Lachend werfe ich mich auf mein Bett. Er hat es vergesen!
denkst du wirklich?!
Ja!
Dummes Kind!
Haha. Sehr witzig. Er hat es vergessen, wegen dem Krieg und so, er wird nicht mehr kommen.Lächelnd kuschel ich mich unter die Decke. Plötzlich höre ich ein knarzen. Erschrocken öffne ich die Augen und sehe in wunderschöne blau-grüne Augen. Doch gerade jetzt habe ich Angst vor diesen.
"Oh...hey...Liam?!" grinse ich. Er zieht sofort einen Schmollmund. "Man! Du kommst jetzt zu mir. Dachtest du wirklich, ich vergesse das beste des Tages, nein, das beste meines ganzen Lebens?!" schließlich lacht er auf und hebt mich samt Decke hoch."Nein...Liam! Lass mich!" wie eine verrückte trommel ich auf seinen Rücken. Panik steigt in mir auf. Ich bin noch nicht bereit für sex! Eine Träne rinnt meine Wange hinab. Wieder schlage ich auf seinen Rücken. "Lass mich los! Sofort!" und er lässt los. Doch blöder weise ist er so ziemlich 2 Meter groß und daher klammere ich mich wie eine verrückte an seinen Hals. "Nicht so!" Kreische ich wieder.
Und was macht er?!
Er lacht!
Er lacht eiskalt einfach los!
Wut steigt in mir auf.
Daher lasse ich ihn auch los und...komme dem Boden immer näher.
*
Erschrocken Schrei ich auf und mache mich auf den Aufprall gefasst. Doch der kommt nicht. Stattdessen halten mich zwei große Pranken im Arm und tragen mich ohne zu zögern aus dem Zimmer.
*
Wir kommen in ein anderes Zimmer. Es ist groß und wunderschön und es fühlt sich gut an. In diesem Zimmer zu sein. Mittlerweile habe ich mich aus der Decke befreit und strampel wie ein kleines Kind auf Liams Arm.
"Pass auf, du fällt gleich."-" also ob du mich los lässt." keife ich wütend. Und dann sind die schützenden Arme weg und ich Fälle wirklich auf den Boden.
Wieder lacht er wie ein verrückter.Ich funkel ihn nur böse an. Solange er abgelenkt ist. Kann ich ja weg, ne?
Schnell krabbel ich zur Tür. Gerade, als ich mich aufstellen will, spüre ich einen Druck an meiner Talie und dan ein kleinen Luftzug.Dann kommt wieder ein Aufprall, doch dieser ist weich. Irritiert öffnete ich die Augen und sehe genau in diesem Moment, wie Liam auf mich drauf springt. Doch statt sein ganzes Gewicht zu tragen, stützen sich seine Arme an meinen Seiten ab. Dann kommt sein Kopf meinem näher.
Ganz langsam senkt er seinen Kopf und schaut auf meine Lippen.In mir steigt wieder die Panik auf.
Wird er es jetzt von mir verlangen?!
Dann liegen auch schon seine samten Lippen auf meinen. Eine Gänsehaut begrüßt mich grinsend. Sh*t happend!Langsam erwiedere ich seinen Kuss, so, dass er gegen meine stöhnt. Gerade wird unser Kuss inniger, als er plötzlich seinen Kopf hebt. Seine Arme legen sich auf meine Handgelenke und drücken sie so über meinem Kopf ins Bett. Ängstlich schaue ich ihn an, bin aber trotzdem noch von unserem Kuss benebelt.
Schnell versuche ich, meine Lippen wieder auf seine zu drücken, doch er weicht zurück.Ich sage euch eines! Er macht genau jetzt die schlimmste Folter mit mir, die es für mich gibt. Also für mein verliebtes ich. Er lässt seine Lippen immer so nah an meinen schweben, dass ich seine Lippen nicht berühren kann, doch trotzdem noch seinen Atem auf diesen spüre. Wie kann er nur?!
Immer wenn ich meinen Kopf hebe, geht er ein Stück zurück.Schließlich gebe ich es auf. Das hat doch alles einen Grund!
Tatsächlich.
Ein leises lächeln schließt sich in seinem Gesicht ein, dann kommt er ganz nah an mein Ohr.
"Ich habe fragen."Bei diesen Worten zittert mein ganzer Körper. Sh*t. Was habe ich angestellt?!
In mir höre ich nur Snowball und die Heilerin lachen. Ja danke auch!
"Wieso bist du so schnell geflohen, vorhin?" ich schlucke. "Weil ich das," ich zeige mit meinen Augen auf seinen Körper, der auf mir sitzt. "Nicht will." flüstere ich beschämt. Man. Ich merke schon das rauschende Blut in meinen Wangen.
Er zieht eine Augenbraue hoch.
"Du willst mich nicht? Also meinen Körper?!"-" DOCH! Äh...ich meine Nein..ich.." ich werde von seinem lachen unterbrochen.
"Was willst du nicht?"
Beschämt schaue ich zur Seite. Woanders hin möchte ich jetzt nicht gucken. Ich meine, ich liege ja unter ihm!Es wird still. Zu still.
"Ich will kein sex." flüstere ich heiser. Jetzt ist es raus! Er wird mich sooo hassen!
Wieder ein lachen. Moment mal? Was ist hier los?!"Ok. Dann heute nicht, aber ich warte trotzdem. Auch wenn mich dein Körper ziemlich reizt." sagt er tükisch.
Jetzt schaue ich ihn doch an. Er will also doch nicht?!
"Aber..." oh nein! Ich wusste es!
"...ich möchte trotzdem, dass du heute hier bei mir schläfst. Hier kann uns auch niemand bei unseren Gesprächen belauschen. Im Rest des Hauses schon. Oh. In meinem Arbeitszimmer auch nicht."
Ach genau! Alle können ALLES hören!Langsam steigt er von mir runter. Schmerzhaft stöhne ich auf. Sofort richtet sich sein besorgter Blick auf mich. Doch er weiß nicht, dass ich nur gespielt habe. Wie eine irre werfe ich mich auf ihn.
Er ist so überrumpelt, dass er samt Decke aus dem Bett kullert. Als Krönung ich oben drauf. Lachend küsse ich ihn auf den Mund. Er ist soooo heiß!
Nun fängt auch er an, mich zu küssen. Langsam spielen unsere Lippen im Takt und werden immer wilder. Irgendwann streicht seine Zunge über meine Lippe und meine Zähne. Doch ich tue so, als hätte ich es nicht bemerkt.Plötzlich bewegt sich der großer Brocken Muskeln unter mir und steht auf. Doch dabei löst er nicht seine Lippen von meinen, sondern er legt sich über mich aufs Bett. Dann lösen sich seine Lippen doch von meinen.
Wie ein ausgehungerter Wolf gibt er mir viele kleine Küsse auf den Hals. Er wandert immer tiefer, bis er schließlich an meinem Top ankommt. Ich spüre das verlangen an ihm. Diese Hitze, die von ihm absteigt. Ein leises stöhnen entweicht mir.
Das nimmt er als Aufforderung. Langsam zieht er meinen Ausschnitt immer tiefer. Meine Augen werden groß. Ich will noch nicht!
Wie der Blitz ziehe ich seinen Kopf zu mir hoch und funkel ihm in die Augen. Seine wirken trotz dem erwischen, gelassen und klar. Doch dann zieht er einen Schmollmund.
"Ich darf sich nicht richtig küssen und was anderes darf ich auch nicht! Was soll ich den jetzt machen?!"Langsam rollt er sich von mir runter und stöhnt genervt auf. Oh nein! In mich kriecht eine schmerzenden Kälte, die so scheint, als könnte sie nur Liam weg nehmen.
"Hey..."
Er dreht sich einfach weg. Ich seufze. Irgendwie habe ich das verlangen nach mehr. Mehr Küssen.Ohne Vorwarnung werfe ich mich auf ihn. Er stöhnt schmerzhaft auf. Doch ich achte nicht darauf. Schnell lege ich meine Lippen auf seine. Doch er erwidert nicht. Er macht garnichts. Er schaut mich nur aus seinem klaren Augen an. Jetzt reichts mir! Ich brauche ihn, seine Nähe!
Vorsichtig streiche ich mit meiner Zunge über seine Lippen. Sofort erhellt sich sein Blick und er schaut mir herausfordernd an. Dann öffnet er seinen Mund und gewährt mir Einlass.
~~^•.•^~~
Heyyy Leute!
Na, wie geht es euch?
Ich habe kak Schule. 0-Block drauf.Lässt bitte ein feedback da.
Lg
Eure
~∆SkYdanCEr∆~
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Nacht | Die Mate
WerewolfNeue Umgebung, neue Leute, verzwickte Vergangenheit. Braucht man mehr?! Snow anscheinend schon. Für sie beginnt in ihrer neuen Heimat erst das wirkliche Leben, denn wenn man in brensliche Lage kommt, bekommt man plötzlich unerahnte Kräfte. Also waru...