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Ich erwiederte leidenschaftlich und legte die Hand auf seinen Rücken. Er schob langsam mein T-Shirt hoch, strich über meine Brust, und fummelte an meinem BH herum. Plötzlich klopfte es an der Tür und erschrocken lößten wir uns voneinander.Malfoy stand auf und ging zur Tür, während ich mein T-Shirt runterzog und aufstand. Vor der Tür stand Snape. Malfoy ließ ihn herein und ich verschwand eilig, er und ich hassten uns.
Mich wunderte es nicht, dass Snape hier auftauchte, schließlich war er mit den Malfoys befreundet. Ich ging in die Bibliothek, suchte mir ein gutes Buch aus und machte es mir in einem Sessel bequem.
Als es dunkel wurde legte ich das Buch weg und ging ins Wohnzimmer. Malfoy saß auf der Couch und laß den Tagespropheten. Snape war wohl weg.
"Was wollte Snape?" fragte ich und setzte mich neben ihn. "Wissen, wie es mir geht, er ist mein Patenonkel. Und dank dir geht es mir ja auch gut." Ich wurde rot. "Das hast du aber nicht zu ihm gesagt oder?" Hoffentlich nicht, sonst müsste ich mich jedesmal, wenn ich Snape traf, schämen.
"Keine Sorge, Granger, das bleibt unser kleines Geheimnis." Er legte den Propheten weg und drückte seine Lippen auf meine. Wieder zog er mein T-Shirt hoch und machte meinen BH auf, diesmal ohne gestört zu werden.
Ich machte die Knöpfe seines Hemds auf und schmiss es auf den Boden, ehe ich zu seiner Hose ging. Frech umfasste ich seine Männlichkeit und erregte ihn, was ihn leicht aufkeuchen ließ.
Ich bildete einen Rhytmus, vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück... Das errinerte mich daran, wie ich in einem ähnlichen Rhytmus in der Pampa rumgelaufen war... Nicht jetzt, Hermine!
Ich machte so weiter, bis er zwischen zwei heftigen Küssen kam. Wow, ich hatte zum ersten Mal einen Mann zum kommen gebracht. Ich glaub, du hast es verstanden, Hermine!
"Na warte." sagte er spielerisch und drückte meine Beine nach unten. Er fuhr mit der Hand unter meine Hose und meinen Slip und drang mit einem Finger in mich ein, und bewegte ihn im selben Rhytmus wie ich eben.
Ich stöhnte auf, was ihn grinsen ließ. Er nahm noch einen zweiten Finger dazu und schließlich kam ich auch.
Er grinste und küsste mich nochmal. "Na, wars gut?" fragte er spöttisch. "Mehr als das." "Ich weiß." "Angeber." Wir zogen uns wieder an und gingen schlafen. Ich "durfte" in seinem Bett schlafen, und er hielt mich sanft umschlungen, die Nase in meinem Haar vergraben.
Das fühlte sich gut an, das schöne Kribbeln in meiner Magengegend verstärkte sich. Hoffentlich hatte er nicht gelogen mit seinem Geständnis, denn das würde meine Hoffnung und meine Vorstellung, aus uns könnte doch was werden, zerstören und mich verletzten.
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Dramione
Fanfiction[Harry Potter-FanFiction] Hermine wollte eigentlich einen ganz entspannten Sommer bei den Weasleys verbringen. Doch ihr Plan wird vereitelt, als sie einen Brief von McGongall bekommt und erfährt, dass sie ins Malfoy Manor ziehen muss - für die gesam...