Kapitel 34: Mein erster Orgasmus

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Theoretisch könnte ihr das Kapitel auch auslassen. Es wird ein bisschen, wie sage ich das. Anders. Genau es wird anders. :D
Für alle, die sich für das Lesen entscheiden viel Spaß.

Meine eine Hand in seinem Nacken und die andere in seinen Haaren vergraben küsst er mich weiter. Dabei wandert er von meinen Mundwinkel zu meinem Hals. Er arbeitet sich von der einen zur anderen Seite.

„Du darfst mich ruhig berühren ", sagt er schon leicht außer Atem und schaut mir in die Augen.

Überfordert schaue ich zurück. Er nimmt meine Hände und führt sie langsam unter sein Shirt, wobei ich seine ausgeprägten Bauchmuskeln spüre. Scheiße ist seine Haut weich.
Ohne zu überlegen greife ich nach dem Saum seines T-Shirts und ziehe es ihm über seinen Kopf.

„Siehst du ich wusste es war überflüssig es anzuziehen", grinst er mich besserwisserisch an.

Er dreht uns um, damit ich jetzt auf ihm liege. Naja eher gesagt sitze ich auf ihm, jeweils ein Bein neben seiner Hüfte.
Langsam senke ich meinen Oberkörper nach unten und beginnen ihn von Oberkörper bis zum Bauch zu küssen.

„Du kannst mir nicht erzählen, dass du unerfahren bist", presst Harry angestrengt hervor und auf irgendeine Weise macht es mich glücklich so eine Wirkung auf ihn zu haben.

„Doch bin ich. Ich entscheide nur aus dem Gefühl heraus."

„Dann hör bitte weiter auf dein Gefühl", sagt er als er sich stürmisch aufrichtet und sich ans Kopfende des Bettes lehnt. Ich sitze dabei immer noch in der selben Position wie vorher.
Unsere Lippen landen wieder aufeinander und kurz darauf lassen wir unsere Zungen miteinander spielen.
Auch er greift nach dem Saum meines T-Shirts und sieht mich dann fragend an. Mich rührt es wirklich, dass er so auf mich achtet. Das macht ihn nur noch attraktiver.
Stumm nicke ich und schon liegt mein T-Shirt auf dem Boden. Es ist mir in keinster Weise unangenehm nur im BH vor ihm zu sitzen. Ich vertraue ihm.

„Ich sitze hier nur in Unterwäsche und du hast noch deine Jeans an. Findest du das nicht etwas ungerecht?", fragt er mich und schiebt seine Unterlippe schmollend nach vorne.

Ich stehe vom Bett auf und drehe mich um. Keine Ahnung warum einfach aus Reflex. Dann ziehe ich meine Hose aus und drehe mich langsam wieder zu ihm. Jetzt stehe ich da nur in Unterwäsche und Harry sieht mich einfach nur an.

„Ich weiß es ist vielleicht nicht das, was du erwartet hast, aber-"

„Halt die Klappe und komm her du bist wunderschön."

Leicht beschämt senke ich meinen Kopf setze mich dann aber wieder auf ihn.

„Emily", sagt er mit sanfter Stimme.
„Mach dir keine Gedanken ich mein das ernst. Du bist die schönste Frau, die mir je begegnet ist."

Lächelnd schaue ich ihm in die Augen, bin nicht fähig etwas zu sagen.
Deshalb drücke ich ihm einfach wieder meine Lippen auf. Er küsst wieder eine Spur vom Mund bis zu meinem Hals, an dem er leicht zu saugen beginnt. Als mir in den Sinn kommt, was er vor hat drücke ich ihn leicht von mir weg, aber nur so, das er aufhört.

„Harry, mein Dad, wenn er das sieht", beginne ich doch werde durch ein ziehen diesmal an meine Brust überwältigt. Ich schlucke schwer und werfe meinen Kopf in dein Nacken.

„Hier unten sieht er es nicht."

Immer öfters markiert Harry mich in meinem Brust Bereich und ich merke, dass ich unbewusst meine Hüfte dabei vor und zurück bewege. Seine Hände hat er dabei auf meinem Allerwertesten ab gelegt.

„Könntest du bitte damit aufhören dich an mir zu reiben. Das macht meinen kleinen Freund da unten verrückt.", erzählt er mir ganz offen.

Erst jetzt bemerke ich seine Erektion, die an meinen Unterleib drückt und ich keuche auf.

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