Harry P.o.V.
"Harry Edward Styles, du kannst nicht an jedem Zimmer im diesem Hotel klopfen!" brüllt Preston mich an und zieht mich von der Tür zurück.
Ich kann nicht aufhören Dana zu suchen. Ich muss sie wieder finden.
"Lass mich Preston." kreische ich als er mich hoch hebt.
Ich zappel wie ein Geisteskranker. Das kann nicht dein ernst sein. Niall geht an uns vorbei und klopft für mich an die Tür.
Diese wird geöffnet von einem alten Mann.
"Entschuldigen Sie die Störung. Ist eine Dana mit Ihnen auf dem Zimmer?" fragt er für mich.
"Das gibt es doch einfach nicht. Paddy, ich brauche deine Hilfe." ruft Preston um Hilfe.
Sofort kommt der andere Bodyguard und wirft Niall über die Schulter. Die beiden tragen uns, trotz unserem Widerstand zurück auf unsere Etage.Dort sitzt Sarah und schaut uns böse an. Diese Hexe wird irgendwas zu Dana gesagt haben. Ich bin mir sicher. Ich kann es mir sonst nicht erklären. Dana und ich hatten einen wunderschönen Abend zusammen. Wir haben geredet und Champagner getrunken. Außerdem haben wir soviele Gemeinsamkeiten. Wir stehen auf die gleichen, Filme, Serien und die gleiche Musik. Auch unsere meisten Hobbys Stimmen überein. Außerdem hat sofort bei uns die Chemie gestimmt. Wir haben zwar auch miteinander geschlafen, aber es hat sich richtig angefühlt. Danach lag sie in meinen Armen und wir haben gekuschelt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich nur ein One Night Stand für sie war.
"Was denkt ihr überhaupt, wenn das die Presse mitbekommt, was du hier abziehst." brüllt Sarah mich an.
"Dann kann ich sie über die Presse suchen. Immerhin hast du sie vertrieben." pfeffer ich zurück.
"Ich hab nichts gemacht. Das habe ich dir schonmal gesagt. Hör auf mir dafür die Schuld zu geben. Sie wollte wahrscheinlich einfach mal mit einem Promi schlafen." giftet sie.
Niemals! Ich habe Dana zwar eingeweiht, dass ich Harry von One Direction bin, aber sie hat es gelassen aufgenommen. Ihre beste Freundin ist großer Fan von uns. Sie hatte mich gefragt, ob ich ein Treffen mit den anderen Jungs für sie arrangieren kann. Was ich liebend gerne gemacht hatte. Nur diese blöde Hexe vor mir hat irgendwas gemacht, was Dana vertrieben hat.
Da Paddy und Preston die Türe versperren, lasse ich mich geschlagen auf einen Stuhl nieder.
Niall kommt zu mir.
"Ich hab meine Prinzessin heute gesehen." erzählt er traurig.
"Echt? Das ist doch super." bemerke ich.
Niall schüttelt traurig seinen Kopf.
"Ich war zu langsam. Ich habe sie erst am Ende vom Konzert gesehen. Sie war einfach zu schnell weg." erzählt er.
"Irgendwann findest du eine neue Prinzessin." ermutige ich.
"Mhm." murrt er.
Ich hoffe, dass ich Dana wieder finde. Sonst drehe ich durch. Ich hole aus meiner Hosentasche ihren Ohrringe. Sie hat ihn in meinem Zimmer verloren. Naja eigentlich war ich heute morgen ein wenig zu Stürmisch und habe ihn ausversehen aus dem Ohr gerissen. Ich habe mich auch sofort entschuldigt. Das ist es auch, was mich noch stutziger macht. Wir haben heute morgen noch zusammen im Bett gefrühstückt und geflirtet. Ich war vielleicht fünfzehn Minuten nicht im Zimmer, weil Paddy kurz etwas mit mir besprechen wollte. Danach war Dana spurlos verschwunden. Wie schon erwähnt, kam, bevor ich in mein Zimmer Sarah grinsend mir entgegen. Ich bin mir sicher, sie hat Dana vertrieben.Dana P.o.V.
Ich freue mich wirklich für Ally. Sie ist wirklich überglücklich. Gerade kamen die beiden vom Konzert. Ich konnte nicht hingehen. Da hätte ich Ihn wieder gesehen. Harry Styles von One Direction. Dieser Typ hat mich verarscht. Wollte nur eine Frau für die Nacht. Dabei habe ich gedacht, es wäre zwischen uns etwas besonderes. Dann kommt diese Tussi ins Zimmer, nachdem er gegangen ist und sagt mit einem süffisanten grinsen,"Harry möchte jetzt das du gehst. Es war eine tolle Nacht. Aber das war es auch für ihn. In fünf Minuten will er dich nicht mehr sehen. Ich hasse meinen Job. Immer muss ich die Betthasen von Harry entsorgen."
Diese Worte taten so weh. Ich habe mich so benutzt gefühlt. Sobald ich daran denke, könnte ich wieder weinen.
"Niall sah so toll aus. Am Ende hat er mich sogar lange angesehen. Ok. Vielleicht habe ich mir das auch eingebildet. Aber es ist eine schöne Einbildung." quietscht sie erfreut. Ich freue mich so sehr für sie.
Es macht mich glücklich. Ich liebe Ally wie eine Schwester. Die letzten Jahre waren hart für Sie. Sobald die Chemotherapie wieder anfängt, wird es auch wieder eine harte Zeit. Ich lasse sie nicht im Stich dabei. Meine kleine starke kämpferin.
"Du hast es dir nicht eingebildet. Niall hat dich angestarrt." bemerkt Justin.
"Vielleicht. Aber die anderen waren auch toll. Liam, Louis und Harry waren auch so gut. Obwohl ich das Gefühl hatte, Harry war heute nicht so bei der Sache."
Sein Namen versetzt mir einen Stich im Herzen. Ich habe mich noch nie so, in einem Menschen getäuscht. Harry war so nett und charmant. Wir hatten wirklich Spaß zusammen. Wir Haben soviel gelacht und so unglaublich viele Gemeinsamkeiten. Ich habe echt gedacht, dass es mehr werden könnte. Wie naiv war ich nur.Ally hüpft wie ein Flummi durch unser Zimmer. Unser bester Freund ist schnell mal duschen gegangen.
"Das nächste mal musst du mitkommen. Es war zwar wirklich perfekt, aber mit dir wird es noch perfekter." teilt sie mir mit.
"Natürlich komme ich nächstes mal mit." lüge ich sie an.
Mich bekommen keine zehn Pferde auf dieses Konzert. Ich will diesen Typen so schnell wie möglich vergessen. Warum geht er mir überhaupt so nah? Eigentlich kenne ich ihn nicht richtig. Obwohl er mir viel von sich erzählt hat. Bestimmt war es alles gelogen. Er wollte mich nur ins Bett bekommen. Was er auch geschafft hat. Ich bin so dumm. Ein Kerl macht mir schöne Komplimente und ich geh mit ihm in die Kiste. Heute morgen war ich zwar noch überglücklich. Wir haben zusammen gefrühstückt, gelacht, gekuschelt, geknutscht und geflirtet. Eigentlich haben wir noch darüber gesprochen, wie wir Ally die anderen vorstellen. Sie hätte Augen gemacht und ihr zweiter großer Traum wäre in Erfüllung gegangen. Jetzt will ich diesen Typen nie wieder sehen.
"Dana was ist eigentlich heute los mit dir? Irgendwas ist doch passiert?" fragt Ally. Ich hasse es sie an zu lügen. Doch ich mache es trotzdem, "Nichts. Ich glaube mein Magen verträgt, dieses Englische essen nicht. Aber es geht wieder."
Man fühle ich mich schlecht. Sie liebt diese Band überalles. Irgendwann erzähle ich ihr davon, sobald ich diesen Schmerz nicht mehr spüre. In ein paar Tagen geht es mir bestimmt besser. Es war nur ein Flirt. Der sich leider in mein Herz gebrannt hat.
"Du kannst überalles mit mir reden. Das weißt du doch." sagt sie ernst zu mir.
"Ich weiß süße. Danke. Es ist aber wirklich nur wegen dem Essen." lass ich sie wissen und zwinge mich zu einem Lächeln.
Ally scheint es fürs erste zu akzeptieren. Ich kenne sie, sie wird noch einmal nach bohren. Vielleicht sage ich ihr, dann die Wahrheit. Und kann ihr auch erzählen, wie sie fast One Direction getroffen hätte...
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One Way To One Direction (a German One Direction FF)
FanfictionAlly ist krank. Sie hat Leukämie. Dabei will sie noch viel erleben. Besonders gerne würde sie auf ein One Direction Konzert gehen. Doch ihre Eltern haben etwas dagegen. Ihre beste Freundin hat einen Plan, um Allys Traum war werden zulassen.