leises *klack* und spüre nurnoch den Druck meines BHs vorne. Oh nein!
~~^•.•^~~
Naaaa Leute?!
Ist das Kapi gut?:P
Bitte lasst mir ein feedback da. Lg
Eure
~∆SkYdanCEr∆~
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Nacht | Die Mate
WerewolfNeue Umgebung, neue Leute, verzwickte Vergangenheit. Braucht man mehr?! Snow anscheinend schon. Für sie beginnt in ihrer neuen Heimat erst das wirkliche Leben, denn wenn man in brensliche Lage kommt, bekommt man plötzlich unerahnte Kräfte. Also waru...